„Der Kunde ist König.“
Ein Satz, der uns beigebracht wurde, als wären wir Untertanen.Vielleicht hast du ihn auch schon zig Mal gehört, vielleicht sogar geglaubt. Ich habe ihn nicht nur gehört ich habe ihn gelebt. Jahrelang. An vorderster Front, im stationären Einzelhandel, direkt am Point of Sale. Ich habe Menschen bedient, beraten, getragen – mit einem Lächeln im Gesicht und einem Kloß im Hals.
Denn was keiner dir sagt:
Wenn du jeden Kunden wie einen König behandelst, machst du dich selbst zum Hofnarren.Ich erinnere mich an einen dieser Tage, der mich geprägt hat wie kaum ein anderer.
Ein Kunde kam herein.
Große Klappe, Null Haltung.
Er ließ sich alles zeigen, testete, fragte, diskutierte. Ich gab mein Bestes. Mehr als das.
Am Ende sagte er nur:
„Ich bestell’s online. Da ist es billiger.“
Kein Danke. Kein Lächeln. Nur ein Schulterzucken.In diesem Moment habe ich tief durchgeatmet – und eine Entscheidung getroffen:
Nie wieder Hofnarr.Ich begann umzudenken. Nicht aus Trotz, sondern aus Erkenntnis. Ich stellte mir die Frage:
Was wäre, wenn ich meine Kunden nicht mehr überhöhen würde – sondern ihnen auf Augenhöhe begegne?
Nicht weniger Respekt. Sondern ehrlicher Respekt.
Nicht Dienstleistung ohne Ende. Sondern Partnerschaft mit Wirkung.Und weißt du was?
Plötzlich kamen andere Kunden.
Menschen, die wirklich verstanden, dass Wertschätzung keine Einbahnstraße ist.
Die Beratung wollten – nicht Bestätigung.
Die nicht feilschten – sondern verstanden, dass Qualität ihren Preis hat.
Ich nenne sie heute meine Business-Partner.Denn genau das bist du, wenn du verkaufst: Ein Möglichmacher. Kein Bittsteller.
Aber der alte Glaubenssatz sitzt tief, oder?
„Der Kunde hat immer recht.“
„Du musst alles geben.“
„Der Kunde ist König.“Nein.
Der Kunde ist nicht König. Der Kunde ist Mensch.
Und du auch.Wenn du wirklich verkaufen willst – mit Wirkung, mit Tiefe, mit Nachhaltigkeit –
dann brauchst du keine Floskeln.
Dann brauchst du Klarheit.
Dann brauchst du Haltung.
Dann brauchst du Mut.Mut, Stopp zu sagen, wenn jemand Grenzen überschreitet.
Mut, Angebote nicht jedem anzupassen.
Mut, für deinen Wert einzustehen – und zwar mit Herz.LoveSelling heißt nicht: gefallen.
LoveSelling heißt: verstehen.
Verbindung schaffen. Vertrauen aufbauen. Verantwortung übernehmen.Und ja – dazu gehört, sich nicht mehr kleinzumachen.
Denn Wert entsteht nicht durch Unterwerfung.
Wert entsteht durch Beziehung auf Augenhöhe.Vielleicht bist du gerade an dem Punkt, an dem du merkst, dass sich im Verkauf etwas ändern muss.
Dass du innerlich spürst: So wie bisher geht es nicht weiter.
Dass du erschöpft bist vom Gefallenwollen, vom Preiskampf, vom permanenten Geben ohne Gegenwert.Dann sage ich dir:
Du bist nicht allein.Ich begleite Verkäufer:innen, Unternehmer:innen und Entscheidungsträger:innen genau an diesem Wendepunkt.
Nicht mit Taktiken aus der Mottenkiste.
Sondern mit einem System, das Herz, Haltung und Handlung verbindet.Du willst mehr erfahren? Dann buch dir ein Gespräch mit mir. Oder komm in eines meiner Zoominare.
Denn da beginnen wir, das zu tun, was wirklich zählt:
Verkaufen mit Sinn, Stolz und Seele.Und bevor du gehst – denk mal darüber nach:
Was wäre, wenn deine Kunden keine Könige wären –
…sondern Menschen, die deine Klarheit schätzen?Love it. Sell it.
Euer Michael (Mike)
Du wirst nicht scheitern, weil Du zu wenig weißt.
Du wirst scheitern, weil Du noch versuchst, jemand zu sein, der Du nicht bist.
Verkauf ist nicht die Kunst der Überredung.
Es ist die Fähigkeit, Menschen zu erreichen.
Echt. Nah. Mit dem, was Dich wirklich bewegt.
Ich weiß, wie viele da draußen sagen: „2025 wird mein Jahr!“
Und ich frage Dich: Wird es das wirklich?
Wird es das auch dann, wenn Du weiterhin versuchst, Kunden mit Rabattaktionen zu ködern, statt ihnen das zu geben, was sie wirklich wollen?
Wird es das, wenn Du Deinen Wert über Deinen Preis definierst?
Wird es das, wenn Du morgens aufstehst, die Augen schließt und hoffst, dass irgendjemand von selbst kauft?
Ich glaube nicht.
Aber ich glaube an Dich.
Weil ich selbst diesen Weg gegangen bin.
Ich habe in meiner Anfangszeit Angebote rausgeschickt, von denen ich dachte, sie wären klug.
Technisch sauber. Mit Preisvorteilen, Limitierungen und allem drum und dran.
Doch sie blieben liegen.
Warum?
Weil ich nicht drin war.
Weil mein Gegenüber gespürt hat: Das ist klug gemacht – aber nicht ehrlich gemeint.
Und als ich begonnen habe, mein Herz zu öffnen, sind plötzlich Türen aufgegangen, die vorher verschlossen waren.
Menschen haben gebucht, ohne dass ich nochmal nachfassen musste.
Sie wollten nicht den besten Preis.
Sie wollten Nähe. Vertrauen. Verbindung.
Und ja, ich weiß, das klingt weich. Aber es verkauft.
Nicht kurzfristig. Aber nachhaltig.
Und genau deshalb schreibe ich Dir heute.
Vielleicht hast Du schon eine ganze Weile das Gefühl, dass Du „eigentlich mehr könntest“.
Mehr Umsatz. Mehr Klarheit. Mehr Wirkung.
Aber Du weißt nicht, wo Du ansetzen sollst.
Zu viele Tipps. Zu viele Stimmen. Zu viele „Mach-das-so“-Videos.
Hier ist mein Vorschlag:
Mach 2025 zu Deinem Vertrauensjahr.
Nicht mit einem Strategiekonzept, sondern mit einer Entscheidung:
Du hörst auf, Deine Persönlichkeit zu verstecken.
Und Du fängst an, Dich selbst zu zeigen – als Mensch, nicht als Verkäufer.
Deshalb gibt es bei mir keine „Einmal-runtergesetzt-nur-heute-Angebote“.
Sondern klare Preise – mit echter Wertschätzung für die Menschen, die schon ein Stück mit mir gegangen sind.
Wenn Du ganz neu bist, steigst Du bei Null ein.
Keine Ersparnis, aber alles auf Anfang.
Du bekommst den vollen Zugang – zu mir, zu meiner Energie, zu meinem Support.
Wenn Du bereits ein Bestandskunde bist, weißt Du, was ich meine.
Dann bekommst Du 10 % Wertschätzung – weil wir schon gemeinsam unterwegs waren.
Wenn Du Teil meines Netzwerks bist, ein Sparringspartner, der nicht nur konsumiert, sondern auch beiträgt, dich zeigt, mitdenkt und anderen hilft:
Dann bekommst Du 40 % Ersparnis – nicht als Rabatt, sondern als Ausdruck von Beziehung.
Und wenn Du Teil meines Inner Circle bist – dann weißt Du, was das heißt:
Kein Preis kann das abbilden, was wir gemeinsam bewegen.
Du bekommst 60 % Ersparnis – weil Du längst investierst. In mich. In Dich. In das, was größer ist als wir beide.
Ich sage das nicht, um zu verkaufen.
Ich sage das, weil ich verkaufen will, wie ich lebe:
Ehrlich. Klar. Emotional.
Das hier ist kein Marktschrei, sondern eine Einladung.
Wenn Du in diesem Jahr endlich aufhören willst, Dir selbst aus dem Weg zu gehen – dann sprich mit mir.
Nicht in einem kostenlosen Erstgespräch, sondern in einem echten Austausch auf Augenhöhe.
Ich biete Dir keine Lösung von der Stange.
Ich biete Dir einen Spiegel, einen Plan und ein echtes Commitment.
Denn Verkauf beginnt nicht bei Deiner Strategie.
Sondern bei Deiner Entscheidung.
Lass uns 2025 gemeinsam radikal ehrlich, radikal wirksam und radikal verbunden gestalten.
Denn dann wird es Dein Jahr.
Und vielleicht – nur vielleicht – ist das der Moment, auf den Du schon so lange wartest.
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Herzliche Grüße
Euer Michael (Mike)
Was, wenn die größte Hürde im Verkauf nicht der Preis ist, nicht das Produkt und nicht einmal Dein Angebot –
sondern die Brücke, die fehlt?
20.000 Euro Umsatzverlust. Pro Woche.
Nicht irgendwo. Sondern direkt hier – im Herzen des Odenwalds.
Weil eine Brücke gesperrt ist.
Doch was wie ein rein logistisches Problem klingt, ist in Wahrheit ein psychologisches Erdbeben für viele Unternehmen.
Denn wenn der Zugang fehlt, fehlt mehr als ein Weg.
Es fehlt Begegnung.
Es fehlt Frequenz.
Es fehlt Verbindung.
Ich erinnere mich an ein Gespräch mit einer Unternehmerin aus dieser Region.
Ein kleiner, feiner Laden, über Jahre aufgebaut, mit Liebe geführt, mit Blick fürs Detail.
Und doch stand sie an diesem Tag da – sichtbar erschöpft, hörbar frustriert.
„Michael“, sagte sie, „ich habe doch nicht weniger Wert. Aber die Leute kommen nicht mehr rein. Und online geht bei mir nicht.“
Sie wollte niemanden entlassen.
Doch sie musste.
Weil Frequenz nicht nur Laufkundschaft bedeutet.
Sondern das stille Versprechen: Ich sehe Dich. Ich komme vorbei. Ich zähle auf Dich.
Und dieses Versprechen war plötzlich gebrochen.
Nicht wegen schlechter Arbeit.
Sondern wegen eines Bauzauns.
Wir reden so oft über digitale Prozesse.
Über E-Commerce, CRM-Systeme, Automatisierung und Chatbots.
Aber was bringt Dir das alles,
wenn am Ende genau das fehlt, was keiner digitalisieren kann?
Nähe.
Denn Verbindung ist nicht digital.
Verbindung ist menschlich.
Und genau deshalb braucht es eine neue Haltung im Verkauf.
Eine Haltung, die nicht von Sichtbarkeit allein lebt,
sondern von echter Relevanz.
Von Vertrauen.
Von Beziehung.
Ich nenne das: Verkaufen mit Herz und Haltung.
Denn wer denkt, dass eine gesperrte Brücke „nur“ ein Verkehrsproblem ist,
hat nicht verstanden, wie emotionaler Vertrieb funktioniert.
Kundenbindung ist kein Bonus.
Sie ist Dein Fundament.
Gerade in Zeiten, in denen äußere Umstände Dir die Spielregeln diktieren,
kommt es auf Dein Inneres an.
Was trägt Dich durch die Krise?
Was verbindet Dich mit Deinen Kunden, wenn alte Wege versperrt sind?
Verkaufen ist dann keine Technik mehr.
Es ist eine Entscheidung.
Für Haltung. Für Kontakt. Für Präsenz – auch auf Umwegen.
Und genau hier setzt mein kostenloser Impulsvortrag an.
Nicht, um Dir das nächste „Geheimnis erfolgreicher Verkäufer“ zu zeigen.
Sondern um Dich daran zu erinnern,
wie viel in Dir steckt –
und wie viel schon morgen möglich ist,
wenn Du mit echtem Herzen verkaufst.
In meinem kostenfreien Zoominar „Verkaufen mit KI“ am Sonntag um 11:00 Uhr zeige ich Dir,
wie Du trotz Umleitungen neue Wege zum Kunden findest.
Wie Du künstliche Intelligenz nicht als Ersatz,
sondern als Verstärker Deiner Persönlichkeit nutzt.
Wie Du Nähe erzeugst,
auch wenn der Kunde nicht mehr zufällig vorbeikommt.
Und wie Du Führung zeigst,
ohne Druck, ohne Hardselling, ohne Maske.
Denn gerade jetzt braucht es keine Brücken aus Beton.
Sondern Brücken aus Menschlichkeit.
Du hast ein Team?
Dann bring sie mit.
Denn das Vortrag ist für alle gedacht, die mit Menschen arbeiten:
Verkäufer. Telefonisten. Kundenbetreuer. Chefs.
Und warum kostenlos?
Weil ich weiß, dass Vertrauen nicht durch Zahlen entsteht –
sondern durch Begegnung.
Und vielleicht ist dieses Zoominar genau der Moment,
wo Du spürst:
Da ist mehr drin für uns.
Mehr Kunden.
Mehr Klarheit.
Mehr Kraft im Verkauf.
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Oder Du kommst einfach mit Deiner Frage vorbei.
Ich nehme mir Zeit.
Denn wenn Du das hier gelesen hast,
bist Du Teil von etwas Größerem.
Eine neue Art zu verkaufen.
Mit Haltung.
Mit Herz.
Mit Wirkung.
Und ich bin dankbar, wenn Du diesen Weg mit mir gehst.
Herzliche Grüße
Euer Michael (Mike)
Du kennst diesen Moment.
Der Kunde ist interessiert. Er fragt, nickt, wirkt bereit. Und dann… nichts. Kein Abschluss. Kein klares „Ja“. Nur ein höfliches „Ich überlege noch mal.“
Und Du gehst raus – mit dem Gefühl: „Das hätte jetzt sein können. Das war doch alles da…“
Warum entscheiden sich so viele Kunden nicht, obwohl sie schon längst entschieden haben?
Weil etwas gefehlt hat: eine klare Einladung zum Handeln. Ein echter Impuls, jetzt loszugehen. Nicht irgendwann.
Nicht Druck.
Nicht Manipulation.
Sondern: echte Dringlichkeit.
Ich erinnere mich an ein Gespräch mit einem älteren Ehepaar im Möbelhaus.
Sie saßen mir gegenüber, freundlich, neugierig, aber auch vorsichtig. Ich spürte: Sie wollten. Sie konnten. Sie brauchten.
Und gleichzeitig: Sie zögerten.
Ich sagte nicht: „Nur heute gültig!“
Ich sagte nicht: „Sonst ist das Angebot weg!“
Ich fragte einfach:
„Was würde passieren, wenn Sie noch Monate warten – und jeden Tag das gleiche Gefühl spüren, dass es zu Hause nicht wirklich passt?“
Stille.
Ein Blickwechsel.
Ein kurzes Lächeln.
Und dann das leise, aber entschlossene:
„Dann machen wir das jetzt.“
Dringlichkeit entsteht nicht durch Lautstärke. Sondern durch Tiefe.
Wenn Du es schaffst, das Warum jetzt? emotional sichtbar zu machen – nicht als Taktik, sondern als Einladung – beginnt Bewegung.
Menschen entscheiden, wenn sie erkennen, dass es sich lohnt, jetzt zu entscheiden.
Das gelingt nicht durch Angst, sondern durch Klarheit.
Nicht durch künstlichen Zeitdruck, sondern durch spürbare Relevanz.
Ein paar Fragen, die Du stellen kannst – ehrlich, ruhig, verbindlich:
Was würde sich verändern, wenn Du schon morgen losgehst?
Was kostet es Dich wirklich, wenn Du noch länger wartest?
Was brauchst Du, um sicher zu sein, dass jetzt der richtige Moment ist?
Und manchmal hilft es, Dinge sichtbar zu machen.
Ein Kalenderblatt mit einem markierten Datum.
Ein Beispiel aus einem anderen Projekt, das jetzt gerade durch die Decke geht.
Eine Produkt-Demo, die nicht verkauft – sondern aufzeigt.
Wenn Menschen sehen, wie etwas funktioniert, wächst der Wunsch, es selbst zu erleben.
Und plötzlich entsteht das Gefühl: „Das will ich auch. Am besten sofort.“
Dringlichkeit bedeutet:
Ich nehme Dich ernst.
Ich sehe Deinen Wunsch nach Sicherheit.
Und ich helfe Dir, ihn in Handlung zu übersetzen.
Nicht durch Taktik.
Sondern durch Verbindung.
Denn Liebe zum Kunden zeigt sich nicht im geduldigen Abwarten.
Sondern im liebevollen Mut, ihn zur Entscheidung einzuladen.
Vielleicht fragst Du Dich jetzt: Wie viel davon ist bei Dir schon spürbar?
In Deinen Gesprächen. Deinen Angeboten. Deiner Körpersprache.
Wie oft lässt Du Menschen einfach weiterschlafen – obwohl sie längst wach sind?
Vielleicht ist es Zeit, das zu ändern.
Für Dich. Für Deine Kunden. Für Deinen Erfolg.
Wenn Du spüren willst, wie echte Dringlichkeit entsteht – ohne zu drängen –
dann sei beim nächsten kostenfreien Zoominar dabei.
„Wenn Vertrauen verkauft und der Mensch gewinnt.“
Jeden zweiten Dienstag. Immer um 18 Uhr.
Ich verspreche Dir: Es wird der Weckruf, den Du brauchst.
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Herzliche Grüße
Euer Michael (Mike)
Es gibt Momente im Leben, da spürst Du: Jetzt ist kein Platz mehr für Kompromisse.
Michael Weyrauch steht genau an so einem Punkt.
2026 soll das Jahr werden, in dem er die Umsatzmillion macht – nicht als One-Hit-Wonder, sondern konstant, stabil, wiederholbar. Ein echter Meilenstein. Ein neues Fundament. Nicht für den Ego-Boost. Sondern für ein System, das Menschen stärkt, verkauft, was wirklich verbindet – und auf Dauer trägt.
Doch wer Michael kennt, weiß: Das hier ist kein Kaltstart. Es ist ein bewusst gewählter Durchbruch.
Die Marke LoveSelling steht längst für mehr als Verkaufstrainings. Sie steht für Verbindung, Vertrauen und ein Menschenbild, das verkauft, ohne zu manipulieren. Und trotzdem – oder gerade deshalb – war es Zeit für ein neues Kapitel.
Michael hat entschieden: Jetzt geht’s ums Ganze.
Ein Team soll entstehen. Eine UG als stabile Basis. Und ein Büro, das Raum schafft – für Struktur, für Wachstum, für Wirkung. Mallorca wird dabei nicht zur Spielerei, sondern zur strategischen Erweiterung. Ein zweites Herz. Ein Ort, an dem Klarheit und Kreativität sich treffen.
Er weiß, was sein Angebot wert ist.
Das Inhouse Training für 2.436,97 € netto liefert Unternehmen mehr als nur Verkaufstechniken – es bringt Haltung. Die LoveSelling Offensive für 171,43 € ist der perfekte Einstieg in diese Welt. Die Community für 419,33 € ist kein Netzwerk, sondern ein Vertrauensraum. Und das Mentoring zu 122,68 € im Monat ist für alle, die mehr wollen als nur Tipps: die echtes Wachstum wollen, bis dahin geht es Richtung 10.000 €- 100.000 € im Monat.
Doch um die Million zu schaffen, braucht es mehr als gute Preise.
Es braucht Mut. Teamaufbau. Sichtbarkeit. Und Klarheit im Inneren.
Michael lässt los, was ihn gebremst hat – im Privaten, im Beruflichen, im Denken. Er trennt sich von alten Mustern. Er schafft Platz für neue Verantwortung. Und er geht raus. Auf Bühnen, in Podcasts, in Trainings – mal bezahlt, mal kostenfrei. Immer aus Überzeugung. Immer in Balance. Pay and Free. Yin und Yang.
Denn was er gibt, kommt zurück.
Und trotzdem bleibt da eine Frage offen.
Wird es reichen? Reichen Zeit, Fokus, Energie? Reicht das, was er mitbringt – an Überzeugung, an Haltung, an Kraft?
Oder braucht es noch mehr Vertrauen – in sich selbst, in die Menschen, in das, was entsteht, wenn man wirklich losgeht?
Gerade diese offene Frage treibt ihn jeden Tag weiter an.
Vielleicht bist Du Teil dieser Bewegung. Vielleicht willst Du wissen, wie man ein System baut, das auf Vertrauen basiert – und trotzdem wirtschaftlich stark ist. Vielleicht willst Du Michael ein Stück begleiten. Oder von ihm begleitet werden.
Dann ist jetzt der Moment.
Lass uns sprechen. Denn vielleicht beginnt genau hier Dein eigenes nächstes Kapitel.
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Euer Michael (Mike)
Divisionalisierung & Preisgestaltung:
Warum der Kunde mehr zahlt, wenn Du weißt, wie Du es erklärst
Ein Einkäufer zahlt jeden beliebigen Preis –
wenn Du ihm für die Differenz zur Konkurrenz eine gute Begründung liefern kannst.
Und genau hier liegt der Unterschied zwischen einem Preis und einem Wert. Zwischen „zu teuer“ und „absolut sinnvoll“. Zwischen Standardvertrieb – und LoveSelling.
Was hat Divisionalisierung mit Preisakzeptanz zu tun?
Divisionalisierung bedeutet nicht nur organisatorische Struktur. Es bedeutet Klarheit. Verantwortung. Ergebnisorientierung. Und im Vertrieb: eine gezielte Argumentation, die auf den Nutzen für genau diese Kundengruppe zugeschnitten ist.
Wenn Du in Bereichen arbeitest, in denen Margen schrumpfen und der Preisdruck wächst, wird es umso wichtiger, deine Strukturen so aufzubauen, dass sie Deinem Gegenüber genau das liefern, was er wirklich braucht: eine klare Antwort auf die Frage „Warum bist Du teurer – und warum ist es das wert?“
Denn das ist es, was Divisionalisierung im Kern leistet:
Verantwortung für Zielkunden, Produkte, Vertriebsargumente und Wertversprechen auf einer viel tieferen Ebene.
Preisgestaltung ist keine Mathematik – es ist Psychologie
Es ist ein Mythos zu glauben, Preisgestaltung sei rein rational. Klar, es gibt Kosten. Es gibt Margen. Aber entscheidend ist:
Was ist der psychologische Unterschied zwischen 950 € und 1.190 €?
Und: Was ist die Geschichte, die Du rund um diese 240 € erzählen kannst?
Denn Einkäufer – egal wie analytisch – sind Menschen. Und Menschen kaufen keine Produkte.
Sie kaufen Erklärungen. Orientierung. Sicherheit.
Sie kaufen eine Haltung. Und sie zahlen dafür – wenn Du ihnen die Entscheidung leicht machst.
Stell Dir vor:
Du bietest ein Produkt an, das 15 % teurer ist als das Deines Mitbewerbers.
Der Einkäufer sagt: „Warum soll ich das bezahlen?“
Und Du sagst nicht: „Weil unser Produkt besser ist.“
Sondern: „Weil wir im Gegensatz zur Konkurrenz auch nach dem Kauf erreichbar sind.
Weil unsere Lösung in 3 Monaten 18 % weniger Retouren verursacht hat – und weil Sie damit Ihre Personalressourcen effizienter einsetzen können.“
Jetzt wird aus einem Preis ein Wert.
Die Kunst der Wettbewerbsanalyse
Viele Verkäufer analysieren den Wettbewerb, um sich besser zu positionieren.
Die besten Verkäufer analysieren ihn, um dem Kunden eine Entscheidung zu erleichtern.
Was macht der Wettbewerb nicht? Wo lässt er Kunden im Stich? Was sind versteckte Kosten, die Du aufdeckst?
Und was kannst Du daraus machen? Eine Begründung für Deinen Preis – die auf Vertrauen basiert.
Denn: Es geht nicht darum, besser zu sein. Es geht darum, relevanter zu sein.
Deine Divisionalisierung als strategischer Hebel
Wenn Du Deine Organisation, Deine Kommunikation und Deine Kundenansprache nach Divisionen strukturierst, dann entsteht etwas Magisches:
Deine Preisargumente werden auf den Punkt.
Dein Team lernt, zielkundenspezifisch zu argumentieren.
Und Du kannst Angebote gestalten, die wie Maßanzüge wirken – weil sie nicht von der Stange kommen.
Das Ergebnis:
Mehr Abschlussquote.
Weniger Rabattdruck.
Und Kunden, die sagen: „Ja – genau das brauchen wir.“
Warum LoveSelling in der Preisgestaltung wirkt
Weil es nicht um Druck geht. Sondern um Vertrauen.
Weil es nicht um Preisvergleiche geht. Sondern um Entscheidungen.
Und weil es nicht um Argumente geht. Sondern um echte Antworten.
Wenn Du mit Haltung, Struktur und Herz erklärst, warum Du teurer bist, dann wirst Du nicht nur gehört.
Du wirst verstanden.
Und wer verstanden wird – wird gekauft.
Wenn Du Deine Vertriebsstruktur so aufbauen willst, dass Preisgespräche nicht mehr zur Mutprobe werden,
sondern zu einem echten Vertrauensmoment – dann lass uns sprechen.
Ich zeige Dir, wie Du aus Deinem Wert eine unwiderstehliche Geschichte machst.
Denn der Preis ist nur der Anfang.
Herzliche Grüße
Euer Michael (Mike)
Freelancer vs. Einzelunternehmer mit 19 % Umsatzsteuer Warum Deine Entscheidung über Deinen Erfolg bestimmt
Der Unterschied, der Dich groß macht: 19 % Umsatzsteuer
Du willst endlich auf das nächste Level?
Dann ist dieser Blog für Dich. Denn heute geht’s nicht um irgendein Steuerparagrafen-Detail. Heute geht’s um eine Entscheidung, die Dein ganzes Business verändern kann.
Und die meisten treffen sie falsch.
Denn sie glauben, weniger Steuern bedeuten mehr Erfolg.
Aber das ist ein Trugschluss. Und ich erkläre Dir heute, warum.
Denkst Du wie ein Freelancer – oder wie ein echter Unternehmer?
Stell Dir zwei Rechnungen vor. Beide über 1.000 Euro.
Die eine zeigt „zzgl. 19 % MwSt“.
Die andere nicht.
Welche wirkt professioneller?
Welche bringt dem Kunden einen Vorsteuerabzug?
Und vor allem: Welche signalisiert, dass Du es ernst meinst?
Wenn Du die Zweite gewählt hast, lies diesen Artikel unbedingt bis zum Ende.
Denn vielleicht stehst Du Dir gerade selbst im Weg.
Was ist überhaupt der Unterschied?
Freelancer:
Ein Begriff, der vorwiegend in der Kreativbranche genutzt wird. Flexibel, frei, oft projektbezogen unterwegs. Juristisch gesehen aber keine eigene Rechtsform.
Einzelunternehmer mit 19 % USt:
Du bist alleiniger Inhaber, haftest persönlich – und arbeitest nicht mehr im Schatten der Kleinunternehmerregelung, sondern auf echter geschäftlicher Ebene. Du führst Umsatzsteuer ab, darfst Vorsteuer abziehen, trittst professionell auf.
Der Denkfehler der Kleinunternehmerregelung
Viele Freelancer nutzen § 19 UStG – die sogenannte Kleinunternehmerregelung.
Sie verspricht:
- Keine Umsatzsteuer auf Rechnungen
- Weniger Papierkram
- Keine monatlichen Voranmeldungen
Klingt bequem.
Aber Bequemlichkeit und Wachstum passen selten zusammen.
Denn:
- Du darfst keine Vorsteuer ziehen
- Du wirkst weniger professionell im B2B
- Du ziehst tendenziell kleinere Kunden an
- Du deckelst Dein Wachstum (max. 22.000 € Umsatz im Vorjahr)
Wenn Du wirklich wachsen willst – ist das keine Option, sondern eine Bremse.
Ein echtes Unternehmer-Mindset beginnt bei der Steuernummer
Viele haben Angst vor der Umsatzsteuer.
Angst vor dem Finanzamt. Angst vor dem „großen Ding“.
Aber weißt Du, was noch viel gefährlicher ist?
Sich selbst kleinzurechnen.
Denn Umsatzsteuer zu berechnen, bedeutet nicht: Ich verdiene weniger.
Es bedeutet: Ich arbeite mit professionellen Kunden.
Kunden, die Vorsteuer abziehen.
Kunden, die Wachstum verstehen.
Kunden, die sich nicht von einer Zahl abschrecken lassen, sondern von Unsicherheit.
Wenn Du weiterhin ohne USt arbeitest, wirst Du genau diese Kunden nie erreichen.
Was viele nicht wissen: Es ist einfacher, als Du denkst
Die meisten glauben, Umsatzsteuer bedeutet riesigen Mehraufwand.
Stimmt nicht.
Ein Steuerberater nimmt Dir das ab.
Moderne Buchhaltungstools erledigen das automatisch.
Und: Du bekommst durch den Vorsteuerabzug echte finanzielle Vorteile.
Dein neues Mikrofon, Dein Laptop, Dein Coworking-Space?
Alles mit Vorsteuer-Erstattung.
Dein Unternehmen wird wirtschaftlicher.
Deine Wirkung wird größer.
Dein Mindset wird klarer.
Kunden wollen Profis – keine Hobbyisten
Viele Unternehmer sagen mir im Gespräch:
„Wir arbeiten nur mit Anbietern, die USt ausweisen. Alles andere wirkt nicht seriös.“
Und ich verstehe sie.
Denn USt = Unternehmerbewusstsein.
Keine USt = Nebengewerbe, Unsicherheit, Halbherzigkeit.
Ob das stimmt oder nicht, spielt keine Rolle.
Wirkung schlägt Wahrheit.
Was bleibt, ist der Eindruck.
Und Du willst Eindruck hinterlassen, nicht?
Was Du konkret tun kannst
- Steuerberater kontaktieren: Lass Dich einmal durchchecken. Was bedeutet Regelbesteuerung konkret für Dich?
- Ziele setzen: Wenn Du unter 22.000 Euro Umsatz bist – ist das wirklich das, was Du willst?
- Positionierung überdenken: Bist Du Freelancer – oder Unternehmer mit Verantwortung?
- Kalkuliere richtig: Dein Nettopreis bleibt gleich. Dein Brutto ist nur höher. Für Geschäftskunden kein Problem – sie ziehen es einfach ab.
- Mach den Schritt bewusst: Entscheide Dich für die 19 %. Und damit für Deinen nächsten Level.
Was ich aus eigener Erfahrung sagen kann
Ich war früher selbst „klein unterwegs“.
Dachte, ich sei damit smarter, schneller, unabhängiger.
War ich nicht. Ich war nur vorsichtig. Und ehrlich gesagt – zu vorsichtig.
Erst als ich die Umsatzsteuer umarmt habe,
wurde ich zum Unternehmer.
Meine Rechnungen wurden größer.
Meine Kunden wurden stabiler.
Meine Aufträge nachhaltiger.
Und vor allem: Meine eigene Haltung hat sich verändert.
Ein letzter Gedanke: Du verkaufst nicht nur Deine Leistung – Du verkaufst Vertrauen
Wenn ein Kunde mit Dir arbeitet, möchte er sehen:
Du hast Struktur. Du bist vorbereitet. Du nimmst ihn ernst.
Und genau das signalisiert eine ordentliche Rechnung mit Umsatzsteuer.
Es ist kein Verwaltungsakt.
Es ist ein Vertrauensbeweis.
Vielleicht denkst Du jetzt:
„Klingt logisch – aber ich hab immer noch Respekt vor dem Schritt.“
Dann lade ich Dich ein.
Schreib mir. Kommentiere. Frag nach.
Oder schau Dir meine LoveSelling Offensive an – da reden wir genau über solche Entscheidungen, die nicht nur Dein Business, sondern auch Dich selbst verändern.
Denn wahres Unternehmertum beginnt oft nicht mit einem Produkt –
sondern mit einer Entscheidung.
Triff Deine. Heute.
Herzliche Grüße
Euer Michael (Mike)
Deindustrialisierung 2025: Warum Vertrauen jetzt mehr zählt als Technik und was Du tun kannst
Deutschland im Umbruch:
Was, wenn nicht nur Maschinen verschwinden – sondern Vertrauen gleich mit?
Stell Dir vor, Du sitzt am Frühstückstisch, der Kaffee dampft noch. Du scrollst durch die Nachrichten. 100.000 Jobs weg. Volkswagen. Audi. Siemens. Bosch. Dein Magen zieht sich zusammen. Nicht, weil Du betroffen bist – noch nicht. Aber weil Du spürst: Da braut sich etwas zusammen, das größer ist als ein Konzernumbau.
Herzlich willkommen in Deutschland 2025.
Ein Land, das mehr verliert als nur Industriearbeitsplätze.
Die kalten Zahlen – und was sie wirklich bedeuten
Über 100.000 Stellenstreichungen in den ersten fünf Monaten des Jahres.
Von Volkswagen über Thyssenkrupp bis zur Deutschen Bank: Der Arbeitsplatzabbau ist nicht länger Randnotiz, sondern Titelstory.
Doch diese Zahlen stehen nicht nur für Jobverluste. Sie stehen für Unsicherheit. Für Orientierungslosigkeit. Für eine neue Realität, in der alte Sicherheiten bröckeln – und neue Wege (noch) nicht sichtbar sind.
Was passiert, wenn die Industriegesellschaft kippt – und die Dienstleistungsgesellschaft nicht trägt?
Der Denkfehler: Technik rettet alles
Viele Politiker sagen: „Wir digitalisieren!“
Viele Unternehmen hoffen: „KI wird es schon richten.“
Viele Menschen glauben: „Ich muss nur lernen, mit Software zu arbeiten.“
Aber Digitalisierung ist kein Update – sie ist ein Umdenken.
Denn was bringt Dir die beste Technik, wenn keiner mehr zuhört?
Was nutzt ein schnelleres Glasfasernetz, wenn die Verbindung zum Kunden abreißt?
Wir erleben gerade eine Entfremdung. Zwischen Systemen und Menschen. Zwischen Daten und Dialog. Zwischen Fortschritt und Vertrauen.
Die wahre Krise? Sie ist emotional
Harald Müller von der Bonner Wirtschafts-Akademie hat es auf den Punkt gebracht:
„Die Transformation zur Dienstleistungsgesellschaft läuft Gefahr, an der mangelnden Digitalkompetenz Deutschlands zu scheitern.“
Ich gehe noch einen Schritt weiter:
Sie scheitert an der mangelnden Beziehungskompetenz.
Denn Dienstleistung heißt nicht nur „Service“, sondern:
Dienen durch Leistung – und durch echtes Verstehen.
Wenn Deine Kunden sich nicht verstanden fühlen, hilft keine Software.
Wenn Deine Mitarbeiter nicht gehört werden, helfen keine Tools.
Wenn Deine Marke nicht mehr menschlich wirkt, hilft kein Chatbot.
Was jetzt zählt: Nähe, Haltung und Sprache
Inmitten der wirtschaftlichen Verwerfungen entsteht ein neuer Erfolgsfaktor:
Vertrauen.
Vertrauen verkauft – auch ohne Rabatt.
Vertrauen bindet – auch ohne Vertrag.
Vertrauen verändert – auch ohne Prozesshandbuch.
Und genau hier setzt LoveSelling an.
Nicht als Methode, sondern als Haltung.
Du kannst die Deindustrialisierung nicht stoppen.
Aber Du kannst Deine Kommunikation neu gestalten.
Du kannst wieder zum Menschen werden – in einer Wirtschaft, die das verlernt hat.
Praxisbeispiele: So funktioniert der menschlicher Verkauf in einer digitalen Welt
Ein Möbelhaus, das jedem Kunden konsequent in die Augen schaut – auch wenn der Laden leer ist.
Ein Autohaus, das nicht fragt: „Benzin oder Elektro?“, sondern: „Was bewegt Sie?“
Eine Versicherung, die bei der Kündigung nicht kämpft, sondern fragt: „Was hätten wir besser machen können?“
Es sind diese kleinen, unsichtbaren Momente, die jetzt den Unterschied machen.
Nicht die CRM-Software. Nicht das neue Tool. Nicht die LinkedIn-Ads.
Sondern die Entscheidung, wieder echt zu sein.
Und wieder zu wirken.
Und jetzt? Deine Haltung entscheidet
Ich frage Dich ganz direkt:
- Willst Du warten, bis die nächste Entlassungswelle Deine Branche trifft?
- Oder willst Du der werden, zu dem Menschen in Zeiten des Wandels kommen?
Verkaufen mit Herz ist kein Luxus. Es ist die neue Währung.
Du kannst jeden Tag neu entscheiden:
- Wirst Du Mensch oder Maschine sein?
- Beziehung oder Transaktion?
- Orientierung oder Ratlosigkeit?
Wenn morgen alles digital wäre – was bliebe dann noch von Deinem Vertrieb?
Das ist keine rhetorische Frage.
Sondern eine, die Du Dir heute stellen solltest.
Denn, je mehr Prozesse automatisiert, werden,
desto wichtiger wird das, was nicht automatisierbar ist:
Deine Empathie. Deine Haltung. Deine Stimme.
Wenn Du willst, dass Deine Kunden Dir vertrauen – dann fang an, ihnen zu vertrauen.
Sprich nicht nur über Digitalisierung.
Sprich über Menschen. Über Nähe. Über Verbindung.
Wenn Du wissen willst, wie das konkret funktioniert,
dann lade ich Dich ein zur nächsten „LoveSelling Offensive“.
Einen Tag, der alles verändern kann – weil Du Dich wieder erinnerst,
warum Du mal angefangen hast zu verkaufen.
Hier geht’s zur Anmeldung:
www.michaelweyrauch.de/loveselling-offensive
Herzliche Grüße
Euer Michael (Mike)
Verkaufstrainer mit Herz und Stimme für eine menschlichere Wirtschaft
Verkaufs-Erkenntnisse aus 4 Jahren Was ich wirklich über Sales, Kunden und Überzeugung gelernt habe
Was wäre, wenn ein einziges Learning deinen kompletten Verkaufsstil verändern könnte?
Du verkaufst schon eine Weile – oder stehst gerade am Anfang – und suchst nach einem ehrlichen Blick hinter die Kulissen des Verkaufs? Dann bist du hier genau richtig. In diesem Artikel nehme ich dich mit auf eine Reise durch meine 20 wertvollsten Learnings aus vier Jahren intensiver Vertriebsarbeit. Kein Bullshit. Keine Floskeln. Nur echte Erfahrungen, die dir weiterhelfen können.
Ich verkaufe seit vier Jahren dasselbe Produkt – und das erfolgreich. Aber nicht, weil ich alles richtig gemacht habe. Sondern weil ich bereit war, aus jedem Fehler zu lernen. Was mir dabei bewusst wurde: Verkaufen ist kein Skript, das du abspulst. Es ist ein Spiegel deiner Haltung. Und die verändert alles.
Bist du bereit, echte Klarheit im Verkauf zu bekommen?
- Einwandbehandlung ist kein Zwang. Sie ist deine Pflicht, wenn du wirklich daran glaubst, dass dein Angebot hilft. Nicht um zu überreden, sondern um zu begleiten. Ich habe gelernt, dass gute Einwandbehandlung nicht beginnt, wenn der Kunde zögert, sondern schon viel früher: Wenn du selbst ganz klar bist.
- Kein Kunde ist besser als der falsche Kunde. Ich habe früher oft „Ja“ gesagt, obwohl mein Bauch „Nein“ geschrien hat. Diese Deals haben mich Energie, Fokus und am Ende mehr Geld gekostet als sie gebracht haben. Heute weiß ich: Klarheit bei der Auswahl deiner Kunden ist ein Business-Booster.
- Verlieb dich ins Verkaufen. Viele sehen Verkaufen als „notwendiges Übel“. Doch wenn du erkennst, dass Verkaufen Transformation einleiten kann, dass du mit deinem Angebot echte Veränderung ermöglichst, dann verkauft sich nicht nur dein Produkt – sondern du selbst wirst zur Marke.
- Menschen kaufen keine Produkte, sondern Sicherheit. Das war ein Schüsselmoment für mich. Menschen wollen sich sicher fühlen in ihrer Entscheidung. Das schaffst du nicht durch Druck, sondern durch Vertrauen, Klarheit und Ehrlichkeit. Bist du ehrlich zu dir selbst? Dann strahlst du das auch aus.
- Dein Mindset verkauft mit. Dein Selbstwert bestimmt, wie du Preise setzt. Und wie du auf Preisdiskussionen reagierst. Wenn du dich klein machst, wird dein Angebot auch klein wahrgenommen. Verkaufen beginnt im Kopf – vor jedem Pitch, vor jedem Call, vor jedem Meeting.
- Follow-ups sind keine Bettelei. Ich dachte früher: „Wenn der Kunde nicht kauft, will er halt nicht.“ Falsch gedacht. Heute weiß ich: Die meisten Abschlüsse passieren im Follow-up. Weil Kunden Zeit brauchen. Erinnerung. Vertrauen. Und das gibst du, wenn du nachfasst – mit Haltung, nicht mit Hektik.
- Klarheit vor Strategie. Du brauchst kein perfektes Skript, wenn du nicht klar in deiner Positionierung bist. Ich habe viel Geld in Strategien gesteckt, bevor ich meinen eigenen Stil gefunden habe. Heute weiß ich: Deine Klarheit verkauft mehr als jede Technik.
- Authentizität schlägt jede Technik. Verkaufstechniken sind wichtig. Aber wenn sie nicht zu dir passen, wirken sie unauthentisch. Sei du selbst – mit Struktur, aber auch mit Seele. Kunden spüren das. Immer.
- Verkauf ist Beziehung, nicht Transaktion. Jeder Kontakt ist eine Chance für Verbindung. Je tiefer die Beziehung, desto nachhaltiger der Verkauf. Ich frage mich heute bei jedem Kontakt: „Wie kann ich echte Verbindung schaffen?“
- Deine Geschichte ist deine größte Verkaufsressource. Ich habe lange meine Geschichte versteckt. Meine Schwächen. Meine Krisen. Doch gerade das hat Menschen berührt. Heute erzähle ich sie – nicht, um zu überzeugen, sondern um zu verbinden.
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„Meine 20 größten Sales-Learnings in 20 Minuten“
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Herzliche Grüße
Euer Michael (Mike)
LoveSelling meets KI – Wenn Herz und System endlich zusammenkommen
Was wäre, wenn Deine Kommunikation nicht mehr einfach funktioniert –
sondern endlich wirklich wirkt?
Was wäre,
wenn Du Deine Kunden nicht mehr erreichen müsstest –
weil sie sich von selbst gesehen fühlen?
Und was wäre,
wenn Du dabei sogar Zeit sparen, effizienter arbeiten
und mehr verkaufen könntest –
ohne Dich zu verbiegen?
Genau dafür ist LoveSelling meets KI da.
Worum geht’s wirklich?
Viele Unternehmen reden über Dialogmarketing.
Sie sprechen von Omnichannel, Journeys und Touchpoints.
Doch am Ende bleibt der Kunde oft allein.
Mit seinem Wunsch.
Mit seinem Bedürfnis.
Mit seiner Frage.
LoveSelling ändert das.
In Verbindung mit intelligenter Technologie
wird aus reiner Kontaktaufnahme
echte Beziehungspflege.
Was ist „LoveSelling meets KI“?
Es ist ein einzigartiges Angebot,
das emotionale Kommunikation und digitale Skalierbarkeit vereint.
Du erhältst ein auf Dein Unternehmen zugeschnittenes Konzept,
mit dem Du:
- Nähe und Vertrauen aufbaust
- individuelle Trigger erkennst
- Inhalte wertvoll orchestrierst
- automatisiert in Verbindung bleibst
- und gezielt zur Handlung einlädst
Und das Ganze nicht aufgesetzt oder technisch –
sondern natürlich, menschlich und ehrlich.
Das bekommst Du konkret:
- Individuelle Kommunikationsanalyse: Wo wirkst Du? Wo nicht?
- LoveSelling-Konzept: Vertrauen – Emotion – Handlung
- KI-gestützter Content- und Kanalplan (E-Mail, Follow-ups)
- Tool-Empfehlungen & Templates (u. a. mit HubSpot, ChatGPT Sheets, Skool etc)
- Online-Workshop (90 Min) mit Umsetzungsideen & Feedback
- Follow-up nach 14 Tagen – als persönlicher Feinschliff
Warum Du jetzt handeln solltest
Die meisten Unternehmen schieben Kommunikation vor sich her.
Sie setzen auf generische Automation, langweilige Inhalte
und hoffen auf Reaktion.
Doch Menschen kaufen keine Technik.
Menschen kaufen Gefühl.
Verständnis.
Verbindung.
Und genau das entsteht,
wenn Du Herz und KI kombinierst.
So nutzt Du ChatGPT im Verkauf – mit Herz
Checkliste für Verkäufer, die KI mit Haltung nutzen möchten
1. Starte mit Deiner Haltung – nicht mit dem Prompt.
Bevor Du eine Frage tippst:
Was willst Du wirklich erreichen – Vertrauen oder Abschluss?
→ Haltung vor Handlung.
2. Stell ChatGPT echte, menschliche Fragen.
Verwende Fragen wie:
-
„Was würde ein Kunde mit Angst jetzt wirklich hören wollen?“
-
„Wie kann ich Nähe aufbauen – ohne zu pushen?“
→ KI wird nur dann menschlich, wenn Du menschlich fragst.
3. Verwende ChatGPT als Reflexions-Tool, nicht als Autorität.
Nimm Antworten nicht 1:1 – nimm sie als Inspiration.
→ Lies, fühl rein, form Dein eigenes Statement.
4. Ergänze jeden KI-Text mit Deiner Sprache.
Du erkennst Deine Stimme nicht wieder? Dann ändere sie.
Füge Sätze ein, wie Du sie im echten Gespräch sagen würdest.
→ Deine Kunden kaufen nicht den Text – sie kaufen Dich.
5. Baue gezielt Vertrauen ein.
Bitte ChatGPT z. B. um Formulierungen, die Nähe schaffen:
„Schreib mir drei Einstiege, die echtes Vertrauen aufbauen.“
Oder: „Welche Formulierung wirkt weniger distanziert?“
→ KI kann helfen, wenn Du sie richtig führst.
6. Nutze ChatGPT zur Gesprächsvorbereitung.
Frage: „Wie würde ein skeptischer Kunde auf dieses Angebot reagieren?“
Oder: „Was könnte ein verdeckter Einwand sein?“
→ KI wird Dein Sparringspartner – nicht Dein Ersatz.
7. Halte den Fokus auf Beziehung – nicht auf Perfektion.
Perfekt geschriebene Texte sind nicht immer die besten.
Besser: Echtheit mit kleinen Kanten.
→ Menschen erinnern sich an das, was sie fühlen – nicht an fehlerfreie Sätze.
LoveSelling-Tipp:
Schreib nach jedem ChatGPT-Text eine eigene, letzte Zeile mit der Hand.
Das ist Deine Handschrift im digitalen Verkauf.
Und: Dieses Angebot ist limitiert.
Der Aktionspreis bis 31. Mai 2025:
499 € netto statt 899 € netto
(Begrenzt auf 5 Unternehmen pro Monat)
https://www.paypal.com/ncp/payment/W7VY82X9UXTZ8
Wenn Du zu den Unternehmen gehören willst,
die nicht nur besser kommunizieren –
sondern besser wirken:
Dann sichere Dir jetzt einen der Plätze
und starte Deine neue Verkaufsreise mit System UND Seele.
Herzliche Grüße
Euer Michael (Mike)