Warum Du wie Merz & Trump im Verkauf denken musst?
Es hat mich erwischt. Emotional. Persönlich. Direkt ins Herz.
Ich spreche von diesem Moment, als ich die Bilder gesehen habe: Merz trifft Trump.
Zwei Alphatiere, zwei starke Marken, zwei Deal-Maker.
Und plötzlich war ich nicht mehr nur Beobachter – ich war mittendrin.
Denn das, was auf der großen politischen Bühne passiert ist, passiert auch in deinem Verkaufsalltag.
Es ist dieses kraftvolle Spiel zwischen Ich und Wir. Zwischen Zuhören und Überzeugen. Zwischen Präsenz zeigen – und Raum geben.
Und genau hier liegt der Schlüssel.
Ich habe lange gebraucht, um das zu verstehen. Zu oft war ich getrieben vom Wunsch, zu gefallen. Von der Angst, nicht gesehen zu werden. Von der Hoffnung, dass allein Fachlichkeit reicht.
Aber Verkauf funktioniert anders.
Der Amerikaner – ein Ich-Typ. Ein Dealmaker. Trump steht wie kaum ein anderer für das Prinzip: Was springt für mich dabei raus?
In amerikanischen Communities – egal ob auf Plattformen wie Skool oder in Business-Zirkeln – ist die Grundhaltung klar: Ich zuerst. Ich wachse. Ich skaliere. Ich baue.
Das mag egozentrisch wirken. Ist es vielleicht auch. Aber es ist gleichzeitig kraftvoll, klar, zielgerichtet.
Was wir Deutschen oft verlernt haben: uns selbst strategisch ins Spiel zu bringen.
Nicht aus Eitelkeit. Sondern aus Überzeugung.
Ich sehe auf Plattformen wie LinkedIn und Skool immer wieder, wie deutsche Verkäufer sich kleinmachen.
Dabei geht es nicht um Selbstdarstellung – sondern um Selbstachtung.
Und wenn Merz sich mit Trump trifft, dann ist das kein Kuschelkurs. Dann ist das die hohe Kunst des Zuhörens, des Verbindens, der symbolischen Anerkennung.
Im Verkauf nennst du das: Beziehungsaufbau. Rapport. Resonanz.
Denn die Wahrheit ist: Menschen kaufen keine Produkte.
Sie kaufen Menschen.
Sie kaufen Vertrauen.
Sie kaufen die Energie, die du in den Raum bringst.
Ich habe es selbst erlebt. In zig Gesprächen, Zoominaren, Keynotes. Wenn du dem anderen wirklich zuhörst – nicht wartest, bis du endlich wieder reden darfst –
sondern ihm Raum gibst, sich selbst zu erkennen,
dann verändert sich alles.
Da entsteht dieser magische Moment.
Da kippt das Gespräch.
Da wird aus einem Interessenten ein Partner.
Und genau das hat Merz getan.
Er hat Trump gesehen – in seiner Art, seinem Ego, seinem Stil.
Hat ihn gelassen, wie er ist – und trotzdem eine Brücke gebaut.
Zur Geschichte. Zum D-Day. Zur Befreiung.
Zur transatlantischen Verbindung.
Das ist nicht Politik.
Das ist emotional intelligenter Verkauf.
Denn wenn du Anerkennung schenkst, statt dich selbst aufzuwerten,
wenn du deinen Gesprächspartner zum Helden machst,
dann wirst du Teil seiner Geschichte.
Ich erinnere mich noch an ein Gespräch mit einem Geschäftsführer, der sagte:
„Mike, du bist der Erste, der wirklich zuhört.“
Nicht der Erste, der was kann.
Nicht der Erste, der liefert.
Der Erste, der zuhört.
Und ja – das ist mein Anspruch.
Ich bin kein Verkäufer, der einfach nur Produkte runterspult.
Ich bin ein Dealmaker.
Ich bin jemand, der Beziehungen aufbaut, weil ich echtes Interesse habe.
Ich will nicht für jeden da sein.
Ich will für die Richtigen da sein.
Und das bedeutet: spitze Positionierung, klare Botschaften, echtes Commitment.
Ich weiß, es gibt Gurus, die dir sagen, du musst skalieren, skalieren, skalieren.
Ich sage dir: Du musst verbinden.
Verkauf beginnt nicht mit Reden.
Verkauf beginnt mit Hinhören.
Mit dem Raum, den du dem anderen gibst.
Mit der Bühne, die du ihm baust.
Und das ist der Loop, den ich dir heute mitgebe:
Wem hörst du in deinem Business wirklich zu?
Wem gibst du Raum?
Wer fühlt sich durch dich gesehen?
Denn die Zukunft im Verkauf gehört nicht den Lauten.
Sondern den Aufmerksamen.
Und wenn du Lust hast, diesen Weg gemeinsam zu gehen, dann lade ich dich ein:
Lass uns sprechen.
Nicht über Funnel. Nicht über Zahlen.
Sondern über Menschen. Über Energie. Über Wirkung.
Und vielleicht über deine nächste Bühne.
Denn das ist LoveSelling.
Love it Sell it
Euer Michael (Mike)