Verkaufen heißt Brücken bauen – nicht drängen

🔴 „In China wär die Brücke schon fertig …“

Diesen Satz hörte ich gestern – laut, genervt, irgendwie resigniert.
Gesprochen auf dem Parkplatz eines kleinen Bäckers irgendwo in Hessen.

Ich drehte mich um.
Ein Mann, Mitte fünfzig, Bauhelm im Kofferraum, dampfender Kaffee in der Hand.
Er meinte die Zeller Brücke – die bald abgerissen wird. Der ganze Ort spricht darüber.

Ich sprach ihn an.
Wir kamen ins Gespräch.

Er sagte:
„Wissen Sie, mir geht’s nicht um die Brücke. Es ist dieses Gefühl, dass wir nur noch verwalten statt gestalten.“

Und da war es.
Ein Satz, der mir tief unter die Haut ging.

Nicht wegen der Baustelle.
Sondern wegen der Wahrheit darin.

Denn dieser Satz ist viel größer als eine Brücke.
Er beschreibt einen Zustand, den so viele spüren – im Alltag, im Job, im Leben.
Auch im Verkauf.

Wie oft erlebe ich genau das in meinen Gesprächen mit Verkäufern, Unternehmerinnen, Selbstständigen und Führungskräften.
Diese Stimme im Kopf, die sagt:
„Ich weiß, ich könnte mehr. Aber …“
„Ich will vorwärts, doch da ist diese Mauer.“
„Ich habe Kunden, aber keine Verbindung.“

Verkauf wird dann zu einem ständigen Kompromiss.
Zu einem Jonglieren mit Techniken, Skripten und KPI-Druck.
Aber ganz ehrlich: Kunden spüren das.

Denn Menschen kaufen nicht bei Systemen.
Menschen kaufen bei Menschen.
Und Menschen wollen sich verstanden fühlen.

Ich erinnere mich an einen Unternehmer, der sagte:
„Ich will keine Kunden überreden. Ich will sie gewinnen. Aber ich habe vergessen wie.“

Und genau darum geht es.

Nicht um die Brücke.
Sondern um das, was hinter ihr liegt.
Deine Vision. Deine Verbindung. Dein Warum.

Wenn Du Dich im Kreis drehst, wenn Du Tag für Tag kämpfst, anrufst, schreibst, pitchst – und am Ende doch nichts zählbares dabei herauskommt …
Dann liegt es nicht an Dir.

Es liegt am System, das Dir beibringt, verkaufen sei Kampf.
Ich sage: Verkaufen ist Verbindung.

Denn Menschen folgen nicht Deiner Argumentation.
Sie folgen Deiner Energie. Deiner Klarheit. Deiner Haltung.

Deshalb sage ich auch in meinen Trainings:
Du brauchst keine bessere Technik – Du brauchst eine bessere Entscheidung.

Eine Entscheidung, wer Du sein willst im Verkauf.
Ein Brückenbauer.
Ein Zuhörer.
Ein Klartext-Sprecher mit Herz.

Du merkst schon: Das hier ist mehr als ein Artikel.
Das ist eine Einladung.

Eine Einladung, Deine Rolle im Vertrieb neu zu denken.
Nicht als Verwalter.
Sondern als Gestalter.

Ich glaube daran, dass wahres Verkaufen mit Dir beginnt.
Mit Deiner Klarheit.
Deinem Mut.
Deiner Menschlichkeit.

Und ich weiß: Wenn Du das in Dir aktivierst, ziehst Du automatisch andere Kunden an.
Nicht mit Druck. Sondern mit Sog.

Ich nenne das: LoveSelling.

Der nächste Schritt liegt bei Dir.
Du musst ihn nicht perfekt machen. Nur bewusst.

👉 Wenn Du wissen willst, wie das konkret für Dich aussieht, dann lade ich Dich zu meinem nächsten Live-Webinar ein.
Oder buche Dir jetzt direkt ein kurzes Kennenlerngespräch mit mir.
Wir schauen gemeinsam, wie Du Deine persönliche Brücke bauen kannst –
zu mehr Wirkung, mehr Kunden und mehr Freude im Vertrieb.

Neukundengewinnung mit LoveSelling

Und ganz ehrlich:
Wenn nicht jetzt, wann dann?

Kontakt

Love it. Sell it.
Euer Michael (Mike)

Verkaufen ohne zu drängen: So entstehen echte Business-Deals

Du willst verkaufen – aber nicht nerven.
Du willst Vertrauen – aber trotzdem abschließen.
Du willst echte Gespräche – aber keine Smalltalk-Zeitfresser.

Ich weiß genau, wie sich das anfühlt.

Denn auch ich stand da. Zwischen zwei Welten:
Auf der einen Seite der Wunsch, verbindlich zu verkaufen.
Auf der anderen die Sorge, „zu pushy“ zu wirken.
Und dann noch diese Business-Welt, in der jeder netzwerken will – aber kaum einer klar sagt, worum es eigentlich geht.

Ich erinnere mich noch gut an dieses Gespräch.
Ein Business-Event, klassischer Mix aus Stehtischen, Namensschildern und gut gemeinten Networking-Tipps.

Mir gegenüber ein Unternehmer – sympathisch, engagiert, sichtbar.
Wir kommen ins Reden, schnell, direkt, auf Augenhöhe.
Ich frage irgendwann: „Wie sieht für Dich ein perfekter Deal aus?“
Er lacht. Wird plötzlich still. Und sagt dann:
„Ganz ehrlich? Ich habe keine Ahnung mehr. Ich rede nur noch. Ich vernetze mich. Ich poste. Aber ich habe vergessen, was ich wirklich will.“

Boom.

Diese Ehrlichkeit hat mich berührt.
Weil ich genau da auch war.

Wir sind so beschäftigt damit, sichtbar zu sein,
dass wir oft vergessen, warum wir überhaupt gesehen werden wollen.

Denn ganz ehrlich:
Es geht nicht ums „dabei sein“.
Es geht nicht darum, wer die meisten Kontakte hat.
Und es geht auch nicht darum, zehnmal über etwas zu reden, das eigentlich längst entschieden sein könnte.

Es geht darum, Dinge zu bewegen. Entscheidungen zu treffen. Kunden zu gewinnen – und zwar nicht durch Druck, sondern durch Klarheit.

Ich habe gelernt:
Verkaufen beginnt nicht beim Angebot.
Es beginnt bei Dir.

Bei Deinem Mut, ehrlich zu sagen, was Du willst.
Bei Deinem Vertrauen, dem anderen Raum zu lassen – aber nicht endlos.
Bei Deinem Blick für Menschen, die nicht nur interessiert wirken, sondern auch bereit sind, ins Handeln zu kommen.

Und genau deshalb rede ich heute anders.

Ich rede mit Menschen, nicht über Ziele, sondern über Wirkung.
Ich frage nicht „Wie viele Kontakte hast Du?“
Sondern: „Mit wem willst Du morgen wirklich arbeiten?“

Ich bin kein Fan von künstlicher Verbindlichkeit.
Ich brauche keine elfte Kaffeerunde, um zu spüren, ob zwischen uns ein Deal entstehen kann.

Wenn’s passt, passt’s.
Und wenn nicht – dann passt es eben nicht.

Aber dieses ewige „Vielleicht“?
Das ist der größte Deal-Killer von allen.

Die wichtigste Erkenntnis auf meinem Weg:
Vertrauen ist keine Einladung zur Beliebigkeit – sondern zur Entscheidung.

Wenn Du beginnst, Dich klar zu zeigen,
… ziehst Du genau die Menschen an, die das feiern.
… stößt Du genau die ab, die sich nicht trauen, ehrlich zu sein.

Und das ist gut so.

Denn wahres Wachstum entsteht nicht durch Zustimmung.
Sondern durch Reibung, Klarheit, Richtung.

Weißt Du, was mich heute antreibt?

Nicht mehr gefallen zu wollen.
Sondern verbinden zu wollen – mit Menschen, die auch wirklich etwas bewegen wollen.

Nicht mehr zu hoffen, dass aus einem Kontakt irgendwann etwas wird.
Sondern gemeinsam bewusst zu entscheiden:
Wollen wir miteinander verkaufen, wirken, wachsen – oder nicht?

Das ist kein Ende – das ist der Anfang.

Denn wenn Du beginnst, so zu denken,
verändert sich alles.

Deine Gespräche werden kürzer – aber tiefer.
Deine Abschlüsse werden klarer – und ehrlicher.
Dein Business wird freier – weil es auf Wahrheit basiert, nicht auf Taktik.

Und das Beste daran?
Du wirst wieder Spaß daran haben, zu verkaufen.
Nicht weil Du musst. Sondern weil Du darfst.

Und jetzt bist Du dran.

Was wäre, wenn Dein nächstes Gespräch kein Versuch ist – sondern eine Entscheidung?
Was wäre, wenn Du heute nicht auf Likes schaust – sondern auf Wirkung?

Ich lade Dich ein:

Komm mit mir ins Gespräch.
Buch Dir einen Termin.
Denn da beginnt Veränderung.

Nicht irgendwo da draußen – sondern bei Dir.

Buche Dir direkt hier unter diesem Link ein One to One Gespräch?

https://meetings-eu1.hubspot.com/meetings/michael-weyrauch

Love it. Sell it
Euer Michael (Mike)

Warum „Der Kunde ist König“ dein Business ruiniert

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

„Der Kunde ist König.“
Ein Satz, der uns beigebracht wurde, als wären wir Untertanen.

Vielleicht hast du ihn auch schon zig Mal gehört, vielleicht sogar geglaubt. Ich habe ihn nicht nur gehört ich habe ihn gelebt. Jahrelang. An vorderster Front, im stationären Einzelhandel, direkt am Point of Sale. Ich habe Menschen bedient, beraten, getragen – mit einem Lächeln im Gesicht und einem Kloß im Hals.

Denn was keiner dir sagt:
Wenn du jeden Kunden wie einen König behandelst, machst du dich selbst zum Hofnarren.

Ich erinnere mich an einen dieser Tage, der mich geprägt hat wie kaum ein anderer.

Ein Kunde kam herein.
Große Klappe, Null Haltung.
Er ließ sich alles zeigen, testete, fragte, diskutierte. Ich gab mein Bestes. Mehr als das.
Am Ende sagte er nur:
„Ich bestell’s online. Da ist es billiger.“
Kein Danke. Kein Lächeln. Nur ein Schulterzucken.

In diesem Moment habe ich tief durchgeatmet – und eine Entscheidung getroffen:
Nie wieder Hofnarr.

Ich begann umzudenken. Nicht aus Trotz, sondern aus Erkenntnis. Ich stellte mir die Frage:
Was wäre, wenn ich meine Kunden nicht mehr überhöhen würde – sondern ihnen auf Augenhöhe begegne?
Nicht weniger Respekt. Sondern ehrlicher Respekt.
Nicht Dienstleistung ohne Ende. Sondern Partnerschaft mit Wirkung.

Und weißt du was?
Plötzlich kamen andere Kunden.
Menschen, die wirklich verstanden, dass Wertschätzung keine Einbahnstraße ist.
Die Beratung wollten – nicht Bestätigung.
Die nicht feilschten – sondern verstanden, dass Qualität ihren Preis hat.
Ich nenne sie heute meine Business-Partner.

Denn genau das bist du, wenn du verkaufst: Ein Möglichmacher. Kein Bittsteller.

Aber der alte Glaubenssatz sitzt tief, oder?
„Der Kunde hat immer recht.“
„Du musst alles geben.“
„Der Kunde ist König.“

Nein.
Der Kunde ist nicht König. Der Kunde ist Mensch.
Und du auch.

Wenn du wirklich verkaufen willst – mit Wirkung, mit Tiefe, mit Nachhaltigkeit –
dann brauchst du keine Floskeln.
Dann brauchst du Klarheit.
Dann brauchst du Haltung.
Dann brauchst du Mut.

Mut, Stopp zu sagen, wenn jemand Grenzen überschreitet.
Mut, Angebote nicht jedem anzupassen.
Mut, für deinen Wert einzustehen – und zwar mit Herz.

LoveSelling heißt nicht: gefallen.
LoveSelling heißt: verstehen.
Verbindung schaffen. Vertrauen aufbauen. Verantwortung übernehmen.

Und ja – dazu gehört, sich nicht mehr kleinzumachen.
Denn Wert entsteht nicht durch Unterwerfung.
Wert entsteht durch Beziehung auf Augenhöhe.

Vielleicht bist du gerade an dem Punkt, an dem du merkst, dass sich im Verkauf etwas ändern muss.
Dass du innerlich spürst: So wie bisher geht es nicht weiter.
Dass du erschöpft bist vom Gefallenwollen, vom Preiskampf, vom permanenten Geben ohne Gegenwert.

Dann sage ich dir:
Du bist nicht allein.

Ich begleite Verkäufer:innen, Unternehmer:innen und Entscheidungsträger:innen genau an diesem Wendepunkt.
Nicht mit Taktiken aus der Mottenkiste.
Sondern mit einem System, das Herz, Haltung und Handlung verbindet.

Du willst mehr erfahren? Dann buch dir ein Gespräch mit mir. Oder komm in eines meiner Zoominare.
Denn da beginnen wir, das zu tun, was wirklich zählt:
Verkaufen mit Sinn, Stolz und Seele.

Und bevor du gehst – denk mal darüber nach:
Was wäre, wenn deine Kunden keine Könige wären –
…sondern Menschen, die deine Klarheit schätzen?

Love it. Sell it.
Euer Michael (Mike)

Warum Trump & Musk irren sind?

Warum Trump & Musk irren sind

Ein Staat ist kein Unternehmen und darf auch nie so geführt werden!

Ein Staat ist kein Unternehmen – und darf es auch nie sein

Was Musk und Trump gefährlich missverstehen – und warum Du das für Deinen Erfolg wissen solltest

Stell Dir vor, Dein Land wird wie ein Konzern geführt. Die Zahlen stimmen, aber Menschen werden ignoriert. Gewinne steigen, doch Gerechtigkeit schwindet. Klingt effizient? Nein – es klingt nach einem Albtraum.

Genau das passiert gerade – real, nicht hypothetisch. In den USA. Unter dem Applaus vieler. Aber es ist ein gefährlicher Trugschluss.

Elon Musk, gefeierter Unternehmer. Donald Trump, selbst ernannter „CEO“ Amerikas. Beide setzen auf Effizienz, Kostenreduktion, schnelle Entscheidungen. Klingt verlockend. Aber: Ein Staat ist kein Unternehmen. Und wer das nicht versteht, gefährdet alles – nicht nur die Demokratie, sondern auch unser Vertrauen in Wirtschaft, Gesellschaft und Zukunft.

Warum Du als Unternehmer wissen solltest, was hier schiefläuft

Vielleicht fragst Du Dich: Was hat das mit mir zu tun? Ich verkaufe, ich führe mein Team, ich will wachsen.

Ganz einfach: Du lebst in einer Welt, in der politische Fehlannahmen wirtschaftliche Folgen haben – auch für Dich. Wenn öffentliche Strukturen geschwächt werden, leidet langfristig auch Dein unternehmerisches Umfeld.

Peter Debaere, Professor für Betriebswirtschaft an der University of Virginia, bringt es auf den Punkt: „Sagen Sie Trump und Musk, dass ein Staat nicht wie ein Unternehmen geführt wird.“

Die gefährliche Illusion der Effizienz

Elon Musk wurde unter Präsident Trump zum Kopf des Ministeriums für Regierungseffizienz (DOGE). Klingt modern, nach Lean Management und disruptivem Denken. Doch was nach Fortschritt klingt, ist in Wahrheit ein Rückschritt in autoritäre Logiken.

Denn:
Ein Staat dient nicht dem Shareholder Value. Er dient dem Menschen. Allen Menschen. Nicht nur den Leistungsstarken, Lauten oder Einflussreichen.

Wenn Musk & Co. den Staat wie ein Start-up behandeln, passiert Folgendes:

  • Hilfsprogramme werden gestrichen, weil sie „nicht rentabel“ sind.

  • Bildung wird privatisiert, weil Wettbewerb angeblich Qualität schafft.

  • Sozialstandards werden abgebaut, weil sie „Kosten“ verursachen.

Doch der Staat hat nicht das Ziel, effizient zu sein – sondern gerecht.

Was Unternehmen vom Staat unterscheidet – ein klarer Blick

Ein Unternehmen…

  • …kann Kunden ablehnen, die nicht zahlen können.

  • …optimiert auf Gewinn.

  • …agiert kurzfristig, passt sich dem Markt an.

Ein Staat…

  • …dient allen Bürgern – unabhängig von Einkommen oder Herkunft.

  • …verfolgt Gemeinwohl, nicht Profit.

  • …handelt langfristig und überparteilich.

Du siehst den Unterschied?

Der Staat ist kein Wettbewerber des Marktes – er ist dessen Rahmenbedingung. Wenn diese kippen, fällt auch der Markt. Und mit ihm: Deine unternehmerische Freiheit.

Der Mythos vom CEO als Präsident

Trump inszenierte sich als „Erfolgs-CEO“ im Weißen Haus. Viele fanden das mutig. Unternehmerisch. Stark. Doch in Wahrheit ist das eine gefährliche Rolle.

Ein CEO muss nicht demokratisch legitimiert sein.
Ein Präsident schon.

Ein CEO kann entlassen, umstrukturieren, über Nacht alles ändern.
Ein Präsident muss Gesetze einhalten. Kompromisse eingehen. Verantwortung tragen – für alle.

Wenn ein Präsident „handelt wie ein CEO“, hebelt er genau das aus:
Demokratie. Kontrolle. Vertrauen.

Und Vertrauen ist die Währung jeder stabilen Wirtschaft.

Warum das auch Dein Business betrifft

Du verkaufst Produkte, Dienstleistungen, Lösungen – okay. Aber Du verkaufst immer auch in einem System: einer Gesellschaft, die auf Vertrauen, Transparenz und Stabilität basiert.

Wenn diese Prinzipien durch ökonomischen Populismus ersetzt werden, wird jedes Angebot angreifbar:

  • Wenn Bildung privatisiert wird, fehlt es bald an qualifizierten Mitarbeitern.

  • Wenn Infrastruktur leidet, steigen Deine Logistikkosten.

  • Wenn soziale Ungleichheit wächst, sinkt die Kaufkraft Deiner Zielgruppe.

Die Ironie: Musk profitiert selbst von staatlich finanzierter Forschung. Tesla bekam Milliarden an Subventionen. Ohne den Staat gäbe es viele Innovationen nicht – auch nicht in Deinem Markt.

Was bedeutet das für Dich als Unternehmer mit Herz?

Du hast ein Unternehmen, Du trägst Verantwortung. Vielleicht für zehn, vielleicht für hundert Menschen. Aber immer auch für Deine Haltung.

LoveSelling heißt: verkaufen mit Herz.
Und das bedeutet: erkennen, dass wirtschaftlicher Erfolg und gesellschaftliche Verantwortung keine Gegensätze sind – sondern Partner.

Verwechsle nie Management mit Führung. Und nie Effizienz mit Menschlichkeit.

Denn am Ende zählt, ob Du mit Deinem Tun Vertrauen schaffst. Für Deine Kunden. Für Dein Team. Und für die Gesellschaft, in der Du verkaufst.

Dein Learning: Was Du heute tun kannst

  1. Informiere Dich. Lies, höre Podcasts, bilde Dir eine eigene Meinung.

  2. Stelle Fragen. Wo verlaufen in Deinem Business Grenzen zwischen Effizienz und Verantwortung?

  3. Sei laut. Positioniere Dich – als Unternehmer mit Haltung.

  4. Unterstütze Strukturen, die Gerechtigkeit ermöglichen, nicht nur Wachstum.

  5. Baue Vertrauen auf, nicht nur Umsatz.

Wenn Du spürst, dass Wirtschaft mehr sein kann als Zahlen – nämlich Menschlichkeit, Verantwortung und Wirkung – dann werde Teil der LoveSelling-Community.

📩 Melde Dich zu meinem nächsten kostenfreien Zoominar an:

Zoominar

Herzliche Grüße
Euer Michael (Mike)

 

Zölle – Die unterschätzte Hürde im Verkauf

Manchmal liegt die größte Herausforderung in einem einzigen Wort. Nicht in der Ablehnung, nicht im Desinteresse. Sondern in einem Begriff, der leise ausgesprochen wird, aber viel Raum einnimmt. Zölle. Kaum gesagt, beginnt sich etwas zu verändern. Die Atmosphäre kippt, ein Hauch von Unsicherheit macht sich breit, kaum greifbar, aber spürbar.

Es ist ein Moment, den viele Verkäufer kennen und doch selten bewusst ansprechen. Alles lief gut. Die Argumente saßen. Der Kunde war offen, interessiert, fast schon begeistert. Und dann taucht dieser eine Begriff auf – nicht als Vorwurf, nicht als Vorwand, sondern als Tatsache. Ein administrativer Schatten, der über der gemeinsamen Vision liegt. Und plötzlich ist da mehr als nur ein Kauf. Da ist Verantwortung. Erwartung. Und die Frage: Was bedeutet das jetzt für mich?

Zölle stehen selten im Mittelpunkt eines Verkaufsgesprächs. Und doch können sie alles verändern. Weil sie über das hinausgehen, was auf dem Tisch liegt. Sie greifen in Prozesse ein, in Kalkulationen, in Zeitlinien und vor allem in das Vertrauen zwischen Kunden und Verkäufern. Denn wer etwas bestellt, will verstehen. Und wer verkauft, spürt, dass hier mehr gefragt ist als Wissen. Es geht um Haltung. Um das, was zwischen den Zeilen geschieht.

Im internationalen Geschäft sind Zölle Normalität. Und doch begegnet man ihnen selten ohne Unsicherheit. Nicht, weil sie neu wären, sondern weil sie Fragen stellen, auf die nicht jeder vorbereitet ist. Was ist fair? Was ist transparent? Wer trägt die Last, wenn Zahlen schwanken und Regelungen sich ändern?

Der Kunde sieht dich an. Nicht als Jurist, nicht als Berater. Sondern als Mensch. Als jemand, dem er gerade noch vertraut hat. Und jetzt? Jetzt zählt nicht mehr nur das Produkt. Jetzt zählt, wie du damit umgehst, dass plötzlich etwas im Raum steht, das du nicht kontrollieren kannst.

Zölle prüfen nicht nur Märkte. Sie prüfen Charaktere. Sie zeigen, wie du mit Unsicherheit umgehst. Wie du reagierst, wenn du nicht alle Antworten hast. Ob du flüchtest oder bleibst. Ob du ausweichst oder ehrlich bist. Und ob du bereit bist, nicht nur zu verkaufen, sondern zu begleiten.

Denn Verkaufen ist Beziehung. Nicht Transaktion. Und Beziehung entsteht nicht im Moment der Einigkeit, sondern im Moment der Irritation. Da, wo es hakt. Wo es Fragen gibt. Wo es unbequem wird. Wer dann präsent bleibt, wer zuhört, wer nicht sofort erklärt, sondern zuerst versteht, der wird erinnert. Nicht wegen seiner Kompetenz, sondern wegen seiner Menschlichkeit.

Vielleicht liegt genau darin die wahre Aufgabe. Nicht die Zölle zu erklären, sondern sie auszuhalten. Mit dem Kunden. Für den Kunden. Als Teil eines gemeinsamen Weges, der mehr ist als ein Kauf.

Abonniere meinen Newsletter, besuche meine Keynotes oder sichere dir dein persönliches Mentoring. Mach den Unterschied mit Gefühl, mit Verstand und mit Klarheit.

https://share-eu1.hsforms.com/1ZTKtwvxUT2KfJNo18vsIwwfylbf

Herzliche Grüße
Euer Michael (Mike)

Spätblüher bringen erstaunliche Früchte hervor

Im Jahr 1860 arbeitete ein 38-jähriger Mann als Handwerker für seinen Vater, einen Lederhändler. Er führte Bücher, fuhr Wagen und bearbeitete Häute. Vor dieser niederen Arbeit war er in jedem Beruf gescheitert, den er ausprobierte – Soldat, Bauer und Immobilienmakler. Acht Jahre später wurde Ulysses S. Grant zum Präsidenten der Vereinigten Staaten gewählt.

Erfolg kennt keinen Zeitplan

Die Welt ist voller Spätzünder. Man weiß nie, wann man seine Nische findet.

Ray Kroc war 52 Jahre alt, als er McDonald’s zum Weltkonzern machte. Colonel Sanders begann sein KFC-Imperium erst in seinen 60ern. Grandma Moses startete ihre Malerkarriere mit 75. Und Harry Bernstein schrieb seinen ersten Bestseller im Alter von 96 Jahren.

Diese Menschen haben eines gemeinsam: Sie ließen sich nicht von der gesellschaftlichen Vorstellung eines „richtigen“ Zeitpunkts für Erfolg einschränken. Ihre Geschichten zeigen, dass es nie zu spät ist, seine Leidenschaft zu entdecken und seine Träume zu verwirklichen.

Die Kraft der Erfahrung und Ausdauer

Spätblüher bringen nicht nur Erfolg, sondern oft auch tiefere Einsichten mit. Ihre Lebenserfahrung gibt ihnen eine besondere Widerstandsfähigkeit. Sie wissen, wie sie mit Rückschlägen umgehen, haben gelernt, aus Fehlern zu wachsen, und besitzen eine klare Vorstellung von dem, was sie wirklich wollen.

Diese Reife verleiht ihnen einen Vorteil: Sie lassen sich nicht von kurzfristigen Herausforderungen entmutigen. Stattdessen nutzen sie ihre Stärken gezielt, um nachhaltigen Erfolg zu erzielen.

Dein Erfolg beginnt jetzt

Vielleicht hast du dich schon oft gefragt, ob du „zu spät“ dran bist. Doch die Wahrheit ist: Es gibt kein „zu spät“. Alles, was du brauchst, ist der Wille, deinen eigenen Weg zu gehen.

Jeder große Erfolg beginnt mit einer Entscheidung. Wofür entscheidest du dich heute?

Nutze deine Erfahrung. Vertraue deinem Weg. Und starte jetzt.

Lass uns gemeinsam daran arbeiten, deine Potenziale zu entfalten. Schreib mir oder besuche meine Website für weitere Impulse und Inspiration.

Herzliche Grüße

Euer Michael (Mike)

Sind Sie ein Anführer oder ein Mitläufer?

Sind Sie ein Anführer oder ein Mitläufer? 

Stellen Sie sich vor, Sie bewerben sich an einer renommierten Hochschule, und eine der Fragen richtet sich an Ihre Eltern: „Würden Sie Ihr Kind als Anführer oder als Mitläufer betrachten?“ Ein Vater entschied sich für eine ehrliche Antwort und gab zu, dass sein Sohn eher ein Mitläufer sei. Der Zulassungsbescheid kam wenig später mit einer Notiz: „Wir glauben, dass er besonders gut hineinpassen wird, da er der einzige Mitläufer in einer Klasse von 249 Anführern sein wird!“

Die Balance zwischen Führen und Folgen

Viele Menschen glauben, dass man nur dann erfolgreich sein kann, wenn man ein geborener Anführer ist. Doch ist das wirklich so? Tatsächlich sind erfolgreiche Teams eine Mischung aus Führungskräften und Mitläufern. Die Kunst liegt darin, zu wissen, wann es Zeit ist, die Führung zu übernehmen, und wann es klüger ist, sich anzupassen und zu unterstützen.

Führungskräfte sind Innovatoren. Sie denken visionär, stellen den Status quo infrage und treiben Entwicklungen voran. Sie inspirieren ihr Umfeld, über Grenzen hinauszudenken, und sind in der Lage, Vertrauen durch Transparenz und Integrität zu schaffen. Ihre Fragen sind „Warum?“ und „Was wäre, wenn?“ – sie wollen verstehen, gestalten und wachsen.

Mitläufer hingegen sind die solide Basis jeder Organisation. Sie sind fokussiert auf die Umsetzung von Aufgaben und darauf, Strukturen zu stabilisieren. Ohne sie wäre jede Vision nur eine Idee ohne Umsetzung. Gute Mitläufer zeichnen sich durch Loyalität, Verlässlichkeit und Anpassungsfähigkeit aus. Sie fragen sich „Wie?“ und „Wann?“, um die besten Ergebnisse im Hier und Jetzt zu erzielen.

Ein starkes Team braucht beides 

Ein effektives Unternehmen erkennt die Bedeutung beider Rollen an. Weder eine reine Hierarchie noch eine reine Selbstorganisation führt langfristig zum Erfolg. Die besten Teams bestehen aus Menschen, die sowohl führen als auch folgen können. Es geht darum, Verantwortung zu übernehmen, wenn es gefordert ist, aber auch zu erkennen, wann andere in ihrem Element sind und man selbst zur Unterstützung beiträgt.

Führung beginnt mit Empathie 

Ein junger Mann besuchte einen Bauernhof. Der Bauer bat ihn, ein Kalb in den Stall zu bringen. Der Junge schob und zog – doch das Kalb bewegte sich nicht. Die Tochter des Bauern beobachtete das Ganze und steckte dem Kalb einfach einen Finger ins Maul. Instinktiv folgte das Kalb ihr in den Stall.

Diese Geschichte zeigt, dass echte Führung nicht im Befehlston, sondern im Verständnis und in der Motivation liegt. Führen heißt, andere zu inspirieren, nicht zu zwingen.

Bist du bereit, dein Potenzial zu entfalten?

Wenn du dich im Verkauf, in der Kundenkommunikation oder in deinem Unternehmen weiterentwickeln möchtest, dann ist LoveSelling genau das Richtige für dich. Lerne, wie du mit Empathie und Herz echte Verbindungen aufbaust und Menschen inspirierst – egal, ob als Führungskraft oder als engagierter Teamplayer.

Lass uns gemeinsam wachsen!

Herzliche Grüße

Euer Michael (Mike)

Wenn Facebook Dir Polizei schickt

Wenn Facebook Dir Polizei schickt – LEITGEDANKEN mit Michael Weyrauch

Hast du dich jemals gefragt, wie du deine tiefsten Selbstzweifel überwinden kannst, um ein authentisches und erfülltes Leben zu führen? In diesem Artikel erzähle ich dir eine ganz persönliche Geschichte, die dir nicht nur Denkanstöße liefert, sondern auch zeigt, wie du Manipulation erkennst und deinen Weg zu dir selbst findest.

Die unerwartete Begegnung

Es begann an einem scheinbar gewöhnlichen Tag. Ich war gerade dabei, mich mit den Herausforderungen des Verkaufs auseinanderzusetzen, als mein Handy plötzlich klingelte. Am anderen Ende war nicht etwa ein Kunde oder ein Freund – es war die Polizei. „Facebook hat uns informiert, dass etwas nicht stimmt“, hieß es. In diesem Moment wurde mir klar, wie sehr mein Leben außer Kontrolle geraten war. Es war nicht nur ein Weckruf, sondern der Beginn einer tiefgreifenden Veränderung.

Von Selbstzweifeln zur Klarheit

Selbstzweifel sind ein stiller Feind. Sie schleichen sich ein, manipulieren dein Denken und hindern dich daran, dein volles Potenzial auszuschöpfen. Auch ich habe lange gebraucht, um das zu erkennen. Ich steckte in falschen Identitäten fest – beruflich und persönlich. Aber genau dieser Tag, an dem Facebook die Polizei schickte, war der Moment, in dem ich begann, mein Leben radikal zu hinterfragen.

Hast du schon einmal das Gefühl gehabt, dass du in einer Rolle feststeckst, die nicht deine eigene ist? Genau hier beginnt der Weg zur Freiheit: mit der Entscheidung, Altes loszulassen und mutig nach vorn zu gehen. Ich musste lernen, mich von toxischen Beziehungen und falschen Karrierewegen zu trennen. Das war kein einfacher Prozess, aber es war ein notwendiger Schritt, um wieder authentisch zu leben.

Manipulation erkennen und eigene Wege gehen

Manipulation lauert überall – in Social Media, im Beruf und sogar in zwischenmenschlichen Beziehungen. Doch der erste Schritt, sie zu überwinden, ist, sie zu erkennen. Was wäre, wenn du dir bewusst wirst, wie viele Entscheidungen du triffst, die nicht wirklich deine eigenen sind?

Ich habe gelernt, auf mein Herz zu hören und Entscheidungen zu treffen, die mit meinen wahren Werten übereinstimmen. Das erforderte Mut, Ehrlichkeit und die Bereitschaft, auch unbequeme Wahrheiten zu akzeptieren. Gleichzeitig habe ich erkannt, wie wichtig es ist, sich mit Menschen zu umgeben, die einen in seinem Wachstum unterstützen und nicht hemmen.

Wie oft entscheiden wir aus Angst oder weil wir denken, wir müssen Erwartungen anderer erfüllen? Hier ist dein Weckruf: Du bist es wert, authentisch zu leben – ohne Kompromisse.

Die Kraft der Selbstverwirklichung

Authentizität ist nicht nur ein schöner Begriff – sie ist der Schlüssel zu einem erfüllten Leben. Als ich anfing, bewusst Entscheidungen zu treffen, die mit meinen Werten im Einklang standen, fühlte ich mich befreit. Ein großer Schritt in diese Richtung war, meine Rolle im Verkauf neu zu definieren. Verkaufen ist nicht Manipulation; es ist das Teilen von Werten, Ideen und Lösungen, die wirklich helfen. Genau das ist der Kern von LoveSelling.

Du kannst auch beginnen, kleine Schritte in Richtung Selbstverwirklichung zu machen. Was ist ein Bereich in deinem Leben, in dem du authentischer sein möchtest? Schreib es auf, setz dir ein Ziel und fang heute an.

Dein Weg beginnt heute

Jetzt bist du an der Reihe! Schau dir die Herausforderungen in deinem Leben an. Welche Rollen spielst du, die nicht zu dir passen? Wo lässt du dich manipulieren? Mach den ersten Schritt und werde dir über deine wahren Ziele klar. Hör gerne in meinen Podcast „Wenn Facebook Dir Polizei schickt – LEITGEDANKEN mit Michael Weyrauch“ rein. Dort teile ich noch mehr Einblicke und Inspirationen.

Höre rein: Podcast-Folge anhören

Herzliche Grüße
Euer Michael (Mike)

Wie du über deine Schwächen sprichst – eine Stärke, die dich weiterbringt

Hey, hast du schon mal in einem Bewerbungsgespräch gesessen und diese gefürchtete Frage gehört: „Was ist Ihre größte Schwäche?“ Dein Puls schießt in die Höhe, dein Kopf rattert, und irgendwie willst du stark wirken, ohne deine Chancen zu ruinieren. Klingt bekannt? Lass uns das ändern.

https://youtu.be/6bfeZX9FgLk?si=mu3LMroaxN3c9gEX

Warum Schwächen ehrlich dich stärken?

Die meisten von uns neigen dazu, in solchen Momenten entweder auf eine „geschönte“ Schwäche zurückzugreifen oder gnadenlos ehrlich zu sein. Doch beide Ansätze bringen uns oft nicht weiter. Es gibt jedoch eine Methode, wie du offen über Schwächen sprechen kannst – und gleichzeitig deine Stärken unterstreichen. Es geht darum, die richtige Balance zu finden und die Schwäche in einen positiven Kontext zu setzen. Denn oft ist genau das, was uns schwach erscheinen lässt, auch ein Hinweis auf unsere Einzigartigkeit.

Fehler 1: Die Schwäche als Stärke tarnen

Ein Klassiker: „Meine größte Schwäche? Ich bin ein Perfektionist.“ Klingt erst mal gut, oder? Aber was sagst du damit wirklich? Du versuchst, deine Schwäche zu überspielen, statt ehrlich zu sein. Und offen gesagt: Dein Gegenüber merkt das. Authentizität ist hier der Schlüssel.

Fehler 2: Zu direkt und ohne Kontext

Andersherum kann zu viel Ehrlichkeit ohne Erklärung ebenfalls nach hinten losgehen: „Ich bin wirklich unorganisiert.“ So ehrlich diese Aussage auch ist, sie zeigt deinem Gegenüber nur, dass du potenziell Probleme verursachst – ohne eine Lösung anzubieten.

Der goldene Weg: Schwäche im Kontext der Stärke

Wie funktioniert das? Ganz einfach: Du nennst eine Schwäche, aber stellst sie in einen Zusammenhang, der deine Stärke hervorhebt. Schau dir diese Beispiele an:

  1. Die Schwäche im Teamkontext:

 „Ich arbeite am besten im Team. Das bedeutet, dass ich in Projekten, die viel alleinige Arbeit erfordern, etwas weniger produktiv sein kann. Aber wenn ich mit anderen zusammenarbeite, blühe ich auf und bringe innovative Ideen ein.“

  1. Die Schwäche als Visionär:

„Ich bin derjenige, der immer in die Zukunft blickt. Ich denke schon an die nächsten sechs Monate oder sogar Jahre. Das kann dazu führen, dass ich bei kurzfristigen Aufgaben manchmal unorganisiert wirke. Aber genau diese langfristige Perspektive hat vielen Teams geholfen, zukunftsfähig zu bleiben.“

Was bedeutet das für dich?

Wenn du lernst, deine Schwächen ehrlich und im richtigen Kontext anzusprechen, gewinnst du Vertrauen und Respekt. Es zeigt, dass du nicht nur reflektiert bist, sondern auch eine klare Vorstellung davon hast, wie du deine Stärken einbringen kannst. Und genau das suchen Menschen – sei es in einem Vorstellungsgespräch, bei einer Verhandlung oder im Alltag.

Wie kannst du das umsetzen ?

Die nächsten Schritte sind simpel: Nimm dir einen Moment Zeit und denke an eine Schwäche, die dich vielleicht beschäftigt. Dann frag dich: Welche Stärke steckt dahinter? Übe, sie in Worte zu fassen – authentisch, klar und selbstbewusst.

Wenn du mehr darüber erfahren möchtest, wie du authentisch kommunizierst und mit deinen Stärken glänzt, lade ich dich ein, Teil meiner Community zu werden. Hier bekommst du praktische Tipps und die Unterstützung, die du benötigst, wirklich zu strahlen.

Herzliche Grüße

Euer Michael (Mike)

 

Melde dich jetzt zur 90-Tage-Challenge an! 

https://michaelweyrauch.de/90-tages-challenge/

E-Book 7 Tipps Verkaufsgespräche 4,69 €

https://michaelweyrauch.de/produkt/e-book-7-tipps-verkaufsgespraeche/ 

Der Erfolgsmacher: Erfolg abseits vom Mittelmaß 

Kindle 14,99 € 

https://amzn.eu/d/db3ioUf

Der Erfolgsmacher: Erfolg abseits vom Mittelmaß 

Gebundene Ausgabe 31,06 €

https://www.amazon.de/dp/B0DJFQ49RQ

ISBN-13 ‏ : ‎ 979-8341089402

Das Zielejournalbuch: Nur wer sein Ziel kennt, findet den Weg. Laozi 

Gebundene Ausgabe 29,99€

https://amzn.eu/d/azaaTrP

ISBN-13 ‏ : ‎ 978-3756898329

Chancen sehen – Chancen nutzen

„Mutige Führung: Wie visionäre Leader Chancen erkennen und nutzen“"Mutige Führung: Wie visionäre Leader Chancen erkennen und nutzen"

In einer Welt, die sich ständig wandelt und neue Herausforderungen präsentiert, bist oft du als mutige Führungskraft derjenige, der den Unterschied zwischen Erfolg und Stillstand macht. Mutige Führung bedeutet mehr als nur Risikobereitschaft; es geht darum, eine positive Perspektive zu schaffen, in der Möglichkeiten erkannt und genutzt werden können. Michael Weyrauch, ein anerkannter Experte auf dem Gebiet der Führungskompetenz, hat dieses Konzept in seinen Arbeiten tiefgehend erforscht und bietet wertvolle Einblicke, wie du als Führungskraft eine Kultur der Chancennutzung fördern kannst.

1. Die Bedeutung von Vision und Weitblick

Weyrauch betont, dass eine der Schlüsselkomponenten mutiger Führung die Fähigkeit ist, über den Tellerrand hinauszuschauen. „Eine Vision zu haben bedeutet nicht nur, Ziele zu setzen, sondern auch, den Mut zu besitzen, Wege zu beschreiten, die anderen zu riskant erscheinen mögen“, erklärt er. Diese Weitsicht ermöglicht es dir, Trends und Chancen zu erkennen, bevor sie offensichtlich werden, und so deine Organisation proaktiv statt reaktiv zu steuern.

2. Kultur des Vertrauens und der Offenheit

Ein weiterer zentraler Punkt in Weyrauchs Philosophie ist die Schaffung einer Unternehmenskultur, die auf Vertrauen und Offenheit basiert. „Mutige Führung erfordert eine Umgebung, in der Teammitglieder sich sicher fühlen, Ideen zu äußern und Fehler als Lernmöglichkeiten zu betrachten“, sagt Weyrauch. Diese Kultur fördert Innovation und Kreativität, indem sie dir und deinen Mitarbeitenden die Freiheit gibt, außerhalb der üblichen Parameter zu denken und zu handeln.

3. Entscheidungsfreude trotz Unsicherheit

In einer Welt, die von Unsicherheit geprägt ist, ist die Fähigkeit, Entscheidungen zu treffen und zu handeln, entscheidend. Weyrauch unterstreicht die Bedeutung von Entschlossenheit: „Mutige Führungskräfte zeichnen sich durch ihre Bereitschaft aus, Entscheidungen zu treffen, auch wenn nicht alle Informationen vorliegen. Sie verstehen, dass Zögern und Unentschlossenheit oft größere Risiken bergen als eine falsche Entscheidung.“ Diese Haltung ermutigt dein Team, agil zu bleiben und Chancen schnell zu nutzen, anstatt durch Analyse-Paralyse gelähmt zu werden.

4. Resilienz und Anpassungsfähigkeit

Schließlich hebt Weyrauch die Wichtigkeit von Resilienz und Anpassungsfähigkeit hervor. „Echte Führungskraft zeigt sich nicht nur in Zeiten des Erfolgs, sondern auch darin, wie Rückschläge und Herausforderungen gemeistert werden“, bemerkt er. Als mutige Führungskraft siehst du in jedem Rückschlag eine Gelegenheit zum Wachstum und bist in der Lage, deine Strategien anzupassen, um den sich ständig ändernden Bedingungen des Marktes gerecht zu werden.

In der heutigen schnelllebigen Welt sind die Fähigkeiten, Chancen zu erkennen und zu ergreifen, entscheidender denn je. Indem du Michael Weyrauchs Prinzipien mutiger Führung folgst, kannst du eine Atmosphäre schaffen, in der Innovation gedeiht, Teams sich ermächtigt fühlen und deine Organisation in der Lage ist, positive Veränderungen voranzutreiben. Es geht darum, nicht nur auf das Hier und Jetzt zu reagieren, sondern aktiv die Zukunft zu gestalten, indem du Chancen siehst und nutzt.

Zoominar Empathie im Verkauf jeden Sonntag 12:00-12:30 UHR

Zoominar Empathie für den Kunden

 

Cookie Consent mit Real Cookie Banner