Starte kraftvoll: 8 Morgen-Dinge für Deinen Erfolg

Hast Du schon einmal einen Morgen erlebt, an dem alles schiefzugehen schien, bevor Du überhaupt das erste Mal die Augen geöffnet hast? Die Nachrichten, die E-Mails, die Termine – sie alle warten schon auf Dich. Und tief in Dir spürst Du diese Unsicherheit, diese kleine Stimme, die Dir sagt: „Vielleicht reicht es heute nicht.“

Ich weiß genau, wie sich das anfühlt. Ich stand vor Jahren in New York auf, nach einer Nacht, in der nichts lief wie geplant. Deals platzten, Gespräche verliefen stockend, und ich fühlte mich leer. Es war ein Moment, in dem Aufgeben einfacher gewesen wäre als Weitermachen. Und doch gab es etwas, das mich hielt: die Entscheidung, mir jeden Morgen acht Dinge zu sagen, die mein Mindset veränderten, bevor der Tag begann.

 

 

 

 

Diese Sätze sind keine bloßen Worte. Sie sind kleine Anker, die Dich zurück in Dein Zentrum bringen, wenn alles um Dich herum chaotisch wirkt. Ich begann zu erkennen, dass die Gedanken, die Du Dir morgens zuflüsterst, nicht nur den Tag prägen, sondern Dein Leben.

Ich erinnere mich an diesen einen Morgen in New York, als ich mir bewusst sagte: „Ich vertraue mir.“ Alle Unsicherheit, alle Zweifel – plötzlich fühlte ich Stabilität. Ich erkannte, dass Vertrauen in mich selbst der Grundstein ist, auf dem alles andere aufgebaut wird. Es folgten Worte wie: „Ich entscheide mich für Haltung statt Reaktion“ oder „Ich bin offen für Chancen.“ Jedes Mal, wenn ich sie sagte, öffnete sich eine neue Möglichkeit, ein neues Gespräch, ein neues Gefühl von Klarheit.

Doch es war nicht immer einfach. Manche Sätze fühlten sich anfangs fremd an, fast wie ein Spiegel, der mir zeigte, wie sehr ich mich bisher zurückgehalten hatte. Und genau darin liegt die Kraft: Wenn Du Dich den Worten öffnest, öffnen sie Dich für mehr – mehr Vertrauen, mehr Verbindung, mehr Erfolg.

Vielleicht spürst Du gerade, wie sich Dein Herz leicht beschleunigt. Vielleicht denkst Du: „Klingt schön, aber wirkt das wirklich?“ Meine Erfahrung hat mir gezeigt: ja, es wirkt, wenn Du es tust, nicht nur einmal, sondern jeden Morgen, bis es Teil Deiner Realität wird.

Ich lade Dich ein, darüber nachzudenken: Welche dieser acht Aussagen würdest Du morgen zu Dir selbst sagen? Welche fühlen sich sofort richtig an, welche wirken noch fremd? Lass diese Fragen wie kleine Schleifen in Deinem Kopf wirken – wie ein Loop, der Dich weiterträgt, tiefer hinein in Dein Mindset, in Deine Klarheit und in Dein Herz.

Es geht nicht nur darum, motiviert zu starten. Es geht darum, bewusst Haltung zu übernehmen, Entscheidungen zu treffen und Verantwortung für Dein Denken und Handeln zu übernehmen. Jeder Satz, den Du Dir morgens sagst, verändert den Ton Deines Tages, beeinflusst die Menschen, denen Du begegnest, und formt den Erfolg, den Du ziehst.

Wenn Du diese Morgenroutine ausprobierst, wirst Du merken, dass kleine Veränderungen große Wirkung entfalten. Du wirst erkennen, wie sich Dein Energielevel stabilisiert, wie Du Gespräche souveräner führst und wie Dein Vertrauen in Dich selbst wächst. Ich habe erlebt, dass Menschen, die sich diese acht Sätze zu eigen machen, nicht nur erfolgreicher verkaufen, sondern authentischer, klarer und herzlicher leben.

Ich lade Dich ein, heute den ersten Schritt zu gehen. Schreibe Dir diese acht Dinge auf, sage sie Dir morgen beim Aufstehen laut vor und beobachte, wie sich Dein Tag verändert. Teile Deine Erfahrungen in den Kommentaren oder buche ein Gespräch, um gemeinsam Deine persönliche Morgenroutine zu gestalten. Lass uns diesen Weg nicht nur gehen, sondern bewusst gestalten – Tag für Tag.

Denn am Ende des Tages zeigt sich: Dein Morgen bestimmt Deinen Tag, und Dein Mindset bestimmt Dein Leben.

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Love it Sell it
Euer Michael (Mike)

 

Altersvorsorge leicht verkaufen: Mit Storyselling überzeugen

Manchmal sind es die kleinen Momente, die Dich als Berater wachrütteln. Vielleicht war es neulich ein Gespräch mit einem Kunden, der beim Blick auf seine Stromrechnung den Kopf geschüttelt hat. Oder die Mutter, die zwischen Kita-Gebühren und Lebensmittelpreisen seufzend sagte: „An meine Rente will ich gar nicht denken.“ Genau in solchen Augenblicken spürst Du, dass Deine Aufgabe mehr ist als Verkauf, es ist Orientierung geben in einer Welt, die für viele zunehmend unübersichtlich wird.

Die Wahrheit ist: Menschen kaufen keine Altersvorsorgeprodukte. Sie kaufen Sicherheit, sie kaufen Vertrauen, sie kaufen das Gefühl, nicht allein vor einer unsicheren Zukunft zu stehen. Wenn Du nur mit Zahlen, Zinsen und Fachbegriffen kommst, erreichst Du vielleicht den Kopf, aber selten das Herz. Und genau da beginnt wahre Überzeugungskraft.

Ich erinnere mich an eine Beratung, die alles verändert hat. Der Kunde war skeptisch, fast abwehrend. Er hatte schlechte Erfahrungen gemacht, fühlte sich überrumpelt von Angeboten, die mehr versprachen, als sie hielten. An diesem Tag habe ich nicht über Tarife oder Fonds gesprochen. Ich habe ihm eine Geschichte erzählt von einem Vater, der trotz Inflation seine Familie abgesichert wusste, weil er rechtzeitig die richtigen Entscheidungen getroffen hatte. Plötzlich war die Atmosphäre eine andere. Er sah nicht mehr nur ein Produkt, er sah ein Bild seiner eigenen Zukunft. Und er sagte am Ende des Gesprächs: „Jetzt habe ich verstanden, warum das wichtig ist.“

Genau hier setzt das an, was wir bei LoveSelling leben. Storytelling ist kein Trick, sondern eine Brücke zwischen den Zahlen und den Emotionen Deiner Kunden. Wenn Du die Sorgen, Hoffnungen und Bilder im Kopf Deiner Gesprächspartner berührst, entsteht ein Vertrauen, das weit mehr trägt als jedes Schaubild. Und doch sind es genau diese modernen Tools wie die interaktiven Rechner, die Schaubilder zu Inflation oder die Visualisierungen zur Börsenentwicklung, die Deinen Geschichten zusätzlich Gewicht geben. Denn sie machen sichtbar, was Du erzählst.

Stell Dir vor, Du zeigst einem Kunden die Hochrechnung, was eine Pizza und ein Glas Rotwein in 40 Jahren kosten könnten. Plötzlich lacht er, aber gleich danach folgt ein Moment der Ernsthaftigkeit. Er begreift, dass es nicht um Luxus geht, sondern um Kaufkraft. Um Würde im Alter. Und dann kommt die Frage, die Du Dir wünschst: „Und was kann ich jetzt tun?“

Das ist der magische Punkt. Hier entscheidet sich, ob Du Verkäufer oder Partner bist. Wenn Du jetzt nicht nur ein Produkt präsentierst, sondern eine Lösung, die aus seiner Welt geboren wurde, dann wird der Kunde spüren: Hier geht es um mich. Hier werde ich verstanden.

Natürlich bleiben viele Fragen offen. Wie gehst Du mit Kunden um, die schon schlechte Erfahrungen gemacht haben? Wie überzeugst Du Menschen, die alles lieber aufschieben? Wie bleibst Du selbst authentisch, wenn der Druck groß ist? Diese Antworten werden wir in den kommenden Wochen noch tiefer ergründen, Schritt für Schritt. Denn Verkauf ist kein Sprint, sondern eine Reise – für Dich und für Deine Kunden.

Wenn Du spürst, dass Du mehr erreichen willst als reine Produktpräsentation, wenn Du Lust hast, Storytelling in Deiner Altersvorsorge-Beratung wirklich zu leben, dann lass uns sprechen. Buche Dir ein Gespräch oder sei bei einem unserer Zoominare dabei. Gemeinsam bringen wir Deine Beratung auf das nächste Level menschlich, überzeugend, nachhaltig.

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Euer Michael (Mike)

 

Vom Rednertraum zur Bühne: Meine LoveSelling-Reise

Es gibt Momente im Leben, die brennen sich ein.
Einer dieser Momente war für mich, als ich das erste Mal auf einer Bühne stand und das Gefühl hatte, völlig allein zu sein. Die Menschen vor mir sahen mich an, aber sie fühlten mich nicht. Ich spürte die Distanz, den Zweifel, die Frage: Bin ich wirklich gut genug, um gehört zu werden?

Dieses Gefühl hat mich nicht losgelassen. Es war unbequem, schmerzhaft, aber auch ein Wendepunkt. Denn genau in dieser Stille habe ich erkannt, dass es nicht darum geht, perfekt zu wirken. Es geht darum, mit Menschen in Verbindung zu treten. Nicht ich bin der Mittelpunkt, sondern die Botschaft, die Emotion, das Erlebnis, das beim Gegenüber entsteht.

Ich habe angefangen, mich selbst zurückzunehmen und meine Energie in die Menschen im Raum zu legen. Plötzlich änderte sich alles. Blicke wurden weicher, Fragen wurden tiefer, und ich spürte, wie Vertrauen entstand. Da wurde mir klar: Verkaufen und das gilt ebenso für Reden ist kein Drücken, kein Überreden, kein Trick. Verkaufen ist Begegnung. Es ist Liebe zur eigenen Botschaft und Respekt für das Gegenüber.

Diese Erkenntnis ist der Kern von LoveSelling. Sie begleitet mich bis heute und prägt meine Arbeit auf und hinter der Bühne. Mit jedem Vortrag, mit jeder Begegnung und mit jeder neuen Plattform wächst nicht nur meine Community, sie wächst auch mein Verständnis dafür, was wahre Wirkung bedeutet.

Heute darf ich fast 17.000 Menschen in meiner digitalen Community erreichen. LinkedIn, Instagram, YouTube, TikTok, Facebook und Threads, unterschiedliche Orte, doch überall dasselbe Fundament: Authentizität, Klarheit und das echte Interesse am Menschen. Und ja, ich bin dankbar für jede einzelne Person, die mich auf diesem Weg begleitet.

Doch ich habe noch ein Ziel vor Augen. Ich möchte auf die großen Bühnen dieser Welt. Ich möchte in die Riege der 5 Sterne Redner aufgenommen werden. Ich möchte 2026/2027 zu den Top 100 Excellent Speakers gehören. Nicht, weil Titel allein wichtig sind, sondern, weil diese Bühne eine Plattform ist, auf der Botschaften Reichweite, Tiefe und Relevanz entfalten können.

Und hier kommst du ins Spiel. Denn ich glaube, dass kein Redner ohne Dialog wirklich wachsen kann. Mich interessiert: Was macht für dich einen unvergesslichen Redner aus? Ist es die Stimme, die Story, die Authentizität oder die Fähigkeit, dich mitten ins Herz zu treffen?

Vielleicht liegt die Antwort in einer Mischung. Vielleicht in etwas, das wir bisher noch gar nicht klar benennen können. Und genau da liegt die Magie: gemeinsam herauszufinden, was Menschen wirklich bewegt.

Das ist der Wendepunkt, den ich mit dir aufmachen möchte. Denn ich bin überzeugt, dass die Redner von morgen nicht diejenigen sind, die am lautesten auftreten, sondern diejenigen, die am tiefsten berühren.

Wenn dich diese Gedanken ansprechen und du Lust hast, tiefer in meine Philosophie von LoveSelling einzutauchen, dann lade ich dich ein:

Lass uns ins Gespräch kommen. Kommentiere deine Gedanken, schreibe mir eine Nachricht oder nimm an einem meiner nächsten Zoominare teil.

Jede Interaktion ist ein weiterer Schritt auf dieser gemeinsamen Reise.

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Euer Michael (Mike)

 

Verkaufen mit Herz: Mehr Umsatz ohne Druck & Tricks

Verkaufen mit Herz. Mehr Umsatz ohne Druck & Tricks

Es gibt diesen Moment, den fast jeder Verkäufer kennt.

Du stehst vor deinem Kunden, hast dein Produkt im Kopf, die Argumente parat, den Preis auf der Zunge und trotzdem spürst du diese unsichtbare Mauer zwischen euch.

Vielleicht hast du dich schon gefragt, warum es manchmal so schwer ist, jemanden zu überzeugen, obwohl du weißt, dass dein Angebot wirklich gut ist.

Vielleicht hast du sogar erlebt, dass Kunden ablehnen, nicht weil sie es nicht brauchen, sondern weil sich etwas im Gespräch nicht richtig angefühlt hat.

Genau hier beginnt die Reise, die ich heute mit dir gehen will.

Ich habe einmal in einem Autohaus gesessen, damals noch als stiller Beobachter.

Ein Verkäufer präsentierte einem jungen Paar ein Fahrzeug. Er sprach über PS, Kofferraumvolumen, Verbrauchswerte. Alles sauber, alles korrekt.

Das Paar nickte höflich und ging, ohne zu unterschreiben.

Fünf Minuten später kam ein Kollege dazu. Kein Laptop, keine Präsentation, keine vorgefertigte Liste. Er setzte sich hin, lächelte und fragte:

„Wofür wollen Sie das Auto nutzen?“

Plötzlich veränderte sich die Energie im Raum.

Es ging um Urlaube, um den ersten Kindersitz, um Sicherheit im Winter.

Keine Zahlen, sondern Bilder im Kopf.

Am Ende? Unterschrift.

An diesem Tag habe ich verstanden:

Menschen kaufen nicht das, was du verkaufst.

Menschen kaufen, wie sie sich mit dir und deinem Angebot fühlen.

Und dieses Gefühl entsteht nicht durch Druck, nicht durch Rabatte, nicht durch das perfekte Skript.

Es entsteht durch Verbindung.

Vielleicht denkst du jetzt: „Das klingt schön, aber wie soll das in meinem Alltag funktionieren?“

Die Antwort ist einfacher, als viele glauben – und gleichzeitig erfordert sie Mut.

Mut, weniger zu reden und mehr zuzuhören.

Mut, nicht sofort in den Verkaufsmodus zu springen, sondern erst den Menschen vor dir zu sehen.

Mut, nicht den schnellen Abschluss, sondern die langfristige Beziehung im Blick zu haben.

Ich erinnere mich an einen Coach, der zu mir kam, weil er das Gefühl hatte, seinen Kunden hinterherzulaufen.

Er sprach in seinen Gesprächen fast die ganze Zeit, erklärte alles bis ins kleinste Detail – und wunderte sich, warum so wenige kauften.

Ich bat ihn, beim nächsten Termin nur noch 30 % der Zeit zu sprechen.

Er sollte stattdessen offene Fragen stellen und schweigen, bis der Kunde selbst begann zu erzählen.

Nach dem Gespräch rief er mich an:

„Michael, der Kunde, hat sich im Grunde selbst überzeugt. Ich musste nur noch bestätigen, was er längst wollte.“

Genau das ist der Kern:

Wenn du deinem Kunden Raum gibst, entsteht Vertrauen.

Und Vertrauen ist die stabilste Währung im Verkauf.

Sie verliert ihren Wert nicht, auch wenn der Markt sich ändert, Preise schwanken oder Konkurrenz auftaucht.

Ich habe Kunden, die seit Jahren immer wieder zu mir kommen. Nicht, weil ich der billigste bin. Nicht, weil ich am lautesten schreie. Sondern, weil sie wissen: Ich empfehle nur das, was für sie Sinn ergibt.

Und hier kommt der Punkt, an dem viele Verkäufer einen entscheidenden Fehler machen:

Sie versuchen, den Wert ihres Angebots zu erklären, bevor sie den Wert des Gesprächs geschaffen haben.

Das Gespräch selbst ist dein erstes Produkt.

Die Art, wie der Kunde sich mit dir fühlt, entscheidet, ob er überhaupt offen ist für dein Angebot.

Wenn du zuerst Herz und Kopf ansprichst – in genau dieser Reihenfolge – schaffst du nicht nur einen Abschluss.

Du schaffst eine Beziehung, die weit über diesen Moment hinausgeht.

Vielleicht fragst du dich jetzt: „Aber was, wenn ich das alles schon probiert habe und es trotzdem nicht funktioniert?“

Hier kommt der Loop, den ich dir versprochen habe:

Es reicht nicht, nur empathisch zu sein. Du musst verstehen, wie dein Kunde tickt – unbewusst.

Die Forschung nennt das Neuromarketing, ich nenne es: Die Sprache des Gehirns sprechen.

Wenn du weißt, welche Bilder, Worte und Emotionen im Kunden automatisch ein „Ja“ auslösen, dann führst du ihn nicht mehr zum Abschluss – er führt sich selbst dorthin.

Das ist kein Trick, keine Manipulation.

Es ist die natürlichste Form des Verkaufens.

Ich möchte, dass du dir heute eine Sache merkst:

Jeder Kunde ist ein Mensch mit einer Geschichte.

Und in dem Moment, in dem du diese Geschichte kennst und ehrst, verändert sich alles.

Du wirst sehen, dass Kunden nicht nur kaufen, sondern dir danken.

Dass sie dich weiterempfehlen, weil sie sich verstanden fühlen.

Dass Verkaufen plötzlich nicht mehr wie Verkaufen wirkt.

Wenn du spürst, dass dich diese Art zu verkaufen anspricht, dann lass uns reden.

Ich lade dich ein, ein Gespräch mit mir zu führen, persönlich, ehrlich, ohne Druck.

Vielleicht ist es der Beginn einer völlig neuen Art, dein Business zu sehen.

 

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Euer Michael (Mike)

LoveSelling: Vertrieb mit Herz, Empathie und KI meistern

LoveSelling Vertrieb mit Herz, Empathie und KI

Du kennst es sicher: Vertrieb wird oft mit Druck, harten Abschlüssen und endlosen Zahlen verbunden. Doch was wäre, wenn Verkauf nicht nur etwas Geschäftliches, sondern etwas zutiefst Menschliches sein könnte? Genau an diesem Punkt setzt LoveSelling an, die Marke von Michael Weyrauch, der 2021 mitten in der Covid-Krise sein Unternehmen gegründet hat und seit 2023 mit LoveSelling Vertrieb neu denkt.

Sein Ziel ist klar: Introvertierte, Extrovertierte und amprivitierte Menschen sollen lernen, erfolgreich zu verkaufen, ohne sich selbst zu verlieren. Und das in einer Welt, in der auch künstliche Intelligenz (KI) zunehmend Einfluss auf Vertrieb und Verkaufsgespräche nimmt.

Mein Weg bunt, herausfordernd, prägend

Ich selbst komme ursprünglich aus der Telekommunikationsbranche, habe als Verkäufer angefangen, war stellvertretender Filialleiter und schließlich Filialleiter in mehreren Shops. Dort habe ich gelernt, dass Verkauf mehr ist als Zahlen: Es geht darum, zuzuhören, echte Verbindungen aufzubauen und sich auf Menschen einzulassen.

Mein Lebenslauf ist alles andere als linear: Verschiedene Branchen, Weiterbildungen in NLP, Social Media, Coaching und DEKRA/IHK-Lerncoach haben mir gezeigt, dass jeder Mensch anders tickt – introvertierte Menschen brauchen andere Impulse als Extrovertierte, und amprivitierte Menschen tragen beide Seiten in sich. Diese Vielfalt hilft mir heute, meine Kunden genau dort abzuholen, wo sie stehen.

2021 habe ich den Schritt in die Selbstständigkeit gewagt, mitten in der größten Krise unserer Zeit. Zwei Jahre später entstand LoveSelling, die Philosophie, dass Vertrieb mit Herz, Empathie und Menschlichkeit funktioniert.

Vertrieb neu denken LoveSelling in der Praxis

Mit LoveSelling biete ich Workshops, Seminare, Keynotes und die 90-Tage-Challenge an. Doch es geht nicht um starre Methoden, sondern um Haltung: Verkaufen heißt Menschen zu verbinden, nicht Produkte aufzudrängen.

Meine Community, die LoveSellingPioneers, ist ein Ort, an dem du dich austauschen, lernen und wachsen kannst. Hier zeigen wir gemeinsam, wie man Vertrieb menschlich, erfolgreich und gleichzeitig effizient gestaltet.

KI im Vertrieb, Chance oder Gefahr?

Künstliche Intelligenz verändert den Vertrieb massiv. Leads analysieren, Verkaufstexte optimieren, Gespräche auswerten, all das wird schon heute durch KI unterstützt.

Aber KI ersetzt nicht Empathie, Intuition und echtes Zuhören. Genau hier liegt der Schlüssel: Wer die Technologie clever einsetzt, kann Routineaufgaben abgeben, Prozesse optimieren und sich auf das Wesentliche konzentrieren, den Menschen. Ich zeige meinen Kunden, wie Mensch und Maschine Hand in Hand arbeiten, statt gegeneinander.

Herausforderungen meistern mit Herz und Strategie

Im Vertrieb wirst du immer wieder auf Ablehnung stoßen. Die meisten geben zu früh auf. Ich sage dir: Dranbleiben lohnt sich. Jede Absage birgt eine Lektion, jede Ablehnung eine Chance.

Gleichzeitig ist es wichtig, Routinen zu entwickeln. Morgenrituale, Sport oder ein bewusster Start in den Tag schaffen Klarheit und Energie. Und vergiss nicht, dir Mentor:innen zu suchen,  von den Besten zu lernen, Fragen zu stellen und Feedback anzunehmen, beschleunigt deine Entwicklung enorm.

Vertrieb ist kein Einzelkampf. Es ist Teamsport, auch wenn es manchmal so wirkt. Wenn alle am gleichen Strang ziehen, gewinnt jeder – und die Erfolge multiplizieren sich.

Meine Botschaft an dich

Egal ob introvertiert, extrovertiert oder amprivitiert du kannst im Vertrieb erfolgreich sein, ohne deine Persönlichkeit zu verlieren. Menschen kaufen nicht Produkte. Sie kaufen Beziehungen, Vertrauen und das Gefühl, verstanden zu werden. Wer mit Herz verkauft, verkauft nicht nur heute, er baut Partnerschaften für morgen.

Mit LoveSelling zeige ich dir, wie du vertrauensvoll, empathisch und effizient arbeitest, unterstützt von moderner KI, aber nie auf Kosten der Menschlichkeit.

Dein nächster Schritt

Wenn du spürst, dass du mehr aus deinem Vertrieb machen willst, dass du echte Verbindungen statt kalter Abschlüsse schaffen willst, dann lass uns sprechen. Buche ein kostenloses Gespräch, melde dich für eines meiner Live-Webinare an oder hinterlasse einen Kommentar, ich zeige dir, wie du Vertrieb neu erleben kannst.

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Euer Michael (Mike)

Niemand lernt am Ufer schwimmen Wage den Sprung

Niemand lernt am Ufer schwimmen.

Dieser Satz klingt vielleicht hart, aber er ist die Wahrheit. Stell dir vor, du stehst am Rand eines Sees. Das Wasser glitzert, die Sonne wärmt deine Haut, und du spürst, wie sehr du eigentlich hinein möchtest. Aber da ist diese Stimme, die dir sagt: „Warte noch. Erst musst du alles wissen. Erst musst du sicher sein.“ Und so bleibst du stehen, schaust den anderen beim Schwimmen zu – und wunderst dich, warum du selbst nie in Bewegung kommst.

Das Leben, dein Business, deine Träume – sie funktionieren genauso. Du lernst nichts, indem du am Rand stehst und Pläne machst. Du lernst, indem du springst. Und genau das ist der Punkt, den so viele Unternehmer, Verkäufer und Selbstständige irgendwann auf die harte Tour verstehen müssen.

Ich erinnere mich noch genau an den Moment, als ich selbst springen musste. Kein Sicherheitsnetz, keine perfekte Vorbereitung, nur die Entscheidung: Entweder ich gehe jetzt los – oder ich bleibe für immer Zuschauer. Diese Entscheidung hat alles verändert. Denn auf der anderen Seite des Sprungs wartete nicht nur mehr Wissen, sondern auch eine neue Version von mir selbst.

Vielleicht kennst du das auch. Du glaubst, dir fehlen die Fähigkeiten, das Wissen, die Erfahrung. Aber die Wahrheit ist: Wir alle haben schon bewiesen, dass wir in der Lage sind, Neues zu meistern. Denk an die Momente in deinem Leben, in denen es unbedingt sein musste. Vielleicht bei einer Krankheit in der Familie, wo du plötzlich Begriffe kanntest, die du nie zuvor gehört hast. Vielleicht beim Umbau deines Hauses, wo du Fachwissen aufgesaugt hast, als hättest du jahrelang eine Ausbildung gemacht.

Warum warst du in diesen Situationen so lernfähig? Weil du keine Wahl hattest. Dein innerer Motor war aktiviert, deine Energie gebündelt, dein Fokus glasklar. Genau diese Kraft trägst du immer in dir – die Frage ist nur, ob du sie freiwillig abrufst oder darauf wartest, dass dich das Leben ins kalte Wasser stößt.

Unternehmer tun genau das: Sie springen. Sie eröffnen ein Geschäft, ohne Experten zu sein. Sie starten ein neues Produkt, ohne jedes Detail zu kennen. Sie vertrauen darauf, dass sie unterwegs lernen. Und weißt du was? Sie haben recht. Denn unterwegs lernst du schneller, tiefer und echter als in jedem Lehrbuch.

Ich habe unzählige Menschen begleitet, die genau an dieser Schwelle standen. Menschen, die dachten: „Ich kann das nicht. Ich weiß zu wenig. Andere sind besser.“ Und ich habe gesehen, wie sie über sich hinausgewachsen sind, sobald sie ins Wasser gesprungen sind. Manche bauten erfolgreiche Unternehmen auf, andere fanden endlich die Freiheit, ihr Leben selbst zu gestalten.

Vielleicht stellst du dir jetzt die Frage: „Und was ist, wenn ich untergehe?“ – Genau das ist die Schleife, die uns alle zurückhält. Doch stell dir vor, wie es wäre, wenn du dich irrst. Wenn du nicht untergehst, sondern schwimmst. Wenn du nicht nur überlebst, sondern eine neue Leichtigkeit findest.

Es geht nicht darum, perfekt zu sein. Es geht darum, zu starten. Das Wasser wird nie wärmer, der perfekte Moment wird nie kommen. Aber je früher du springst, desto schneller wirst du lernen, deine Arme und Beine zu bewegen, dich zu orientieren, deinen Rhythmus zu finden.

Und hier kommt der Loop: Das Schwimmen ist nur die erste Ebene. Sobald du im Wasser bist, merkst du, dass es nicht nur ums Schwimmen geht. Es geht darum, wohin du schwimmst. Geht es zur nächsten Insel? Zum offenen Meer? Oder vielleicht dorthin, wo du Menschen findest, die du inspirierst und mitnimmst? Dein Sprung verändert nicht nur dich, sondern auch die, die dir folgen.

Darum sage ich dir heute: Warte nicht länger am Ufer. Hör auf, Pläne zu machen, die dich nur im Kreis drehen. Vertraue dir selbst genug, um ins Wasser zu springen. Deine größte Stärke ist nicht das, was du schon weißt, sondern deine Fähigkeit, im Prozess zu lernen.

Wenn du bereit bist, tiefer zu gehen, deine eigene Geschichte neu zu schreiben und deine Energie in echtes Wachstum zu verwandeln, dann lass uns reden. Buche dir ein Gespräch, komm in mein nächstes Zoominar oder schreib mir in die Kommentare, wo du gerade stehst. Denn dein Sprung beginnt nicht irgendwann – er beginnt jetzt.

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Euer Michael (Mike)

Warum Mondpreise wirklich Vertrauen aufbauen?

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„400 Euro? Für eine Stunde?“ – Vielleicht kennst du diesen Moment. Er trifft dich manchmal mitten im Gespräch, ausgesprochen mit einem Ton, der irgendwo zwischen Skepsis, Überraschung und stillem Zweifel liegt. Und während viele an dieser Stelle anfangen zu wackeln, zu relativieren oder sich sogar zu entschuldigen, liegt genau in dieser Reaktion der Schlüssel: Was wäre, wenn diese Irritation beim Preis kein Zeichen für Ablehnung, sondern für Anziehung ist? Ich erinnere mich an einen Nachmittag in Mosbach. Ich stand im T-Shop, noch unerfahren, aber neugierig auf alles, was mit Menschen, Technik und Beratung zu tun hatte. Ein älterer Mann kam rein, sah sich kurz um, stellte keine Frage, drehte sich um und sagte im Herausgehen:

„Bei den Preisen seid ihr doch nicht ganz sauber.“ Ich weiß noch, wie still es plötzlich war. Keine Gegenrede, kein Lächeln – nur dieses eine Gefühl in mir: Der Preis war nicht das Problem. Er war der Spiegel. Der Spiegel eines inneren Konflikts – nicht meines, sondern seines.

 

 

 

 

Diese Erfahrung hat mich geprägt. Nicht, weil ich verletzt war, sondern weil ich gelernt habe, dass Preise in Wahrheit gar nichts über Geld sagen. Sie sprechen über Haltung, über Entscheidung, über Identität. In Heidelberg war es ähnlich. In Plauen erst recht. Überall dort, wo Menschen auf Preise reagieren, zeigen sie mehr über sich selbst als über dein Angebot. Damals begann ich zu verstehen, dass ein hoher Preis keine Mauer ist, sondern eine Einladung. Eine Einladung zur Positionierung. Eine Einladung zur Klarheit. Eine Einladung zur echten Verbindung – oder zur ehrlichen Trennung. Und genau daran scheitern heute viele in der Coaching- und Beratungswelt. Sie verlangen zu wenig – nicht weil sie es nicht besser wissen, sondern weil sie Angst haben, zu viel zu verlangen. Dabei ist ein hoher Preis kein Akt der Arroganz. Es ist ein Ausdruck von Selbstachtung.

Große Marken machen es uns längst vor. Sie nennen keine Preise – sie setzen Signale. Eine Louis Vuitton Tasche wird nicht beworben, weil sie praktisch ist. Ein Bentley wird nicht verkauft, weil er günstig im Verbrauch ist. Sie verkaufen Identität, nicht Nutzen. Und selbst im Dienstleistungsbereich setzen Premiumanbieter auf das, was Studien heute belegen: Menschen bewerten Qualität nach Preis – nicht umgekehrt. Die Harvard Business Review schreibt, dass Preise Kompetenz signalisieren, wenn sie mit Klarheit und Haltung kommuniziert werden. Consulting Success zeigt in einer aktuellen Untersuchung, dass Berater, die wertebasiert kalkulieren, deutlich erfolgreicher sind – finanziell und in der Kundenzufriedenheit.

Das hat nichts mit Mondpreisen zu tun. Es hat etwas mit Wert zu tun. Und Wert beginnt nicht beim Produkt. Er beginnt beim Verkäufer. Beim Menschen. Bei dir. Ich erinnere mich an eine Frau in Plauen. Sie wollte nur ihr Guthaben aufladen. Kein Vertrag, sagte sie. Kein Interesse. Zehn Minuten später unterschrieb sie ein Paket, das sie vorher abgelehnt hatte. Nicht, weil ich gedrückt habe. Sondern weil ich verstanden habe. Und weil ich den Mut hatte, einen Preis zu nennen, der nicht meinen Umsatz optimiert – sondern ihren Selbstwert spiegelt. Am Ende sagte sie: „So hat noch nie jemand mit mir gesprochen.“ Das war der Moment, in dem ich wusste: Preise sind keine Zahlen. Sie sind Geschichten. Sie erzählen, wie wir gesehen werden wollen. Und wie viel wir bereit sind, uns selbst zuzumuten.

Deshalb tun niedrige Preise nicht nur dir weh. Sie nehmen dem Kunden die Chance, Verantwortung zu übernehmen. Denn wer wenig zahlt, will oft mehr – fühlt sich aber nie wirklich verpflichtet. Erst wenn der Preis eine Entscheidung verlangt, entsteht Transformation. Und erst wenn du aufhörst, deinen Preis zu erklären, beginnt der Kunde, dich wirklich zu hören. Was wäre, wenn genau dieser Moment – in dem jemand sagt: „Du bist zu teuer“ – nicht das Ende, sondern der Anfang ist? Was, wenn dein echter Preis das ist, wovor du dich am meisten fürchtest – und was dich gleichzeitig am weitesten trägt?

Vielleicht hast du lange geglaubt, dass du klein anfangen musst. Dass du dich „erst beweisen“ solltest. Doch ich sage dir: Jeder Rabatt, den du gibst, ist ein Abschlag auf deinen Selbstwert. Und jeder Kunde, den du auf Sparflamme betreust, ist ein Beleg dafür, dass du dich selbst noch nicht ganz ernst nimmst. Also: Setz Mondpreise. Nicht, weil du besser bist – sondern weil du bereit bist. Bereit für echte Verbindung. Bereit für Commitment. Bereit, deinem Wert endlich zu glauben. Denn dein Preis ist kein Rechenbeispiel. Er ist ein Bekenntnis.

Wenn du an diesem Punkt stehst – wenn du fühlst, dass du bereit bist für mehr, aber nicht weißt, wie du es kommunizieren sollst – dann melde dich. Schreib mir. Lass uns sprechen. Oder sei beim nächsten Zoominar dabei. Weil du mehr bist als ein Stundensatz. Und weil dein Wert eine klare Sprache verdient.

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Trainings & Coachings ohne Zertifikat sicher anbieten

Kennst du das Gefühl, etwas richtig Gutes zu bieten, anderen Menschen wirklich weiterhelfen zu können – und trotzdem zu zögern, weil dir das offizielle Zertifikat fehlt? Du bist nicht allein.

Viele Menschen mit wertvollem Wissen und wichtigen Fähigkeiten fühlen sich blockiert, bevor sie überhaupt richtig gestartet sind. Die Angst vor Formalitäten, Zulassungen oder bürokratischen Hürden lässt viele Trainer, Coaches und Experten warten – und damit verpassen sie Chancen und wichtige Schritte.

Doch die gute Nachricht lautet: Du darfst schon jetzt wirksam sein, auch ohne formelles Zertifikat. Egal ob du Vertriebstraining gibst, Servicekompetenz vermittelst oder andere wichtige Qualifikationen teilst – der Schlüssel liegt in deiner ethischen und rechtssicheren Vorgehensweise.

Wichtig ist: Klarheit und Transparenz für deine Kunden. Wenn du offen kommunizierst, was du anbietest, wie du arbeitest und welche Qualifikationen du hast, baust du Vertrauen auf – das ist die Grundlage für nachhaltigen Erfolg.

Rechtlich gesehen gibt es kein generelles Verbot, Trainings oder Coachings ohne Zertifikat anzubieten, solange du keine geschützten Berufsbezeichnungen verwendest oder Tätigkeiten übernimmst, die besondere Zulassungen erfordern. Du kannst deine Angebote modular gestalten, einzelne Trainings mit klaren Teilnahmebestätigungen anbieten – und so den Menschen echten Mehrwert liefern.

Strategisch bedeutet das: Beginne mit den Modulen, die du heute schon gut und sicher vermitteln kannst. Kommuniziere transparent, dass deine Angebote aktuell noch ohne offizielle Zertifizierung laufen, und zeige gleichzeitig, dass du an der offiziellen Zulassung arbeitest.

So nutzt du deine Einnahmen, um langfristig in Zertifizierungen und Qualitätsentwicklung zu investieren, ohne deinen heutigen Wirkungskreis einzuschränken. Du baust Schritt für Schritt Vertrauen und Kompetenz auf – und kannst später zertifizierte Programme anbieten.

Das bringt dir nicht nur Flexibilität, sondern auch Authentizität. Du zeigst, dass du ehrlich bist, den Kunden ernst nimmst und kontinuierlich an dir arbeitest. Diese Haltung wirkt und zieht Menschen an, die echte Lösungen suchen – nicht nur Siegel.

Wenn du jetzt startest, bewegst du dich weg vom Abwarten und hin zu aktivem Gestalten. So erschaffst du eine starke Basis für deine Trainings und Coachings, die sich nicht nur an Papier orientieren, sondern an echtem Nutzen.

Wenn du wissen möchtest, wie du konkret starten kannst – mit ethischen Standards, rechtlicher Sicherheit und einem klaren Fahrplan – dann melde dich bei mir. Lass uns gemeinsam deinen Weg gestalten, damit du heute schon Wirkung erzielst und morgen zertifiziert durchstartest.

Denn am Ende zählt nicht das Zertifikat allein, sondern der Unterschied, den du machst.

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Euer Michael (Mike)

Rambo Zambo für Mittelstand: So machst Du Deutschland stark

Du stehst am Anfang eines neuen Tages, blickst auf Dein Unternehmen, und spürst eine leise Unruhe. Irgendetwas stimmt nicht mehr. Die Welt verändert sich. Der Druck steigt, die Kunden werden wählerischer, die Konkurrenz schneller. Und doch, tief in Dir, brennt dieses eine Gefühl – der Wunsch, dass Dein Business nicht nur überlebt, sondern wieder wirklich stark wird. Du willst zurück zu dem, was früher funktioniert hat: ehrlich, mutig, authentisch. Du willst, dass Dein Mittelstand wieder das wird, was er einst war – ein Herzstück unserer Wirtschaft, ein Symbol für Verlässlichkeit, Innovation und Haltung. Du willst, dass Deutschland wieder „Made for Germany Great Again“ wird.

Lass mich Dir eine Geschichte erzählen. Eine Geschichte, die Dich vielleicht an Deine eigene erinnert.

Vor einigen Jahren war ich bei einem kleinen Familienbetrieb im Herzen Deutschlands zu Gast. Dritte Generation. Ein Betrieb, der mit viel Herz und Tradition seit Jahrzehnten besteht. Doch die Stimmung war gedrückt. Die Umsätze brachen ein, der Wettbewerb war gnadenlos. Die Frage war: Wie kann man heute noch verkaufen, wenn der Markt übersättigt ist und alle nur noch auf den Preis schauen? „Wir verlieren unseren Stolz“, sagte der Geschäftsführer mit gesenktem Blick. „Wir verlieren unsere Seele.“

Ich sah etwas anderes. Ich sah die Chance, die darin liegt, genau diese Seele wiederzufinden und sichtbar zu machen. Nicht mit mehr Rabattaktionen, sondern mit echter Haltung. Mit einer Haltung, die nicht jedem gefallen muss, aber klar und kraftvoll ist. Ich nannte es später für mich den „Rambo Zambo“ im Mittelstand – nicht laut, nicht brutal, sondern ein Kämpfer mit Herz, der mutig für seine Werte einsteht.

Du kennst das vielleicht auch: In Deinem Kopf drehen sich die Gedanken. Wie kann ich mich abheben? Wie schaffe ich es, wieder Vertrauen aufzubauen? Wie finde ich diese Kraft, die aus der Tiefe kommt?

Die Antwort liegt nicht in noch mehr Technik oder Tricks. Sie liegt darin, wieder die Verbindung zu Dir selbst herzustellen. Zu Deinen Werten, Deinen Geschichten, Deinen Menschen. Vertrieb ist heute mehr denn je eine Frage von Persönlichkeit und Authentizität. Wenn Du das glaubwürdig transportierst, wird Dein Gegenüber das spüren. Das schafft Vertrauen. Das bewegt.

Hier ist meine erste These, die Du heute mitnehmen darfst:

Nicht die Produkte oder Preise machen den Unterschied, sondern die Haltung dahinter.

Das klingt einfach, doch in der Umsetzung braucht es Mut. Mut, sich zu zeigen – mit Ecken und Kanten. Mut, auch mal Nein zu sagen und nicht jedem Trend hinterherzulaufen. Und vor allem Mut, die Verantwortung für Dein eigenes Business zu übernehmen, statt auf andere zu warten.

Ich erinnere mich noch an ein Gespräch mit einem jungen Unternehmer, der verzweifelt war, weil ihm die Kunden wegliefen. Er hatte alles ausprobiert: Online-Kampagnen, Rabattaktionen, Networking. Doch nichts brachte den gewünschten Erfolg. „Ich weiß nicht mehr, wer ich im Verkauf sein soll,“ sagte er. „Ich fühle mich wie ein Rädchen im Getriebe.“

Das ist der Punkt, an dem viele scheitern. Weil sie vergessen, dass Vertrieb kein Spiel mit Manipulation ist, sondern ein ehrliches Gespräch zwischen Menschen. Eine Begegnung, die auf Vertrauen basiert und von gegenseitigem Respekt lebt.

Und hier schließt sich der Kreis zu meinem zweiten Gedanken:

Verkaufen ist heute keine Technik mehr, es ist eine Haltung.

Wenn Du diese Haltung einnimmst, wirst Du merken, wie sich Deine Gespräche verändern. Wie Deine Kunden wieder zuhören. Wie Du nicht mehr nur Kunden gewinnst, sondern Menschen, die an Dich glauben und Dich weiterempfehlen.

Ich will Dich an dieser Stelle nicht alleine lassen mit dieser Herausforderung. Du bist nicht allein. Viele Unternehmer im Mittelstand spüren genau das – den Ruf nach Veränderung, nach echtem Mut, nach neuer Kraft. Genau deshalb haben wir bei LoveSelling diesen Ansatz entwickelt, der Dich darin unterstützt, Deinen inneren Rambo Zambo zu entdecken und mit Haltung in den Vertrieb zu gehen.

Doch bevor wir zu früh Antworten liefern, will ich Dich einladen, Dich zu fragen:

Was würde passieren, wenn Du heute schon damit aufhörst, jemand zu sein, der nur verkauft, und stattdessen der wirst, der wirklich verbindet?

Dieser Gedanke ist wie ein Wendepunkt, der Dich weitertragen soll. Denn hier endet die Reise nicht. Sie fängt erst an. Der Weg zurück zu Deiner Stärke ist ein Prozess, der Mut, Ausdauer und ein klares Ziel braucht.

Ich lade Dich deshalb ein, diese Reise nicht alleine zu gehen. Schreib mir, tausche Dich aus, teile Deine Erfahrungen. Lass uns gemeinsam dafür sorgen, dass der Mittelstand wieder stark wird. Dass wir gemeinsam „Made for Germany Great Again“ leben. Nicht als hohle Phrase, sondern als echtes Versprechen an Dich, Deine Kunden und unser Land.

Wenn Du mehr über diese Haltung erfahren möchtest, über Strategien, die wirklich funktionieren, und über Wege, wie Du Deine persönliche und unternehmerische Kraft freisetzen kannst, dann lade ich Dich ein: Besuche unser Zoominar, komm ins Gespräch, mach den ersten Schritt.

Du bist nicht allein. Deine Haltung zählt. Und der Moment für Deinen inneren Rambo Zambo ist jetzt.

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Euer Michael (Mike)

Warum Du wirklich Absagen im Bewerbungsprozess bekommst?

Du sitzt vor deinem Laptop, liest die Absage – und spürst, wie dir etwas im Magen zusammenzieht.

Wieder nichts.
Wieder eine dieser automatisierten Mails.
Kein Feedback. Kein Hinweis. Kein Warum.

Und tief in dir beginnt sich diese leise Stimme zu melden.
„Vielleicht bin ich einfach nicht gut genug.“
„Vielleicht fehlt mir einfach das gewisse Etwas.“
„Vielleicht bin ich nur noch ein weiterer Lebenslauf auf dem digitalen Haufen.“

Ich kenne diese Gedanken.
Ich hatte sie selbst.

Und ich kann dir heute mit hundertprozentiger Gewissheit sagen: Sie sind nicht wahr.
Denn die Wahrheit ist viel komplexer – und viel entlastender.


Ich erinnere mich noch genau an diesen einen Tag.
Es war Sommer. Ich hatte mich auf eine Stelle beworben, von der ich dachte: Das ist es. Das bin ich. Das passt.
Alles war stimmig. Das Unternehmen, die Vision, meine Qualifikation. Ich war sogar zu einem persönlichen Gespräch eingeladen worden. Ein echtes Kennenlernen. Gute Gespräche. Guter Vibe.

Und dann?
Funkstille.
Zwei Wochen. Drei.
Dann kam die Absage.
Kühl. Korrekt. Unverbindlich.

Damals dachte ich: Ich hab versagt.
Heute weiß ich: Ich war nie der Fehler.

Denn in der Rückschau lernte ich, dass viele Absagen gar nichts mit dir als Mensch zu tun haben.
Nicht mit deiner Kompetenz. Nicht mit deiner Motivation. Nicht mit deinem Wert.


Manche Stellen sind nur auf dem Papier frei – intern längst vergeben.
Manche Gespräche werden nur geführt, weil der Markt sondiert werden soll.
Und manchmal ist da einfach jemand, der intern schon lange auf eine Chance wartet. Jemand, der besser „passt“, obwohl du objektiv gesehen der oder die Bessere bist.

Das ist frustrierend.
Das fühlt sich unfair an.
Und es hat nichts mit deinem Können zu tun.

Und dann gibt es da noch diese Momente, in denen du „zu gut“ bist.
Wo dein Lebenslauf glänzt – aber die Angst mitschwingt, du würdest dich schnell langweilen, bald wieder gehen.
Oder du passt nicht in die Kultur, weil du nicht ins System passt – weil du denkst, fühlst, forderst.

Kennst du das?
Wenn du den Eindruck hast, dass nicht du die Rolle verfehlst – sondern dass die Rolle dich nicht halten kann?


Ich habe gelernt, zwischen Absage und Ablehnung zu unterscheiden.

Die Absage ist ein organisatorischer Prozess.
Die Ablehnung ist das, was du daraus machst.

Wenn du es zulässt, dass dein Selbstwert sich an der Willkür von Auswahlverfahren misst, verlierst du den Kontakt zu deiner Kraft.
Dann klammerst du dich an Bestätigung, die nie garantiert ist.
Dann wirst du manipulierbar, austauschbar, abhängig.

Doch was wäre, wenn du wieder zu dir findest?
Was wäre, wenn du beginnst, deine Absagen als Zeichen zu lesen – nicht gegen dich, sondern für dich?


Ich habe damals nicht aufgegeben.
Aber ich habe innegehalten.
Ich habe angefangen zu forschen. Warum es wirklich Absagen gibt. Was ich beeinflussen kann – und was nicht.

Das Ergebnis war schockierend und befreiend zugleich:
Die meisten Gründe, warum wir keine Zusage bekommen, liegen nicht in unserer Kontrolle.

Es geht nicht darum, dass du zu schlecht bist.
Es geht darum, dass das System nicht immer fair spielt.

Das klingt hart.
Aber es ist eine Einladung.
Eine Einladung, deine Energie neu zu fokussieren.


Denn es gibt sehr wohl Dinge, die du beeinflussen kannst.

Deine Kommunikation.
Dein Auftreten.
Deine Gehaltsvorstellung.
Deine Flexibilität.

Es macht einen Unterschied, ob du dich bewirbst – oder ob du dich verkaufst.
Und ich meine damit nicht, dass du dich verstellen sollst.
Ich meine: Du darfst lernen, dich selbst zu führen. Deine Werte zu vertreten. Deine Wahrheit klarzumachen.

Denn was ich im Laufe der Jahre verstanden habe:
Verkaufen ist nichts anderes als zeigen, wer du wirklich bist – mit Haltung, mit Herz, mit Klarheit.


Und jetzt kommt der Loop, den ich dir mitgeben möchte:

Was wäre, wenn du dich nicht mehr als Bewerber verstehst – sondern als Gestalter deiner beruflichen Realität?
Was wäre, wenn du aufhörst, nach Erlaubnis zu fragen – und stattdessen deinen eigenen Weg gehst?

Denn hinter jeder Absage steckt eine Entscheidung.
Aber du entscheidest, wie du damit umgehst.
Du entscheidest, ob du dich entmutigen lässt.
Oder ob du daran wächst.


Vielleicht ist gerade jetzt der Moment, an dem du beginnst, deine Geschichte neu zu schreiben.
Nicht aus der Perspektive des „Ich will genommen werden“.
Sondern aus der Haltung: „Ich weiß, was ich zugegeben habe – und ich zeige es.“

Wenn du möchtest, begleite ich dich auf diesem Weg.
Im 1:1.
Im Gespräch.

Denn genau hier beginnt echter Vertrieb – mit dir selbst.

Lass uns herausfinden, woran es wirklich liegt.
Und wie du endlich das bekommst, was du verdienst.

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