Coaching Insights: Wöchentliche, monatliche & Jahres-Impulse

Es beginnt oft in einem Moment der Stille, in einem Augenblick, der zunächst unscheinbar wirkt. Ein Gedanke, der plötzlich wie ein Schlaglicht durch den Alltag fällt. Ein Satz, den jemand sagt, oder ein Erlebnis, das mehr Fragen aufwirft, als es Antworten gibt. Genau hier entstehen die ersten Impulse die wöchentlichen Coaching Insights, die manchmal kaum spürbar beginnen, aber eine Bewegung in Gang setzen, die Wochen, Monate und Jahre tragen kann.

These 1: Wachstum beginnt immer im Jetzt. Wer auf den perfekten Moment wartet, verpasst die Chancen, die das Leben unaufdringlich anbietet. Jede bewusste Entscheidung im Hier und Jetzt kann ein Katalysator für nachhaltige Veränderung werden.

In der ersten Woche zeigt sich oft ein kleiner, aber entscheidender Unterschied: Eine Entscheidung, die man trifft, obwohl die äußeren Umstände noch unklar sind, erzeugt eine Wirkung, die niemand erwartet. Es ist der Moment, in dem Menschen erkennen, dass Fortschritt nicht von äußeren Bedingungen abhängt, sondern von der Bereitschaft, Verantwortung für die eigene Entwicklung zu übernehmen.

These 2: Reflexion ist kein Luxus, sondern eine Notwendigkeit. Wer regelmäßig innehält und ehrlich auf sich schaut, erkennt die Mechanismen, die Erfolge verhindern oder beschleunigen.

Die wöchentlichen Impulse wirken wie Spiegel. Sie zeigen, welche Muster sich wiederholen, welche unbewussten Glaubenssätze das Handeln bestimmen und wo Energie verloren geht. Es ist erstaunlich, wie ein scheinbar kleiner Insight den Blick auf das eigene Verhalten verändern kann. Dieser Spiegel reflektiert nicht nur das Handeln, sondern auch die Haltung, die dahintersteht.

Wenn sich mehrere Wochen zu einem Monat verdichten, entsteht die Möglichkeit, Strukturen zu erkennen. Monatliche Coaching Insights greifen die kleinen wöchentlichen Erkenntnisse auf, ordnen sie neu und verwandeln flüchtige Impulse in nachhaltige Handlungsmuster. Menschen beginnen, ihre Ziele nicht nur zu definieren, sondern strategisch und konsequent zu verfolgen.

These 3: Kleine Impulse lösen große Transformationen aus. Ein Insight der Woche kann ein Monatsthema aktivieren, das tiefgreifende Veränderungen ermöglicht.

In diesem Prozess entstehen Routinen, die vorher unbewusst waren. Alte Gewohnheiten werden hinterfragt, neue Wege ausprobiert. Entscheidungen werden nicht mehr reaktiv getroffen, sondern bewusst gestaltet. Monatliche Insights zeigen, dass Kontinuität und Beständigkeit die wahren Hebel der Transformation sind. Sie geben Orientierung, wenn äußere Umstände chaotisch wirken, und schaffen Klarheit, wenn Unsicherheit droht.

These 4: Kontinuität multipliziert Erkenntnisse. Wer Impulse regelmäßig reflektiert, wandelt sie in nachhaltige Veränderung um.

Jahres-Insights wiederum verbinden die einzelnen Wochen- und Monatsimpulse zu einem großen Bild. Plötzlich werden Zusammenhänge sichtbar, die vorher verborgen blieben. Die scheinbar kleinen Entscheidungen, die in der Woche getroffen wurden, erscheinen jetzt wie entscheidende Bausteine einer größeren Entwicklung. Die Jahresreflexion zeigt, welche Haltung sich als tragfähig erwiesen hat, welche Werte gelebt wurden und welche Strategien nachhaltig wirken.

These 5: Entwicklung ist kein linearer Prozess, sondern ein kumulativer Spiegel. Jede Woche, jeder Monat, jedes Jahr baut aufeinander auf und formt Persönlichkeit, Haltung und Wirkung.

Auf Jahresbasis zeigt sich die Kraft der kumulativen Wirkung: Menschen erkennen ihre eigenen Ressourcen, entwickeln Resilienz, setzen Prioritäten bewusster und treffen Entscheidungen, die nicht von kurzfristigen Einflüssen bestimmt werden, sondern von langfristigen Zielen und innerer Klarheit. Wer diese Ebene erreicht, handelt nicht mehr getrieben von äußeren Umständen, sondern gestaltet das Leben aktiv.

These 6: Mut wächst durch Klarheit, nicht durch Sicherheit. Wer Verantwortung übernimmt, erkennt seine Kraft und gestaltet bewusst statt zu reagieren.

Die wöchentlichen, monatlichen und jährlichen Coaching Insights verschmelzen zu einem kontinuierlichen Lernprozess, der nicht abreißt. Jede Erkenntnis vertieft das Verständnis für eigene Muster, jede Reflexion stärkt die Fähigkeit, Herausforderungen souverän zu meistern, und jede Handlung wird Teil eines bewussten, gestalteten Lebens. Es entsteht eine spürbare Transformation: Menschen handeln klarer, kommunizieren wirkungsvoller, führen souveräner und erzeugen Resultate, die nachhaltig sind.

Diese Insights sind kein Werkzeugkasten für die Unsicherheiten des Lebens. Sie sind ein Navigationssystem, das Orientierung schafft, wenn das Außen nicht mehr ausreicht. Wer sie konsequent nutzt, öffnet einen Raum für echtes Wachstum, sichtbar in Ergebnissen, spürbar im Alltag und erfahrbar in Beziehungen und Wirkung.

Die wahre Magie dieser Insights zeigt sich darin, dass sie nicht von außen kommen, sondern von innen entwickelt werden. Jede bewusste Entscheidung, jeder reflektierte Gedanke, jede ehrliche Beobachtung des eigenen Handelns wird zum Baustein einer umfassenden, langfristigen Transformation.

Wer sich darauf einlässt, erkennt, dass Entwicklung nie im großen Sprung geschieht, sondern in kleinen, wiederkehrenden Impulsen, die konsequent gelebt werden. Ein Insight der Woche kann ein Monatsthema formen, ein Monatsthema kann die Grundlage für ein Jahresziel bilden, und ein Jahresziel kann die Basis für ein ganz neues Level der persönlichen und beruflichen Wirksamkeit werden.

Der nächste Schritt liegt genau hier: Ein Gespräch, das Perspektiven erweitert, ein Zoominar, das Impulse in Praxis übersetzt, oder ein Kommentar, der den ersten Funken zu einer Handlung macht. Echte Veränderung beginnt nicht, wenn äußere Bedingungen perfekt sind, sondern wenn der erste Schritt gewagt wird.

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Euer Michael (Mike)

ADHS im Vertrieb: Wenn Chaos zur Superkraft wird

Weißt du, was die meisten im Verkauf verlernt haben? Mensch zu sein.
Nicht Rolle, nicht Funktion, nicht Titel Mensch.
Einer, der zuhört. Einer, der spürt. Einer, der nicht überredet, sondern verbindet.

Denn Verkaufen ist kein Kampf um Aufmerksamkeit, sondern ein Tanz mit Vertrauen.
Und Vertrauen entsteht da, wo Echtheit beginnt.
Wo jemand nicht versucht, perfekt zu wirken, sondern den Mut hat, unperfekt ehrlich zu sein.

These 1:

Wirklicher Verkauf beginnt nicht mit dem Produkt, sondern mit dem Bewusstsein für den eigenen Wert.
Wer sich selbst nicht kennt, verkauft aus Unsicherheit. Wer sich selbst vertraut, verkauft aus Haltung.
Menschen spüren, ob du ihnen etwas „andrehen“ willst oder ob du ihnen wirklich helfen möchtest.
Wert entsteht nicht im Preis, sondern in der inneren Klarheit.

 

Ich erinnere mich an eine junge Verkäuferin, die mir sagte: „Ich bin zu emotional für den Vertrieb.“
Ich sagte: „Dann hast du alles, was du brauchst.“
Denn Emotion ist kein Fehler, sie ist dein Zugang zu Menschen.
Kälte verkauft keine Nähe. Und Nähe ist das Fundament von Vertrauen.

These 2:

Kunden kaufen keine Produkte sie kaufen Bewusstsein.
Sie kaufen, was du ausstrahlst, nicht was du sagst.
Deine Energie verkauft. Dein Blick, dein Tonfall, dein Schweigen.
Wenn du Druck fühlst, fühlt der Kunde ihn auch. Wenn du in Ruhe bist, folgt er dir.
Darum ist innere Arbeit keine Esoterik – sie ist Wirtschaftsfaktor.

Echte Verkäufer meditieren nicht, um zu schweben – sie meditieren, um zu wirken.
Denn wer innerlich klar ist, braucht keine Tricks.
Authentizität ist die neue Währung im Vertrieb.

These 3:

Kunden entscheiden emotional, nicht rational.
Sie denken in Zahlen, aber sie kaufen in Gefühlen.
Jede Entscheidung ist eine Antwort auf ein inneres Bedürfnis nach Sicherheit, Anerkennung, Wachstum oder Freiheit.
Wenn du das erkennst, sprichst du nicht mehr über Funktionen, sondern über Sinn.

Ich traf einmal einen Verkäufer in einem Autohaus, der sagte:
„Ich verkaufe keine Fahrzeuge. Ich verkaufe Lebensgefühle.“
Und genau das tat er.
Seine Kunden spürten, dass sie bei ihm nicht einfach etwas kauften sie wurden verstanden.

These 4:

Der Kunde ist kein Gegner, sondern ein Spiegel.
Wie du ihn siehst, bestimmt, was du in ihm erkennst.
Wenn du ihn nervig findest, zeigt er dir deine Ungeduld.
Wenn du ihn ablehnst, zeigt er dir deinen Mangel an Selbstwert.
Jeder Kunde bringt dir eine Botschaft wenn du bereit bist hinzusehen.

Verkaufen ist Persönlichkeitsentwicklung im Echtzeitmodus.
Es geht nicht darum, zu manipulieren, sondern sich selbst zu meistern.
Denn wer sich selbst führen kann, kann jeden Kunden führen.

These 5:

Verkaufen ist Energie in Bewegung und Bewusstsein ist ihr Motor.
Jede Begegnung verändert etwas. In dir. In deinem Gegenüber.
Wenn du mit offener Haltung sprichst, entsteht Resonanz.
Wenn du mit Liebe sprichst, entsteht Vertrauen.
Und wenn du mit Wahrheit sprichst, entsteht Wirkung.

Verkaufen ist kein Spiel um Zahlen, sondern ein Spiel um Wahrheit.
Denn dort, wo du echt bist, entsteht Verbindung und Verbindung verkauft.

Der Moment der Wahrheit

Am Ende des Tages geht es nicht darum, wie viel du verkauft hast.
Es geht darum, wie viele Menschen du berührt hast.
Wie viele durch dich wieder Mut gefasst haben.
Wie viele durch dich spürten, dass Erfolg auch Herz haben darf.

Verkaufen ist Verantwortung.
Nicht für ein Produkt, sondern für die Wirkung, die du in einem anderen Menschen hinterlässt.
Und diese Wirkung entsteht nicht durch Argumente, sie entsteht durch Haltung.

Darum:
Sprich weniger, fühle mehr.
Dränge weniger, verbinde mehr.
Verkaufe weniger nach Zahlen, und mehr mit Sinn.

Denn dort, wo du dich selbst zeigst, beginnt Vertrauen.
Und dort, wo Vertrauen entsteht, beginnt Erfolg.

Und genau das ist der Kern von allem, was LoveSelling ausmacht:
Menschen mit Haltung.
Verkäufer mit Herz.
Führung mit Bewusstsein.

Love it Sell it,
Euer Michael (Mike)

Mit Haltung & Herz verkaufen – Dein kostenloses Workbook

Du sitzt vielleicht gerade an deinem Schreibtisch, die Gedanken kreisen, der Tag war intensiv. Viele Gespräche, viele Eindrücke, viele Entscheidungen. Und irgendwo zwischen Zahlen, Zielvorgaben und Erwartungen spürst du: Es geht um mehr als um Umsatz. Es geht um Wirkung. Um Verbindung. Um das Gefühl, dass dein Gegenüber dich wirklich sieht und du ihn.

Ich weiß genau, wie sich das anfühlt.
Ich habe viele Jahre im Verkauf verbracht, mit Herzblut, Leidenschaft und Ehrgeiz. Ich wollte erfolgreich sein, wollte gewinnen, überzeugen, abschließen. Doch irgendwann merkte ich: Da fehlte etwas. Ich war gut, aber nicht ganz. Präzise, aber nicht präsent. Erfolgreich, aber leer.

Und dann kam der Moment, an dem ich verstand, dass echter Erfolg im Verkauf nichts mit Perfektion zu tun hat, sondern mit Emotion. Mit Bewusstsein. Mit Haltung.

In dem Moment, in dem du verstehst, wie sehr Deine innere Welt deine äußere Wirkung formt, beginnt sich alles zu verändern. Du reagierst anders. Du hörst anders zu. Du sprichst anders. Du verkaufst anders.

Und genau dafür habe ich dieses kostenfreie Workbook entwickelt eine tiefgehende Reise durch die zwölf zentralen Bereiche emotionaler und sozialer Kompetenz, die dich als Verkäufer:in, Coach, Selbstständige:n oder Führungskraft neu formen werden.

Resilienz Deine innere Stärke

Widerstandsfähigkeit ist kein angeborenes Talent. Sie entsteht in Momenten, in denen du hinfällst und wieder aufstehst. In Zeiten, in denen du zweifelst, aber weitergehst. Resilienz bedeutet, dem Leben zu begegnen, ohne dich davon brechen zu lassen.
Es geht nicht darum, unberührt zu bleiben, sondern darum, dich neu zu formen. Mit einem offenen Geist, mit Flexibilität, mit dem Mut, Fehler als Lehrer zu sehen.

Soziales Bewusstsein wahrnehmen statt bewerten

Die meisten Verkäufer hören zu, um zu antworten. Doch die wahren Könner hören zu, um zu verstehen.
Soziales Bewusstsein bedeutet, die feinen Zwischentöne zu erkennen in der Stimme, in der Körpersprache, im Schweigen.
Du beginnst, dein Gegenüber nicht als Abschlusschance zu sehen, sondern als Mensch. Du verstehst seine Welt, seine Werte, seine Zweifel und genau dort entsteht Vertrauen.

Problemlösung das Denken mit Gefühl

Gute Verkäufer lösen Probleme. Exzellente Verkäufer verstehen sie erst einmal.
Problemlösung heißt, analytisch und emotional zugleich zu denken. Nicht sofort Lösungen zu liefern, sondern zu spüren, was wirklich dahinter liegt.
Manchmal steckt hinter einer Preisfrage ein Bedürfnis nach Sicherheit. Hinter einem Einwand eine Angst. Hinter einem Nein ein vielleicht.
Wenn du lernst, Emotionen in den Lösungsprozess einzubeziehen, wirst du spürbar souverän und menschlich zugleich.

Führung und Einfluss führen heißt dienen

Führung ist kein Titel. Es ist eine Haltung.
Echter Einfluss entsteht nicht durch Lautstärke, sondern durch Vorbild.
Wenn du Menschen führen willst ob Kunden, Team oder dich selbst dann beginne mit Authentizität. Mit klarer Kommunikation. Mit echtem Zuhören.
Führung ist keine Technik. Sie ist eine Energie. Und sie entsteht, wenn du Verantwortung übernimmst, ohne dich über andere zu stellen.

Selbstkontrolle die stille Kraft der Klarheit

Selbstkontrolle ist nicht Unterdrückung, sondern Bewusstsein.
Sie beginnt, wenn du deine Impulse kennst, deine Emotionen wahrnimmst und lernst, sie zu führen.
In stressigen Momenten trennt sie den Profi vom Getriebenen. Du bleibst klar, fokussiert und authentisch auch wenn es brennt.
Das ist wahre Stärke: nicht zu reagieren, sondern zu entscheiden.

Stressmanagement Ruhe ist eine Entscheidung

In einer Welt, die laut ist, wird Stille zur Superkraft.
Stressmanagement ist kein Luxus, sondern Voraussetzung für Leistung.
Du lernst, Grenzen zu setzen, Prioritäten zu erkennen, deine Energie zu schützen. Denn nur, wer innerlich ruhig ist, kann im Außen bewegen.

Empathie fühlen, was der andere fühlt

Empathie ist mehr als Mitgefühl. Es ist Präsenz.
Du spürst, was der andere braucht, ohne dass er es sagt. Du nimmst wahr, was zwischen den Worten liegt.
Empathie ist kein Soft Skill es ist der Schlüssel zu Vertrauen, Loyalität und nachhaltigem Erfolg.

Motivation das Feuer von innen

Motivation ist nicht das, was du tust, sondern das, warum du es tust.
Wenn du dein inneres Warum kennst, wirst du unaufhaltsam. Dann brauchst du keine äußeren Anreize, weil du innerlich klar bist.
Es geht nicht um Ziele allein, sondern um Sinn. Um das Gefühl, dass dein Tun zählt.

Beziehungsmanagement Verbindung als Währung

Beziehungen sind das Kapital jedes Verkäufers.
Doch sie entstehen nicht durch Networking, sondern durch Echtheit.
Wenn du lernst, aufrichtig zu kommunizieren, Vertrauen aufzubauen und Konflikte als Entwicklung zu sehen, wirst du nicht nur verkaufen du wirst verbinden.

Wissen über Emotionen verstehen, was dich steuert

Emotionale Bildung ist die Grundlage für Selbstführung.
Wenn du weißt, was in dir passiert, kannst du bewusst agieren, statt impulsiv zu reagieren.
Dieses Wissen ist Macht die Macht, in jeder Situation handlungsfähig zu bleiben.

Kommunikation die Kunst der Verbindung

Worte schaffen Realität.
Kommunikation ist mehr als Reden es ist ein Raum, den du öffnest.
Je klarer, aufrichtiger und präsenter du kommunizierst, desto größer ist deine Wirkung. Menschen spüren, ob du meinst, was du sagst.

Selbstkenntnis der Anfang von allem

Selbsterkenntnis ist die Basis von Wachstum.
Wenn du dich selbst kennst, kannst du andere führen.
Wenn du deine Stärken, Schwächen und Muster erkennst, verlierst du die Angst vor Fehlern und gewinnst Vertrauen in dich.
Selbstkenntnis bedeutet, dich immer wieder neu zu entdecken ehrlich, mutig, liebevoll.

Dieses Workbook ist mehr als ein Trainingsheft.
Es ist eine Einladung, dich selbst zu führen, bevor du andere führst.
Jedes Kapitel schenkt dir Einsicht, Übung und Impuls. Nicht, um zu belehren sondern um dich zu begleiten.

Wenn du bereit bist, den nächsten Schritt zu gehen dann lade dir jetzt dein kostenfreies Workbook herunter.

Gib einfach deine E-Mail-Adresse in das Formular ein, das du über diesen Link erreichst.
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12 Bereiche der emotionalen & sozialen Kompetenz: 

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Das ist dein Start in eine neue Form des Verkaufens.
Mit mehr Bewusstsein. Mehr Tiefe. Mehr Haltung.
Denn wer mit Herz verkauft, verändert nicht nur seinen Umsatz, sondern seine Welt.

Love it. Sell it.
Euer Michael (Mike)

Warum der Satz „Ich möchte beim Verkaufen niemanden unter Druck setzen“ gefährlich ist

Die Stimme kommt leise, fast beschützend, und sie scheint von einer guten Absicht gesättigt: „Ich möchte beim Verkaufen niemanden unter Druck setzen.“
Auf den ersten Blick ist das eine noble Absicht, ein moralischer Kompass, ein Versprechen der Rücksichtnahme. Auf den zweiten Blick jedoch ist es eine Schutzbehauptung. Eine rhetorische Rüstung, mit der Unsicherheit, Scham und Angst vor Sichtbarkeit überdeckt werden. Und genau hier beginnt die Arbeit eines LoveSellers, der High Performer und Humanist zugleich ist: nicht mit dem Ziel, Druck zu erzeugen, sondern mit der Absicht, Klarheit zu schaffen, Entscheidungen zu ermöglichen und Menschen in ihre Handlungskraft zu bringen.

Die Liebe zum Produkt, die Verantwortung für die Qualität der eigenen Arbeit, die Bereitschaft, Veränderung zu stiften das sind die Eckpfeiler, aus denen echter Verkauf entspringt. Wer diese Verantwortung wahrnimmt, begegnet der Welt nicht als Marktschreier, sondern als Anwalt für die Lösung eines Problems. In diesem Moment verwandelt sich jede verkaufsorientierte Kommunikation in ein Angebot zur Entscheidung. Und Entscheidungen brauchen Struktur. Nicht, weil sie bevormunden, sondern weil sie helfen.

These 1:

Der Satz „Ich möchte beim Verkaufen niemanden unter Druck setzen“ schützt nicht das Gegenüber, sondern denjenigen, der sich versteckt.

Diese These provoziert, weil sie die Komfortzone angreift. Sie greift nicht an, sie beleuchtet. Denn wer sich im Mantel des Wohlwollens versteckt, entzieht anderen oft die Chance auf Veränderung. Es ist eine stille Form von Selbstschutz: Wer nicht fordert, riskiert keine Ablehnung; wer nicht fordert, vermeidet die eigene Verletzlichkeit. Das Problem dabei ist nicht moralischer Natur, sondern praktischer: Ohne eine Einladung zur Entscheidung bleibt alles beim Bekannten, und das Bekannte heilt selten das, was dringend Heilung braucht.

Die Angst, andere „unter Druck zu setzen“, ist in den allermeisten Fällen keine altruistische Sorge um die Freiheit des Anderen. Es ist die gespannte Rückseite von Scham und geringem Selbstwert: Wenn die eigene Stimme laut wird, dann könnte sie abgelehnt werden. Ablehnung jedoch trifft das Selbst. Also zieht sich die Stimme zurück. Sie flüstert statt zu sprechen. Sie versteckt Angebote in Nebensätzen statt sie klar zu benennen. Und das Ergebnis ist egalgültige Präsenz, die nichts bewegt.

Die Psychologie des Drucks zeigt ein verblüffendes Paradox: Druck entsteht selten durch äußere Strukturen; er entsteht in der Wahrnehmung, die Menschen mitbringen. Zwei Menschen können dieselbe Nachricht erhalten, und nur für einen ist sie bedrängend. Der eine interpretiert jede Frist als Zwang, der andere erlebt sie als Erinnerung, als freundliche Wegmarke. Diese Differenz ist kein Argument gegen Fristen oder Boni — sie ist ein Hinweis auf die Individualität des Wahrnehmungsraums. Sie erinnert daran, dass die Aufgabe des Verkäufers nicht darin besteht, alle Sorgen der Welt zu tilgen, sondern darin, klar, transparent und respektvoll zu kommunizieren.

These 2:

Entscheidung entsteht durch Rahmen, nicht durch Schweigen.

Wer keinen Rahmen bietet, beraubt Menschen der Möglichkeit, Ja zu sagen. Rahmen sind nicht Kasten, sie sind Orientierungspfeiler. Ein konkretes Angebot mit zeitlicher Begrenzung ist keine Waffe; es ist eine Landkarte. Menschen brauchen Landkarten, wenn die Wege unübersichtlich sind. In einer Zeit, in der Aufmerksamkeit fragmentiert ist und die Informationsflut lähmt, ist Orientierung ein Service. Ein LoveSeller bietet diese Orientierung an. Er stellt die Herkunft des Angebots, den Nutzen, die Zielgruppe, die Inhalte und die zeitliche Bindung transparent dar. Er bereitet die Entscheidung vor mit Respekt und mit der festen Gewissheit, dass Ablehnung Teil des Marktes ist und nichts Persönliches.

Die ethische Dimension von Verkauf ist hier zentral: Ethisches Verkaufen braucht Mut. Mut zur Transparenz, Mut, die eigenen Grenzen zu benennen, Mut, klare Ergebnisse realistisch zu kommunizieren. Ethik ist nicht die Verweigerung der Struktur; Ethik ist deren verantwortungsvolle Nutzung. Wer aus Angst vor Manipulation auf Klarheit verzichtet, handelt nicht ethisch er handelt bequem. Er überlässt andere ihrem Status quo. Das ist keine Haltung der Liebe, sondern eine Haltung der Feigheit.

Ein LoveSeller-High-Performer sieht das anders. Er weiß, dass echte Liebe Verantwortung impliziert. Liebe bedeutet nicht nur geben; Liebe bedeutet fordern. Nicht fordern in aggressiver Art, sondern fordern im Sinne von Einladen: „Hier ist etwas, das helfen kann entscheide jetzt, ob du diesen Weg gehen willst.“ Diese Einladung kann sanft sein und doch eine klare Kante haben. Sie kann emotional berühren und doch sachlich begründet sein. Sie kann sich anfühlen wie ein Lichtstrahl in dunkler Landschaft. Genau das ist die Kunst: kraftvoll und zugleich respektvoll zu sein.

These 3:

High Performance im LoveSeller-Style ist Klarheit plus Herz.

High Performer werden oft mit Härte, Taktik und Resultatorientierung assoziiert. LoveSeller-High Performer sind anders: sie verbinden diese Performance mit Empathie, Integrität und innerer Präsenz. Diese Kombination ist kein Widerspruch, sondern eine Synthese. Sie erfordert mentale Disziplin, weil dauerhafte Klarheit ohne innere Ausrichtung zur Kälte werden kann. Sie erfordert emotionale Tiefe, weil Herz ohne Struktur zur Verzettelung führt.

Die mentale Form eines LoveSellers ist deshalb sowohl stoisch als auch poetisch. Stoisch im Sinne der Selbstführung: klare Ziele, messbare Schritte, wiederholbare Abläufe. Poetisch im Sinne der Wahrhaftigkeit: ehrliche Sprache, verwundbare Geschichten, echte Fallbeispiele. Diese Mischform macht die Kommunikation wirksam. Sie erlaubt es, Angebote so zu gestalten, dass sie sowohl anspruchsvoll als auch einladend sind.

In der Praxis zeigt sich das in konkreten Unterschieden: LoveSeller-High Performer formulieren Angebote so, dass der Nutzen sofort ersichtlich ist, die Kriterien für die Zusammenarbeit transparent sind und die zeitliche Begrenzung als hilfreiche Entscheidungsstütze dient. Sie erzählen Geschichten, die nicht verkaufen wollen, sondern zeigen. Sie trennen das, was ein Versprechen ist, strikt von dem, was eine Hypothese bleibt. Und sie streben nach Authentizität in jeder Aussage.

Der innere Konflikt, mit dem viele kämpfen, ist tiefer als bloßes Taktieren. Es ist eine Identitätsfrage: Darf das eigene Wirken gesehen und bewertet werden? Darf das eigene Können monetarisiert werden, ohne sich schuldig zu fühlen? Diese Konflikte sitzen oft im Körper, nicht im Kopf. Sie manifestieren sich als Hemmungen beim Launch, als Zögern bei Preisnennungen, als hastige Abschwächungen von Aussagen. Ein LoveSeller erkennt diese Signale früh, arbeitet bewusst daran und sorgt dafür, dass das Produkt, das Angebot und die Kommunikation kongruent sind. Denn Konsistenz erzeugt Vertrauen. Und Vertrauen ist die Währung des Verkaufs.

These 4:

Wer sein Angebot aus voller Überzeugung anbietet, verkauft nicht er dient.

Dieses Paradoxon ist zentral: Dienst ist nicht Gegenseitigkeit der Niedrigkeit, sondern Gegenseitigkeit der Größe. Wer Dienendes anbietet, stellt nicht die Bedürftigkeit des Gegenübers in den Mittelpunkt, sondern die Möglichkeit zur Transformation. Das ist kein paternalistischer Anspruch, sondern eine Einladung in die Selbstermächtigung. Der LoveSeller stellt die Frage: „Wenn dieses Produkt dem Menschen helfen kann, warum sollte ich es dann nicht klar und respektvoll anbieten?“ Die Antwort liegt in der Haltung: Das Angebot ist Ausdruck dessen, was gegeben werden kann. Es ist nicht der Versuch, ein Defizit zu instrumentalisieren, sondern das Eröffnen von Wahlmöglichkeiten.

Praktische Beispiele aus der täglichen Arbeit zeigen, wie diese Haltung wirkt. Ein Launch, der von einem LoveSeller geführt wird, ist nicht nur eine Marketingmaschine. Er ist Prozess, Beziehung und Bildungsweg. Schon in der Pre-Launch-Phase wird Vertrauen aufgebaut, indem wertvolle Inhalte geteilt werden, Zweifel offen benannt werden und Menschen die Möglichkeit bekommen, die Relevanz des Angebots selbst zu erkennen. Wenn dann die Phase der Entscheidung kommt, sind Zeitfenster, Boni und klare Kaufoptionen keine Manipulation, sondern Wegweiser. Sie sagen: „Wenn du jetzt einsteigen willst, hier ist der beste Moment. Wenn nicht, kein Problem — die Tür bleibt in ihrer Form bestehen, aber die Gelegenheit ist zeitlich gebunden.“ Das ist das humane Gegenteil von Druck: eine wohlformulierte Einladung mit einer klaren Tür.

Die Angst, „Druck“ zu erzeugen, wird häufig mit schlechten Erfahrungen gespeist. Viele kennen Verkaufssituationen, die manipulativ, reißerisch oder ethisch fragwürdig sind. Diese Erinnerungen sind berechtigt und prägend. Doch sie dürfen nicht zur Abkehr von jeder Form der Klarheit führen. Es gilt zu unterscheiden: Zwischen dem, was Druck ist, und dem, was Entscheidungshilfe ist. Diese Unterscheidung ist die Grundausbildung eines LoveSellers.

Mindset-Arbeit gehört zur technischen Ausstattung eines High Performers. Es ist nicht esoterisches Beiwerk, sondern operative Notwendigkeit. Ein LoveSeller pflegt innere Routinen, die Klarheit und Präsenz stärken: er reflektiert die Herkunft seiner Glaubenssätze, erkalibriert die Relation zwischen Wert und Preis, und er übt die Sprache, mit der Angebote kommuniziert werden. Diese Praxis verändert nicht nur das Geschäftsmodell, sondern die gesamte Haltung gegenüber dem Markt.

These 5:

Mindset ist das operative System, nicht die Dekoration.

Ohne Disziplin bleibt Haltung Lippenbekenntnis. Ohne Haltungen wird Marketing beliebig. LoveSeller-High Performer trainieren deshalb Routinen: Reflexion, tägliche Entscheidungspraxis, Feedbackschleifen und klare Erfolgskennziffern. Gleichzeitig bleibt Herz der Leitstern: Entscheidungen werden nicht kalt getroffen; sie enthalten Empathie und Sinn. Diese Balance aus Struktur und Sinn macht langfristige Wirkung möglich.

Ein LoveSeller-Mindset bedeutet auch, die eigene Wertschätzung sichtbar zu machen. Preise sind kein Ausdruck von Gier, sondern von Wert. Wenn ein Angebot echten Impact hat, verdient es eine angemessene Gegenleistung. Wer Preise kleinredet, vermittelt Zweifel. Wer Preise klar benennt und transparent begründet, schafft Vertrauen. Die Transparenz ist hier entscheidend: Sie erklärt die Investition, die Zeit, die Begleitung und die erwarteten Outcomes. Das ist keine Verkaufsstrategie das ist Respekt für die Intelligenz des Gegenübers.

Die Verantwortung, die ein LoveSeller übernimmt, endet nicht bei der Kaufentscheidung. Sie beginnt dort. Denn ein ehrlich strukturierter Prozess beinhaltet Nachfolge, Betreuung, Messbarkeit und echte Ergebnisse. Wer das Angebot verlässt, sollte es mit dem Gefühl tun, fair und informiert behandelt worden zu sein. Und wer bleibt, soll echte Veränderung erfahren. Diese Haltung beseitigt die Basis für manipulatives Verhalten, weil die langfristige Reputation wichtiger ist als kurzfristige Rendite.

Im Kern wird sichtbar: Verkauf ist kein Trick, sondern eine Form von Führung. Führung, die aus Integrität entsteht, die mit Klarheit operiert und die Menschen zurücklässt, wenn sie nein sagen. Diese Form von Führung ist radikal freundlich. Sie ist radikal ehrlich. Und sie ist radikal wirksam.

Der LoveSeller-High Performer arbeitet daher an drei Ebenen zugleich: an der inneren Haltung, an der sprachlichen Präzision und an der strukturellen Gestaltung des Angebots. Diese Ebenen sind nicht getrennt, sie verschränken sich. Die innere Haltung bestimmt das Wording; das Wording wiederum erzeugt Resonanz; und die Struktur Fristen, Boni, Begleitung konvertiert Resonanz in Commitment.

Zum Schluss bleibt eine wichtige Einsicht: Wer Verantwortung für Sichtbarkeit und Wirkung übernimmt, kann nie alle vor sich selbst schützen. Ablehnung wird immer ein Teil des Spiels sein. Doch Ablehnung ist kein Zeichen des Versagens; sie ist Signal für Passung oder Nicht-Passung. Ein LoveSeller löst diesen inneren Konflikt, indem er zum Handeln aufruft und gleichzeitig die Freiheit zur Ablehnung wahrt. Das ist die höchste Form der Achtung: die Achtung vor der Entscheidung des Gegenübers.

Wenn also der Satz wieder auftaucht „Ich möchte beim Verkaufen niemanden unter Druck setzen“ dann darf er als Einladung verstanden werden. Einladung, tiefer zu schauen. Einladung, die eigenen Motive zu hinterfragen. Einladung, das Mindset zu schärfen. Einladung, die eigene Stimme mutig zu erheben und mit klarer Haltung zu führen.

Verkaufen mit Herz ist kein Zögern mehr. Verkaufen mit Herz ist ein entschiedener, wohlwollender und strukturierter Akt. Es ist Liebe, die in Bewegung kommt.

Wer diese Haltung wirklich leben will, beginnt nicht mit Technik. Er beginnt mit einer Selbstbefragung: Warum wird dieses Angebot gemacht? Für wen? Welche Veränderung ermöglicht es? Wenn die Antworten klar, ehrlich und kraftvoll sind, dann folgt die Form: die Sprache, die Zeitfenster, die Boni, die Begleitung. Und alles zusammen ergibt eine Einladung, die sowohl respektvoll ist als auch wirksam.

Diese Form des Verkaufens verwandelt Märkte. Sie ersetzt das laute Getöse durch geballte Präsenz. Sie ersetzt die Manipulation durch Transparenz. Sie ersetzt das Verstecken durch eine Haltung, die sagt: „Hier ist etwas, das Menschen helfen kann. Du darfst jetzt Ja sagen. Oder Nein. Beides ist respektiert.“ Das ist die Essenz eines LoveSeller-High Performers: eine Präsenz, die sowohl anspruchsvoll als auch zutiefst menschlich ist.

Love it Sell it
Euer Michael (Mike)

Neukunden auf Erfolgsbasis gewinnen in Deutschland

Stell dir vor, du stehst morgens auf, öffnest dein E-Mail-Postfach und siehst es: neue Kundenanfragen, Interessenten, die sich für deine Produkte und Dienstleistungen interessieren. Kein leeres Blatt, keine endlosen Kaltakquise-Listen, keine Unsicherheit, ob das Geld, das du in Werbung steckst, jemals zurückkommt. Stattdessen ein System, das auf Vertrauen, Motivation und echtem Mehrwert basiert. Genau hier setzt die Methode der Neukunden auf Beteiligung an – ein Modell, das dein Business von Grund auf verändern kann.

Ich erinnere mich noch genau an meinen ersten Versuch. Ich hatte gerade einen neuen Online-Kurs entwickelt, ein Produkt, das mir am Herzen lag. Ich wollte, dass es die richtigen Menschen erreicht, aber ich wusste auch, dass viele potenzielle Kunden skeptisch sind. Die klassische Vorgehensweise, ein fixes Honorar zu verlangen, erschien mir riskant – für mich und für sie. Also habe ich ein Experiment gestartet: Ich bot eine Beteiligung an jedem Neukunden an. Ich würde nur dann verdienen, wenn sie echte Resultate sehen.

Am Anfang war es ein Sprung ins Ungewisse. Ich erinnere mich an die Unsicherheit, die mich nachts wach hielt: Würde das Konzept funktionieren? Würden die Kunden überhaupt zustimmen? Doch schon in den ersten Wochen zeigte sich etwas, das mich tief beeindruckte: Menschen reagieren auf Vertrauen und Transparenz. Sie wollten keine leeren Versprechungen, sie wollten Resultate. Und genau diese Denkweise hat das Spiel verändert – nicht nur für mich, sondern für jeden Kunden, der dieses Modell ausprobiert hat.

Die Wirkung dieses Modells ist vielschichtig. Zunächst einmal gibt es den psychologischen Effekt: Kunden fühlen sich sicher, weil sie kein Risiko tragen. Sie zahlen nur, wenn die Ergebnisse messbar sind, wenn echte Neukunden generiert werden, wenn Umsatz entsteht. Diese Sicherheit baut Vertrauen auf, und Vertrauen ist die Grundlage jeder langfristigen Geschäftsbeziehung. Gleichzeitig entsteht auf meiner Seite eine klare Motivation: Mein Erfolg hängt direkt vom Erfolg meiner Kunden ab. Ich kann nicht einfach „Dienst nach Vorschrift“ leisten; ich muss kreativ sein, anpacken, analysieren, optimieren.

Das Schöne daran: Das Modell ist flexibel. Es lässt sich auf jede Produktklasse anwenden – vom kleinen digitalen Produkt bis hin zu hochpreisigen Coachings oder VIP-Dienstleistungen. Bei einem Produkt für 9,99 Euro kann ein kleiner Prozentsatz pro Neukunde vereinbart werden. Bei einem 499-Euro-Kurs schon ein signifikanter Anteil, der spürbare Einnahmen generiert. Und bei hochpreisigen Dienstleistungen kann die Beteiligung 20 Prozent oder mehr betragen, oft ergänzt durch ein kleines Fixhonorar zur Deckung der laufenden Kosten und Motivation auf beiden Seiten.

Wichtig ist, dass Erfolg klar definiert wird. Wer zählt als Neukunde? Welcher Umsatz wird berücksichtigt? Werden Retouren oder Stornos ausgeschlossen? Transparenz schafft nicht nur Vertrauen, sie macht das System messbar und skalierbar. Deshalb arbeite ich mit klaren Reporting-Strukturen: Monatlich oder quartalsweise dokumentieren wir die Umsatzentwicklung, ausgewertet pro Neukunde, und der Kunde kann jederzeit nachvollziehen, welche Erfolge entstanden sind und wie die Beteiligung berechnet wird.

Dieses Modell wirkt auf mehreren Ebenen: finanziell, psychologisch und strategisch. Finanzielle Sicherheit für den Kunden bedeutet weniger Barrieren beim Einstieg. Psychologisch entsteht ein partnerschaftliches Verhältnis – beide Seiten wollen echten Erfolg. Strategisch erlaubt es mir, mein Business auf Langfristigkeit und Wachstum auszurichten. Ich investiere meine Energie gezielt in Kunden, die echten Mehrwert erfahren, und kann gleichzeitig die Qualität meiner Produkte und Dienstleistungen steigern.

Ich erinnere mich an einen Kunden, der skeptisch war: Ein mittelständisches Unternehmen, das seit Jahren auf klassische Marketingmaßnahmen gesetzt hatte. Ich schlug vor, die Erfolgsbeteiligung auszuprobieren, und er stimmte zu. Nach drei Monaten waren die Ergebnisse überwältigend: Umsatz stieg, neue Kunden waren aktiv, und wir hatten ein System etabliert, das er selbstständig weiterführen konnte. Der Kunde war begeistert, ich hatte eine messbare Erfolgsquote – und die Beziehung vertiefte sich nachhaltig. Genau diese Dynamik ist der Kern von LoveSelling: Menschen spüren, dass sie fair behandelt werden, dass sie Resultate erhalten, und gleichzeitig entsteht echte Motivation auf beiden Seiten.

Wenn du dieses Modell auf deine eigenen Produkte überträgst, lohnt es sich, zunächst eine Produktkategorie zu wählen, dann die passende Beteiligung zu definieren und die Pakete klar zu kommunizieren. Ein Starter-Paket für digitale Produkte, ein Pro-Paket für mittlere Online-Kurse, ein VIP-Paket für Coachings oder hochpreisige Dienstleistungen. So sehen deine Kunden sofort, wie sie profitieren und welche Sicherheit sie genießen.

Der wirkliche Unterschied entsteht jedoch, wenn du verstehst, dass es hier nicht nur um Geld geht. Es geht um Vertrauen, Beziehung, Motivation und Klarheit. Es geht darum, dass du und deine Kunden zusammenarbeiten, um echte Resultate zu erzielen. Kein Risiko, maximale Transparenz, und eine Partnerschaft, die auf echtem Erfolg basiert – das ist die Essenz von Neukunden auf Beteiligung.

Und genau deshalb lade ich dich ein: Überlege, wie du diese Methode jetzt für dein Business einsetzen kannst. Welche Produkte eignen sich, welche Zielgruppen kannst du erreichen, und welche Beteiligung ist fair für beide Seiten? Wenn du bereit bist, die nächsten Schritte zu gehen, dann buche ein Gespräch, nimm an meinem Zoominar teil oder hinterlasse einen Kommentar.

Lass uns gemeinsam herausfinden, wie du mit LoveSelling Neukunden auf Erfolgsbasis gewinnst, dein Business skalierst und gleichzeitig langfristige Partnerschaften aufbaust.

Love it Sell it
Euer Michael (Mike)

Erfolgreich Verkaufen mit Herz und Haltung: Dein LoveSelling-Weg

Ich erinnere mich an den Moment, als wäre er gestern gewesen.

Ein kleiner Seminarraum irgendwo zwischen Begeisterung und Zweifel.

 

 

 

 

Menschen, die mich ansehen, weil sie Antworten erwarten.

Und ich selbst – innerlich still, mit dieser einen Frage:

„Kann ich das wirklich leben, was ich lehre?“

Diese Frage war unbequem.

Denn sie brachte mich an den Punkt, an dem viele Trainer, Verkäufer oder Coaches irgendwann stehen:

Die Fassade funktioniert, die Technik sitzt, der Erfolg scheint sichtbar –

doch innen drin fehlt etwas.

Ich habe in diesem Moment verstanden:

Erfolg ohne Verbindung fühlt sich leer an.

Und Verkaufen ohne Haltung ist nur Bewegung – kein Fortschritt.

Du kennst das vielleicht.

Du arbeitest hart. Du tust, was man dir beigebracht hat.

Du machst deine Calls, deine Termine, deine Präsentationen.

Du weißt, wie Verkaufen funktioniert.

Aber irgendwann fragst du dich: Warum mache ich das eigentlich so?

Ich glaube, genau da beginnt wahres Wachstum.

Nicht, wenn du besser wirst – sondern, wenn du ehrlicher wirst.

Wenn du dich traust, zu hinterfragen, ob dein Weg wirklich deiner ist.

Wenn du aufhörst, nach Vorbildern zu suchen,

und anfängst, selbst eines zu werden.

Ich erinnere mich noch an die ersten Monate nach dem Start meines YouTube-Kanals – 11. April 2020.

Ich hatte keine Ahnung, wohin das führen würde.

Ich wusste nur: Ich will etwas in Bewegung bringen.

Ich will Menschen erreichen, die genug haben von Druck, Manipulation und Taktik.

Ich wollte zeigen, dass Verkauf auch anders geht – mit Herz.

Aber die Realität war anders:

Kaum Reichweite. Kaum Resonanz.

Ich drehte Videos, schnitt sie bis spät in die Nacht,

nur um am nächsten Tag zehn Aufrufe zu sehen.

Manchmal dachte ich: „Für wen mache ich das eigentlich?“

Und genau da passierte etwas.

Ich begriff, dass diese Stille keine Ablehnung war.

Sie war ein Spiegel.

Ein Spiegel für meine Geduld. Für meine Ausdauer. Für meine Haltung.

Denn Verkaufen – ob Produkte, Ideen oder Werte –

beginnt nie da draußen.

Es beginnt immer in dir.

Wenn du nicht an dich glaubst,

wird kein Kunde es tun.

Wenn du nicht bereit bist, weiterzugehen,

wird kein anderer dir folgen.

Wenn du nicht konsequent bleibst,

bleibt nichts.

Das war meine erste echte Erkenntnis:

Erfolg entsteht nicht aus Momenten –

sondern aus der Summe der Entscheidungen,

die du triffst, wenn keiner zusieht.

Ich begann, meine Haltung zu verändern.

Ich hörte auf, für den Applaus zu arbeiten.

Ich begann, für die Wirkung zu leben.

Ich begann, mich auf Menschen zu fokussieren –

nicht auf Klicks, Likes oder Zahlen.

Und dann kam etwas, das ich bis heute nicht vergessen habe:

Eine Nachricht, irgendwann spätabends, von einem Zuschauer.

„Michael, dein Video hat mich gerettet. Ich wollte aufgeben. Danke, dass du so ehrlich warst.“

In diesem Moment habe ich verstanden,

warum ich tue, was ich tue.

Weil Verkauf nicht nur Business ist.

Es ist Verbindung.

Es ist Verantwortung.

Es ist Dienst am Menschen.

Und diese Haltung verändert alles.

Sie verändert, wie du auftrittst.

Wie du sprichst.

Wie du zuhörst.

Wie du präsent bist.

Ich habe im Laufe der Jahre viele Verkäufer erlebt.

Die einen, die auf der Bühne glänzen, aber innerlich leer sind.

Und die anderen, die leise sind, aber in jedem Gespräch Vertrauen erzeugen.

Weißt du, was den Unterschied macht?

Nicht Talent. Nicht Charisma. Nicht Erfahrung.

Sondern Haltung.

Haltung ist das, was bleibt,

wenn du alles andere verlierst.

Sie ist das Rückgrat deines Erfolgs.

Sie ist das Fundament deiner Wirkung.

Und sie ist das, was Menschen spüren,

noch bevor du sprichst.

Ich glaube, wir stehen heute an einem Wendepunkt.

Die alte Verkaufswelt – die laut war, hart, ego-getrieben –

verliert an Kraft.

Menschen wollen heute keine Show mehr.

Sie wollen Sinn. Nähe. Vertrauen.

Und das kannst du nur geben,

wenn du selbst verbunden bist.

Ich möchte ehrlich mit dir sein.

Es gab Tage, an denen ich gezweifelt habe.

Tage, an denen ich dachte:

„Vielleicht bin ich zu emotional. Vielleicht passe ich nicht in dieses System.“

Doch immer dann, wenn ich kurz davor war, mich anzupassen,

hat das Leben mir gezeigt: Genau das ist meine Stärke.

Denn Authentizität verkauft.

Ehrlichkeit verkauft.

Menschlichkeit verkauft.

Nicht, weil sie eine Strategie ist,

sondern weil sie echt ist.

Und das ist das, was LoveSelling ausmacht:

Eine Marke, die nicht auf Perfektion zielt,

sondern auf Präsenz.

Nicht auf Manipulation,

sondern auf Verbindung.

Nicht auf Abschluss,

sondern auf Anfang.

Ich erinnere mich an eine Frau aus einem meiner Seminare –

eine erfahrene Verkäuferin, erfolgreich, selbstbewusst,

aber innerlich müde.

Nach dem Seminar kam sie zu mir,

Tränen in den Augen,

und sagte:

„Ich habe zum ersten Mal verstanden,

dass ich Menschen nicht überzeugen muss.

Ich darf sie einfach erreichen.“

Dieser Satz hat sich eingebrannt.

Weil er beschreibt, was im Kern zählt:

Verkaufen ist Beziehung.

Und Beziehung entsteht nicht durch Druck,

sondern durch Tiefe.

Heute, Jahre später, bin ich dankbar,

dass ich durchgehalten habe.

998 Abonnenten. Zwei fehlen noch.

Und weißt du was?

Das ist okay.

Denn diese zwei symbolisieren das,

was jeder Unternehmer, jeder Verkäufer kennen sollte:

Du bist nie fertig.

Du bist immer im Werden.

Und das ist das Geschenk daran.

Ich will dir Mut machen,

deinen Weg mit Geduld zu gehen.

Mit Klarheit. Mit Konsequenz. Mit Haltung.

Denn du wirst Tage haben,

an denen du an dir zweifelst.

Aber du wirst auch Tage haben,

an denen du erkennst:

Alles, was du suchst,

war längst in dir.

Wenn du das verstehst,

verändert sich deine ganze Energie.

Du beginnst, in deiner Wahrheit zu verkaufen.

Du sprichst anders.

Du wirkst anders.

Du ziehst andere Menschen an.

Und das ist kein Zufall.

Das ist Resonanz.

Vielleicht fragst du dich jetzt:

Was bedeutet das konkret für mich?

Es bedeutet:

Bleib sichtbar – auch, wenn keiner zusieht.

Bleib ehrlich – auch, wenn andere täuschen.

Bleib dran – auch, wenn’s still wird.

Denn wahre Sichtbarkeit entsteht nicht durch Lautstärke,

sondern durch Klarheit.

Wenn du diese Klarheit in dir stärkst,

beginnt etwas Neues.

Menschen spüren deine Energie.

Sie spüren deine Haltung.

Sie spüren deine Echtheit.

Und das ist es,

was am Ende verkauft.

Nicht der Preis.

Nicht das Produkt.

Sondern das Gefühl,

bei jemandem zu kaufen,

der es ernst meint.

Wenn du also gerade das Gefühl hast,

du kämpfst gegen Windmühlen –

denk daran: Jeder große Erfolg beginnt im Unsichtbaren.

Im Moment, in dem du weitermachst,

wo andere aufhören.

Ich lade dich ein,

diese Haltung mit mir zu teilen.

Nicht als Methode.

Sondern als Lebenseinstellung.

Denn Verkaufen mit Herz und Haltung

ist kein Ziel –

es ist ein Weg.

Ein Weg, der dich verändert.

Ein Weg, der Menschen berührt.

Ein Weg, der bleibt.

Und wenn du spürst,

dass du diesen Weg nicht mehr allein gehen willst –

dann komm.

Lass uns sprechen.

Lass uns verbinden.

Lass uns gemeinsam neu denken,

wie Verkauf in Zukunft aussehen kann.

Denn das, was die Welt braucht,

sind Verkäufer mit Seele.

Menschen mit Mut.

Unternehmer mit Herz.

Love it. Sell it.

Euer Michael (Mike)

 

Beziehungsintelligenz im Verkauf: Der Mensch macht den Unterschied

Es beginnt mit einem Moment, den man nicht planen kann.
Ein Blick, eine Geste, ein Atemzug und plötzlich spürst Du, dass zwischen Dir und Deinem Gegenüber etwas geschieht. Kein Skript, kein Leitfaden, keine vorbereitete Frage hätte diesen Moment herbeiführen können. Es ist der Augenblick, in dem echte Verbindung entsteht.

Beziehungsintelligenz ist genau das: die Kunst, diese Momente zu erkennen, zuzulassen und bewusst zu gestalten. Sie ist weit mehr als soziale Kompetenz oder emotionale Intelligenz. Sie ist der lebendige Beweis dafür, dass Verkauf nichts mit Druck, sondern alles mit Präsenz zu tun hat.

Im Verkauf begegnen wir täglich Menschen, die nicht wegen des Produkts kommen, sondern wegen des Gefühls, das sie dabei erleben. Sie suchen Vertrauen, Sicherheit, Orientierung. Manche suchen Anerkennung. Andere einfach jemanden, der sie versteht. Wenn Du das begreifst, wirst Du vom Verkäufer zum Beziehungsarchitekten.

Ich erinnere mich an eine Frau, die in einem meiner Trainings saß, erfahren, erfolgreich, analytisch. Sie sagte: „Michael, ich kann verkaufen, ich kenne meine Kennzahlen, aber ich spüre oft keine Verbindung mehr zu meinen Kunden.“
Wir arbeiteten an ihrer Haltung, nicht an ihren Techniken. Sie lernte, nicht schneller zu sprechen, sondern langsamer zu fühlen. Nach Wochen schrieb sie mir: „Ich verkaufe weniger aber besser. Ich höre zu. Ich fühle wieder. Und plötzlich kaufen sie mehr, ohne dass ich es will.“

Das ist Beziehungsintelligenz in ihrer reinsten Form.

Es geht nicht darum, Menschen zu analysieren, sondern sie wahrzunehmen. Nicht darum, Emotionen zu lesen wie Daten, sondern sie zu spüren wie Musik. Zwischenmenschliche Resonanz entsteht nicht im Kopf, sondern im Herzraum dort, wo Intuition und Empathie sich begegnen.

Der moderne Vertrieb ist ein Resonanzraum. Wenn Du Dich leer fühlst, wenn Du gestresst bist, wenn Du funktionierst, statt fühlst, merken das Deine Kunden. Deine Energie ist Deine Botschaft. Und das ist keine Esoterik, das ist Neuropsychologie. Spiegelneuronen, limbische Resonanz, emotionale Kohärenz – all das sind wissenschaftlich belegte Phänomene, die erklären, warum Menschen anderen Menschen folgen, denen sie vertrauen.

Doch Vertrauen ist kein Konzept. Es ist eine Entscheidung, die im Bruchteil einer Sekunde fällt. Sie entsteht, wenn Deine Worte, Deine Körpersprache und Deine Absicht im Einklang stehen.

Viele Verkäufer trainieren, wie man verkauft. Wenige trainieren, wie man fühlt.
Aber genau das ist der Unterschied zwischen Transaktion und Transformation.

Beziehungsintelligenz bedeutet, mit Dir selbst in Kontakt zu stehen. Denn Deine Fähigkeit, andere zu verstehen, endet dort, wo Deine eigene Selbstwahrnehmung aufhört. Wenn Du Deine Emotionen verdrängst, kannst Du die der anderen nicht lesen. Wenn Du Dich selbst nicht respektierst, wirst Du unbewusst um Bestätigung kämpfen. Und wenn Du in Gesprächen performst statt präsent zu sein, spürst Du irgendwann: Etwas fehlt.

Echte Beziehungsintelligenz wächst, wenn Du Dich traust, verletzlich zu bleiben. Wenn Du lernst, dass Authentizität kein Risiko, sondern Deine größte Stärke ist. Menschen kaufen nicht das perfekte Angebot, sie kaufen echte Nähe.

Ich sage in meinen Seminaren oft: „Du kannst kein Vertrauen aufbauen, wenn Du Dich hinter Deiner Marke versteckst.“ Und ich meine das wörtlich. Marken schaffen Aufmerksamkeit, Menschen schaffen Bindung. Wenn Du als Verkäufer lernst, beides zu verbinden – Deine Marke und Deine Menschlichkeit, dann verkaufst Du nicht mehr. Du bewegst.

Die erfolgreichsten Verkäufer, die ich kenne, haben eine Gemeinsamkeit: Sie sind emotional wach. Sie spüren, wann sie reden, wann sie schweigen, wann sie einfach nur da sind. Sie führen nicht über Macht, sondern über Präsenz.

Beziehungsintelligenz ist also keine Methode, sie ist ein Bewusstseinszustand. Sie zeigt sich in der Art, wie Du jemanden anschaust, wie Du ihm zuhörst, wie Du reagierst, wenn etwas nicht nach Plan läuft. Sie entscheidet darüber, ob Du in einem Gespräch Dominanz oder Vertrauen erzeugst.

Und sie fordert Dich heraus. Denn Beziehungsintelligenz verlangt von Dir, Deine Masken abzulegen. Kein „Ich weiß“, kein „Ich muss überzeugen“, kein „Ich spiele die Rolle des Experten“. Sondern das einfache, ehrliche: „Ich bin hier, um Dich zu verstehen.“

Das ist nicht weich, das ist mutig.

Ich habe erlebt, wie Verkäufer ihre größten Abschlüsse machten, nachdem sie einfach zuhörten. Ich habe erlebt, wie Führungskräfte Tränen in den Augen hatten, weil sie zum ersten Mal verstanden, warum ihre Mitarbeiter sie mieden. Ich habe erlebt, wie Unternehmer in Stille begriffen, dass Beziehung vor Strategie kommt.

Und ich habe gelernt: Menschen folgen denen, die sie fühlen. Nicht denen, die sie bewerten.

Wenn Du Beziehungsintelligenz lebst, veränderst Du nicht nur Deine Gespräche – Du veränderst Deine Wirkung. Plötzlich bist Du nicht mehr der, der etwas will, sondern der, der etwas gibt. Nicht mehr der, der überzeugt, sondern der, der inspiriert. Nicht mehr der, der sucht, sondern der, der gefunden wird.

Im Kern geht es um Verbundenheit. Um die Fähigkeit, in jedem Gespräch die Würde des anderen zu achten. Um die Bereitschaft, in einem Meeting, am Point of Sale oder im persönlichen Gespräch wirklich präsent zu sein.

Verkaufen mit Beziehungsintelligenz bedeutet, das Herz als Kompass zu nutzen und den Verstand als Werkzeug. Nicht umgekehrt.

Wenn Du diese Haltung verinnerlichst, wird jeder Kontakt zum Erlebnis. Du wirst merken, dass Du mit weniger Worten mehr bewirkst. Dass Du mit weniger Argumenten mehr Vertrauen erzeugst. Und dass Du mit weniger Stress mehr Erfolg erlebst.

Denn Beziehungsintelligenz ist nichts, das Du „anwenden“ kannst. Sie ist etwas, das Du bist.

Wenn Du spürst, dass es Zeit ist, Deinen Verkauf neu zu denken, menschlicher, ehrlicher, nachhaltiger, dann bist Du bereit. Denn Beziehungsintelligenz beginnt genau dort, wo Du aufhörst, etwas zu wollen, und anfängst, jemand zu sein.

Lass uns dort ansetzen.
Lass uns gemeinsam Deine Kommunikation verfeinern, Deine Präsenz vertiefen, Deine Wirkung auf Menschen entfalten.

Denn am Ende zählt nicht, was Du sagst.
Sondern, was Du fühlst und was Du im anderen auslöst.

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Love it Sell it
Euer Michael (Mike)

Vertragssicherheit für Trainer & Coaches in Deutschland

Du sitzt da, spürst den stillen Nachhall eines langen Arbeitstages. Auf deinem Schreibtisch liegt ein unterschriebener Vertrag, daneben eine Notiz, auf der steht: „Vertraue dem Prozess.“
Doch tief in dir bewegt sich eine Frage, die lauter ist als jede Verkaufstechnik, jede Methode und jedes Tool:
Was ist Vertrauen wirklich wert, wenn es auf wackligen Füßen steht?

Ich habe in den letzten Jahren Hunderte Gespräche mit Coaches, Trainern und Speakern geführt. Und immer wieder taucht dieselbe Unsicherheit auf. Nicht die Angst vor der Bühne, nicht die vor dem Pitch. Sondern die stille, unausgesprochene Angst, dass ein Kunde plötzlich abspringt, dass Zahlungen zurückgefordert werden, dass man für etwas haften soll, das man gar nicht versprochen hat.
Diese Angst sitzt tiefer, als viele zugeben. Sie ist nicht nur juristisch, sie ist emotional.

Denn sie stellt die eigene Integrität infrage.
Sie kratzt an der Selbstwahrnehmung als seriöser Experte, als Unternehmer, als Mensch, der mit Haltung und Herz verkauft.

Verträge sind nicht das Gegenteil von Vertrauen. Sie sind seine Architektur.

Sie sind der sichtbare Ausdruck dessen, was du unsichtbar fühlst: Verantwortung, Klarheit, Haltung.
Und genau deshalb verdienen sie Aufmerksamkeit, Tiefe und Bewusstsein, nicht nur Unterschriften.

Ich erinnere mich noch gut an meinen eigenen Wendepunkt. Es war kein lauter Moment, kein Streit, kein Prozess. Es war der stille Moment danach als ich verstand, dass ein gutes Herz kein Ersatz für einen klaren Vertrag ist.
Ich hatte damals alles gegeben, Leidenschaft, Zeit, Empathie. Doch ich hatte versäumt, mein Angebot rechtlich zu sichern. Der Kunde stieg aus, das Vertrauen war gebrochen, das Geld war weg.

Das war kein juristisches Problem. Es war ein Haltungsproblem.

Weil ich geglaubt hatte, gute Absichten würden genügen.
Weil ich dachte, Klarheit sei etwas für Juristen, nicht für Menschen mit Mission.

Heute weiß ich: Klarheit ist ein Akt der Liebe gegenüber dir selbst, deinem Business und deinen Kunden.

In meiner Arbeit mit der Marke LoveSelling habe ich gelernt, dass Rechtssicherheit kein kaltes Thema ist, sondern ein emotionales Fundament.
Ein guter Vertrag ist nicht bürokratisch. Er ist poetisch, weil er Grenzen sichtbar macht, die Freiheit ermöglichen.

Wenn du als Coach, Trainer oder Speaker arbeitest, dann bewegst du dich in einem Raum, in dem alles auf Vertrauen basiert. Menschen öffnen sich dir, teilen ihre Träume, ihre Blockaden, ihre Widersprüche.
Und genau in diesem sensiblen Feld darf dein Fundament nicht schwanken.

Viele in dieser Branche bauen ihre Angebote auf Storytelling, Transformation und Emotion. Das ist richtig aber ohne Struktur bleibt es nur Bewegung, keine Richtung.
Ohne Vertragsklarheit wird dein Coaching zu einem Tanz ohne Takt.

Ein Vertrag ist nichts anderes als ein klar formulierter Spiegel deiner Haltung.
Er sagt: „Ich weiß, was ich gebe. Ich weiß, was du bekommst. Und wir beide wissen, was wir voneinander erwarten dürfen.“

Das ist die wahre Professionalität, nicht der Preis, nicht die Bühne, nicht die Anzahl der Teilnehmer, sondern die Tiefe der Verantwortung, die du trägst.

Das Urteil des Landgerichts Frankfurt (Oder) hat mich deshalb bewegt, weil es ein Signal sendet, das viele überhören:
Trainer, Coaches und Speaker sind keine Lehrer im klassischen Sinne.
Sie sind Unternehmer.
Und wenn sie mit Klarheit handeln, genießen sie dieselben Rechte und denselben Schutz wie jedes andere Unternehmen auch.

Das Gericht hat bestätigt:
Deine Programme, Coachings oder Mentorings sind keine Fernunterrichtsmaßnahmen, solange du kein didaktisch geprüftes Lehrsystem anbietest und keine formale Wissenskontrolle vornimmst.
Das bedeutet: Du brauchst keine staatliche Zulassung, keine akademische Anerkennung, keine Angst vor Paragraphen, solange du transparent bist in dem, was du tust.

Es bedeutet auch: Wenn du mit Unternehmern arbeitest, gilt B2B-Recht.
Kein Widerrufsrecht. Keine Rückgabe nach „Nichtgefallen“. Keine Haftung für den Erfolg.
Und das ist kein kaltes Schutzschild es ist ein Ausdruck von Reife.
Weil du deine Leistung definierst und Verantwortung für deinen Teil übernimmst, nicht für die Welt des anderen.

Viele fragen mich:
„Aber Michael, schreckt das nicht ab, wenn ich im Vertrag schreibe, dass es kein Widerrufsrecht gibt?“

Ich sage: Nein. Es stärkt.
Denn wahres Vertrauen entsteht nicht durch Hoffnung, sondern durch Klarheit.
Ein Kunde, der vor der Unterschrift weiß, dass du professionell arbeitest, unterschreibt bewusster. Er fühlt sich nicht überrumpelt, sondern geführt.
Er spürt, dass du nicht auf Masse, sondern auf Qualität setzt.

Ich habe Verträge gesehen, die distanziert und abschreckend wirkten, weil sie ohne Seele geschrieben waren. Und ich habe Verträge formuliert, die warm, klar und verbindlich sind.
Der Unterschied liegt nicht im Paragraphen, sondern in der Haltung, mit der du ihn formulierst.

Wenn du einen Vertrag schreibst, schreibe ihn so, dass er wie ein Versprechen klingt, nicht wie eine Drohung.
Sag, was du gibst, sag, was du erwartest, und sag, was du nicht leisten kannst.
Das ist kein juristisches Kalkül – das ist emotionale Integrität.

Ich sehe viele Coaches, die den Mut haben, hochpreisige Programme anzubieten, aber nicht den Mut, sie rechtlich zu rahmen.
Sie haben Angst, dass ein Vertrag zu viel Distanz schafft.
Doch das Gegenteil ist wahr: Ein Vertrag schafft Nähe.

Er klärt, bevor etwas unklar wird.
Er verbindet, bevor etwas zerbricht.
Er spricht aus, was sonst unausgesprochen bleibt.

Wenn du also dein nächstes Programm entwickelst, deine Masterclass, dein Mentoring oder dein Signatur-Angebot, dann beginne diesmal nicht mit dem Marketing.
Beginne mit dem Fundament.
Beginne mit der Frage: „Wie kann ich das, was ich verspreche, klar, rechtlich und menschlich zugleich formulieren?“

Denn du verkaufst nicht nur ein Coaching. Du verkaufst Vertrauen.

Und Vertrauen ist kein Zufallsprodukt. Es ist eine bewusste Entscheidung, Tag für Tag, Gespräch für Gespräch, Vertrag für Vertrag.

Ich habe in den letzten Jahren immer wieder erlebt, wie sich alles verändert, wenn Coaches und Trainer ihre Strukturen ernst nehmen.
Nicht nur die Sicherheit wächst – auch die Energie.
Weil sie endlich nicht mehr verteidigen müssen, sondern gestalten können.

Du spürst den Unterschied sofort:
Wenn du weißt, dass dein Vertrag dich schützt, sprichst du anders.
Du verkaufst mit Ruhe statt mit Druck.
Du bist präsenter, gelassener, souveräner.

Das ist die eigentliche Magie des rechtlichen Rahmens:
Er befreit dich, weil er dich trägt.

Und am Ende führt er dich zu dem, was LoveSelling ausmacht, zu einem Verkauf, der Haltung, Herz und Struktur verbindet.

Vielleicht sitzt du gerade dort, wo ich einst saß.
Zwischen Leidenschaft und Verantwortung.
Zwischen Freiheit und Formalität.
Zwischen Gefühl und Gesetz.

Dann lass dir sagen: Diese Spannung ist keine Schwäche. Sie ist das Feld, in dem du wächst.
Weil du lernst, dass Professionalität nichts mit Härte zu tun hat, sondern mit Bewusstsein.
Dass Vertrauen kein Zufall ist, sondern Struktur.
Und dass dein Vertrag kein Hindernis ist, sondern das Fundament deiner Freiheit.

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Love it Sell it
Euer Michael (Mike)

Die starke Macht schwacher Kontakte im Verkauf

Stell dir vor, du stehst in einem großen Raum voller Menschen. Einige Gesichter sind dir vertraut, sie geben dir Sicherheit, Verlässlichkeit und Nähe. Doch da sind auch die anderen. Menschen, die du nur flüchtig kennst, die du vielleicht einmal bei einem Event getroffen hast, auf einer Messe, in einem Gespräch am Rande. Vielleicht habt ihr euch nur kurz über ein Thema ausgetauscht, ein Lächeln geteilt oder einen Gedanken, der hängen blieb. Diese scheinbar unscheinbaren Begegnungen sind es, die dein Leben, deine Karriere und deinen Verkauf entscheidend verändern können.

Ich möchte mit dir heute über die „starke Macht schwacher Kontakte“ sprechen. Ein Gedanke, der vielleicht zunächst paradox klingt, der aber in Wahrheit eine der größten Geheimwaffen im modernen Vertrieb ist.

 

 

 

Warum? Weil wir in einer Welt leben, in der die engen Kontakte – Freunde, Familie, enge Kollegen – zwar wichtig sind, uns aber selten in neue Räume führen. Sie halten uns stabil, doch oft bewegen wir uns im gleichen Kreis. Schwache Kontakte hingegen sind wie Türen in unbekannte Räume. Sie eröffnen dir neue Chancen, bringen dich zu Menschen, die du alleine nie getroffen hättest, und öffnen Märkte, die du bislang gar nicht im Blick hattest.

Ich erinnere mich noch gut an eine Begegnung, die mein eigenes Business entscheidend geprägt hat. Es war kein strategisch geplantes Treffen, kein intensiver Kontakt über Monate hinweg. Es war eine zufällige Begegnung mit einem ehemaligen Kollegen aus einer ganz anderen Branche. Wir hatten uns Jahre nicht gesehen, ein kurzer Austausch, ein spontaner Anruf später – und daraus entwickelte sich ein Auftrag, der nicht nur Umsatz, sondern auch völlig neue Türen öffnete. Hätte ich diesen Kontakt als „zu schwach“ abgetan, wäre mir diese Chance entgangen.

Genau hier liegt die Magie: Du weißt nie, welcher lose Faden sich zum Seil entwickeln kann, das dich weiterträgt.

Vielleicht fragst du dich jetzt: Wie kann ich das bewusst nutzen? Wie schaffe ich es, dass schwache Kontakte nicht einfach verblassen, sondern lebendig bleiben? Es geht nicht darum, hunderte Kontakte intensiv zu pflegen – das ist unmöglich. Es geht darum, Impulse zu setzen. Kleine Berührungen. Ein „Wie geht’s dir?“, ein inspirierender Post, ein wertvoller Gedanke, den du teilst. So bleibst du im Gedächtnis, ohne aufdringlich zu wirken.

Verkaufen ist keine Jagd. Verkaufen ist Beziehung. Und Beziehungen leben nicht nur von der Intensität, sondern vor allem von der Vielfalt. Je mehr Menschen dich kennen, dich erlebt haben, dich als authentisch wahrnehmen, desto größer ist die Wahrscheinlichkeit, dass einer dieser schwachen Kontakte irgendwann zu einem deiner stärksten Türenöffner wird.

Die These ist klar: Dein Erfolg hängt weniger von deinem engsten Kreis ab, als du vielleicht glaubst. Es sind die losen Verbindungen, die Brücken in neue Welten schlagen. Wer nur im eigenen Mikrokosmos bleibt, wird zwar sicher leben, aber selten groß wachsen.

Vielleicht spürst du, dass dich dieser Gedanke triggert. Denn er bedeutet auch: Du musst dich öffnen. Herausgehen. Sichtbar werden. Dich zeigen – auch in Momenten, in denen du denkst: „Es bringt doch nichts.“ Glaub mir, es bringt etwas. Denn irgendwo liest jemand deine Worte, hört deinen Vortrag, sieht deinen Post – und erinnert sich Monate später daran, wenn genau DU gebraucht wirst.

Und hier kommt der Loop: Die Frage ist nicht, ob du schwache Kontakte hast – die Frage ist, ob du bereit bist, sie zu aktivieren. Und ob du erkennst, dass in jeder scheinbar kleinen Begegnung eine große Chance schlummern kann. Diese Erkenntnis führt uns zur nächsten Ebene: Wie baust du ein System, das dich automatisch in Erinnerung hält, auch, ohne dass du permanent hinterherrennen musst? Genau das werde ich in meinem nächsten Beitrag mit dir teilen.

Doch für den Moment möchte ich dir etwas ganz Konkretes mitgeben: Geh heute einen Schritt auf jemanden zu, den du seit Monaten oder Jahren nicht gesprochen hast. Schreib ihm oder ihr eine Nachricht. Ohne Verkaufsabsicht. Einfach ehrlich. Du wirst überrascht sein, was daraus entstehen kann.

Wenn du noch tiefer einsteigen willst und verstehen möchtest, wie du dieses Prinzip nicht nur verstehst, sondern systematisch für deinen Vertrieb, deine Karriere und deine persönliche Wirkung nutzt, dann lass uns sprechen. Buche dir ein Gespräch mit mir oder komm in eines meiner Zoominare.

Denn am Ende gilt: Die stärksten Chancen entstehen dort, wo du sie am wenigsten erwartest.

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Love it Sell it

Euer Michael (Mike)

Steuerliche Vorteile für Coachings in Deutschland nutzen

Hast du schon einmal diesen Kloß im Hals gespürt, wenn du vor einer Investition in dich selbst stehst?
Ein Seminar, ein Coaching, ein Training – und in deinem Kopf beginnt sofort das Karussell: „Kann ich mir das leisten? Sollte ich das wirklich tun? Was ist, wenn es nichts bringt?“

Genau dieser Moment ist entscheidend. Denn viele Gründer, Selbstständige und Unternehmer lassen diese Chance verstreichen, weil sie den Preis sehen, aber nicht den Wert. Dabei steckt hinter jedem Coaching, jedem Training und jeder Weiterbildung nicht nur Wissen, sondern auch ein enormer steuerlicher Vorteil, den viele überhaupt nicht auf dem Radar haben.

Ich erinnere mich noch genau an mein erstes Unternehmer-Coaching. Ich war voller Zweifel. Auf der einen Seite wusste ich, dass ich die Unterstützung brauchte. Auf der anderen Seite dachte ich: „Das ist eine Menge Geld.“ Doch als mein Steuerberater mir erklärte, dass diese Investition als Betriebsausgabe steuerlich absetzbar ist, drehte sich meine Perspektive. Plötzlich war es nicht mehr nur eine Ausgabe, sondern eine Investition – in mich, in mein Business, in meine Zukunft.

Und genau hier liegt der Kern: Wenn du Gründer bist, wenn du selbstständig arbeitest oder ein Unternehmen führst, dann kannst du Coachings, Seminare, Trainings und Kurse steuerlich absetzen. Es sind anerkannte Betriebsausgaben, weil sie deine berufliche Qualifikation stärken und dein Geschäft nachweislich weiterbringen.

Das bedeutet: Jeder Euro, den du investierst, mindert deine Steuerlast. Natürlich ersetzt es nicht das Geld, das du ausgibst, aber es entlastet dich und sorgt dafür, dass der Staat einen Teil deiner Entwicklung mitträgt. Und wenn du dir einmal klarmachst, dass Lernen nicht nur eine Ausgabe, sondern eine Zukunftsstrategie ist, wird aus Angst plötzlich Mut.

Doch hier kommt noch ein weiterer Gedanke ins Spiel: Es geht nicht nur um steuerliche Absetzbarkeit, sondern auch um Förderungen. In Deutschland gibt es verschiedene Programme, die genau dafür geschaffen wurden, dich als Gründer oder Selbstständigen zu unterstützen. Das bekannteste ist die BAFA-Förderung, die bis zu 80 % deiner Beratungskosten übernehmen kann – je nachdem, in welcher Region du sitzt und welche Voraussetzungen du erfüllst. Und es gibt Programme wie die „Kompass Beratung“, die gezielt auf kleine Unternehmen und Soloselbstständige abzielt.

Jetzt wirst du dich vielleicht fragen: „Michael, kannst du mir das beantragen? Kannst du die Formulare für mich ausfüllen?“
Die Antwort ist klar: Nein. Das musst du selbst tun. Ich bin kein Förderberater und kein Steuerbüro. Aber was ich dir geben kann, ist das Wissen, die Haltung und die Klarheit, wie du diese Möglichkeiten erkennst und für dich nutzt.

Denn seien wir ehrlich: Die eigentliche Hürde ist oft gar nicht das Geld. Die eigentliche Hürde sitzt in deinem Kopf. Dieses kleine, kritische Stimmchen, das dir zuflüstert: „Warte lieber ab. Vielleicht reicht es auch so. Vielleicht ist das Coaching gar nicht notwendig.“
Doch genau diese Stimme hält dich klein. Sie hält dich davon ab, die Schritte zu gehen, die dein Business wirklich nach vorne bringen.

Ich habe so viele Menschen erlebt, die sich ein Coaching „nicht leisten konnten“ – und fünf Jahre später immer noch an der gleichen Stelle stehen. Und ich habe andere gesehen, die den Mut hatten zu investieren, die ihre Steuerlast reduziert haben, die sich Förderung gesichert haben – und heute ein mehrfach gewachsenes Unternehmen führen.

Das Spannende ist: Du entscheidest, in welchem Film du mitspielst. Der Film, in dem du auf Sicherheit setzt und auf der Stelle trittst. Oder der Film, in dem du Verantwortung übernimmst, dich weiterbildest und deine Zukunft selbst gestaltest.

Und wenn du jetzt denkst: „Okay, das klingt logisch – aber was genau, kann ich, eigentlich absetzen?“ – dann spürst du bereits den Loop. Denn das ist die nächste Ebene: zu verstehen, welche Arten von Coachings, Seminaren und Trainings tatsächlich steuerlich anerkannt sind und welche nicht. Genau dort setzen wir im nächsten Teil an.

Wenn du dir die Frage stellst, was eigentlich wirklich absetzbar ist, dann lohnt es sich, genauer hinzuschauen. Denn nicht jedes Coaching, nicht jedes Seminar und nicht jeder Kurs fällt automatisch in die Kategorie der Betriebsausgaben.

Die Faustregel ist einfach: Alles, was in direktem Zusammenhang mit deiner beruflichen Tätigkeit steht und dich fachlich, organisatorisch oder unternehmerisch weiterbringt, ist in der Regel steuerlich absetzbar.

Das bedeutet konkret:
Ein Vertriebsseminar, bei dem du lernst, deine Abschlussquote zu steigern – absetzbar.
Ein Unternehmer-Coaching, das dir zeigt, wie du dein Unternehmen strukturierst – absetzbar.
Ein Training, bei dem du deine Verhandlungstechniken schärfst – absetzbar.
Ein Marketingkurs, der dir beibringt, wie du deine Reichweite erhöhst – absetzbar.

Warum? Weil diese Inhalte dich befähigen, deine berufliche Tätigkeit effizienter, erfolgreicher und nachhaltiger auszuüben.

Was jedoch kritisch wird: Coachings, die eher in den Bereich „allgemeine Persönlichkeitsentwicklung“ fallen und keinen direkten beruflichen Bezug haben. Ein Yoga-Retreat in Bali mag dir guttun, aber das Finanzamt wird dafür kaum ein steuerliches Auge zudrücken. Entscheidend ist also immer, dass der Zusammenhang zu deinem Beruf klar und nachvollziehbar dokumentiert ist.

Und damit sind wir beim nächsten wichtigen Punkt: Dokumentation.

Ich habe in meinen Jahren als Trainer und Coach unzählige Unternehmer erlebt, die großartige Weiterbildungen besucht haben – aber am Ende scheiterten sie an einer simplen Sache: Sie konnten den beruflichen Bezug nicht ausreichend nachweisen. Das Finanzamt verlangt Belege. Das heißt: Bewahre Rechnungen auf, speichere Teilnahmebestätigungen, notiere dir, welche Inhalte behandelt wurden und wie diese mit deinem Business in Verbindung stehen. Je klarer du das machst, desto sicherer bist du.

Und noch ein Aspekt wird oft unterschätzt: Die Kosten rund um die Weiterbildung. Nicht nur die Kursgebühr selbst, sondern auch Fahrtkosten, Übernachtungen, Verpflegungspauschalen – all das kann in vielen Fällen mit geltend gemacht werden. So wird aus einer scheinbar hohen Investition schnell eine kalkulierbare Ausgabe, die am Ende deine Steuerlast spürbar senkt.

Doch jetzt kommen wir zu einer Ebene, die viele Selbstständige in Deutschland schlicht nicht kennen: die Förderprogramme.

Denn während die steuerliche Absetzbarkeit eine Sache ist, gibt es gleichzeitig staatliche und regionale Förderungen, die deine Weiterbildung noch günstiger machen können. Nehmen wir die BAFA-Förderung als Beispiel. Sie unterstützt kleine und mittlere Unternehmen (KMU) sowie Selbstständige, wenn es um professionelle Beratung und Coaching geht. Je nach Unternehmensgröße, Standort und Situation kannst du bis zu 80 % deiner Kosten erstattet bekommen. Stell dir das einmal vor: Ein Coaching, das 5.000 € kostet, reduziert sich auf 1.000 €, weil der Rest durch die Förderung abgedeckt ist.

Ein anderes Beispiel ist die Kompass-Beratung. Sie richtet sich speziell an Soloselbstständige und kleine Unternehmen, die keine großen Budgets haben, aber trotzdem professionelle Unterstützung suchen. Auch hier kannst du dir Zuschüsse sichern, die dich entlasten und es dir leichter machen, die richtigen Schritte zu gehen.

Aber – und das ist mir wichtig – diese Anträge und die ganze Bürokratie musst du selbst in die Hand nehmen. Ich bin kein Förderberater, ich kann keine Formulare für dich ausfüllen. Doch ich kann dir den Impuls geben, dich damit zu beschäftigen. Denn die Chancen liegen auf dem Tisch, und sie warten nur darauf, dass du sie nutzt.

Viele Unternehmer sagen mir: „Michael, ich wusste gar nicht, dass es das gibt.“
Und genau hier beginnt die Veränderung. Denn Wissen ist der erste Schritt. Aber Handeln ist der entscheidende.

Vielleicht merkst du es schon: Es geht hier nicht nur um Steuern und Förderungen. Es geht um etwas Tieferes. Um die Frage, ob du bereit bist, dich und dein Business ernst zu nehmen. Ob du bereit bist, Verantwortung zu übernehmen und in dich zu investieren.

Denn wenn du ehrlich bist: Wie oft hast du schon das Gefühl gehabt, festzustecken? Immer wieder die gleichen Herausforderungen, die gleichen Probleme, die gleichen Unsicherheiten? Und gleichzeitig die leise Stimme, die sagt: „Da müsste doch mehr möglich sein…“

Genau an diesem Punkt kommt Weiterbildung ins Spiel. Nicht, weil sie ein Allheilmittel ist. Sondern weil sie dir neue Perspektiven öffnet. Sie zeigt dir Wege, die du allein nicht gesehen hättest. Sie gibt dir Werkzeuge in die Hand, die dir Sicherheit und Klarheit verschaffen.

Und das Beste: Du musst dafür nicht einmal allein aufkommen. Der Staat beteiligt sich, entweder durch steuerliche Absetzbarkeit oder durch Förderprogramme. Du kannst dir quasi die halbe Miete zurückholen – wenn du die Entscheidung triffst, diesen Weg zu gehen.

Doch ich möchte dich jetzt in einen anderen Gedanken mitnehmen. Stell dir einmal vor, du würdest heute nicht mehr überlegen, ob du dir ein Coaching leisten kannst. Sondern du würdest dir die Frage stellen: „Wie kann ich es so gestalten, dass ich maximal davon profitiere?“
Wie verändert sich dann dein Blick?
Plötzlich geht es nicht mehr um die Kosten, sondern um die Wirkung. Nicht mehr um den Preis, sondern um den Wert.

Und hier liegt die wahre Erkenntnis: Jeder Euro, den du in dich investierst, zahlt sich doppelt und dreifach aus. In Form von Wissen. In Form von Wachstum. In Form von Umsatz. Und ja, auch in Form von steuerlichen Vorteilen.

Im nächsten Teil tauchen wir tiefer ein: Wie genau du diese Investitionen clever planst, welche Fehler du unbedingt vermeiden solltest – und wie du dafür sorgst, dass dein nächstes Coaching nicht nur ein Erlebnis ist, sondern ein echter Wendepunkt.

Wenn du verstanden hast, dass Coachings und Seminare nicht einfach nur Kosten sind, sondern echte Investitionen in dein Wachstum, dann ist der nächste Schritt, deine Entscheidungen bewusst und strategisch zu treffen.

Denn seien wir ehrlich: Viele Unternehmer buchen Weiterbildungen spontan, aus einem Bauchgefühl heraus, oder weil gerade eine Werbung gut funktioniert hat. Doch genau hier beginnt die Gefahr, dass du dein Geld verschwendest.

Ein Coaching wird dann wertvoll, wenn es drei Ebenen berührt: deine fachliche Entwicklung, deine persönliche Haltung und dein unternehmerisches Handeln. Wenn alle drei Ebenen zusammenspielen, entsteht ein Momentum, das dich wirklich nach vorne katapultiert.

Und gleichzeitig gilt: Es gibt Fehler, die dich teuer zu stehen kommen können – nicht nur finanziell, sondern auch mental. Der größte Fehler ist, dich für ein Training zu entscheiden, das nicht zu deiner aktuellen Situation passt.

Ich habe es unzählige Male erlebt: Gründer, die noch keinen stabilen Kundenstamm hatten, investierten Tausende Euro in High-Level-Seminare über Skalierung und Automatisierung. Das Ergebnis? Überforderung. Denn sie waren schlicht noch nicht an dem Punkt, an dem diese Inhalte für sie greifbar waren.

Genauso habe ich Selbstständige gesehen, die sich ausschließlich auf Mindset-Workshops stürzten, ohne die notwendigen Grundlagen in Vertrieb, Marketing oder Struktur gelegt zu haben. Sie waren inspiriert, ja. Aber sie hatten keine konkreten Werkzeuge, um diese Inspiration in Umsatz zu verwandeln.

Die Wahrheit ist: Dein nächstes Coaching sollte dort ansetzen, wo du heute stehst – nicht dort, wo du irgendwann einmal sein willst.

Das bringt uns zu einem wichtigen Punkt: Planung.
Wenn du deine Weiterbildung als Teil deiner Unternehmensstrategie betrachtest, dann stellst du dir automatisch die richtigen Fragen.
Was brauche ich jetzt wirklich?
Welches Wissen bringt mich auf die nächste Stufe?
Welche Fähigkeit entscheidet darüber, ob ich in den kommenden Monaten wachsen kann oder nicht?

Wenn du diese Fragen ehrlich beantwortest, triffst du bessere Entscheidungen. Und du stellst sicher, dass die steuerliche Absetzbarkeit und mögliche Förderungen nicht einfach nur ein netter Bonus sind, sondern dass deine Investition echten Hebel hat.

Hier ein Beispiel aus meiner eigenen Reise: In meiner Anfangszeit als Trainer habe ich ein Coaching besucht, das mich in die Grundlagen des Verkaufs eingeführt hat – von der Gesprächsführung bis zur Abschlusslogik. Damals war das für mich ein echter Gamechanger. Jahre später habe ich dann in ein hochpreisiges Programm investiert, das mich in Markenaufbau, Storytelling und Skalierung begleitet hat. Hätte ich diese Reihenfolge vertauscht, wäre ich gescheitert.

Es ist also kein Zeichen von Schwäche, klein anzufangen. Im Gegenteil. Es ist ein Zeichen von Klarheit. Du baust dir das Fundament, auf dem du später sicher und stabil wachsen kannst.

Doch jetzt möchte ich dir eine weitere Dimension zeigen: die emotionale Seite der Investition.

Denn wenn du in ein Coaching gehst, dann geht es nicht nur um Inhalte. Es geht um dich. Es geht darum, wie du dich zeigst, wie du dich einlässt und wie du die Impulse umsetzt. Du kannst das beste Seminar besuchen – wenn du nicht bereit bist, dich zu öffnen und Verantwortung zu übernehmen, bleibt es Theorie.

Und genau hier trennt sich die Spreu vom Weizen. Die erfolgreichsten Unternehmer, die ich kenne, haben eines gemeinsam: Sie nutzen Weiterbildungen nicht als Konsum, sondern als Katalysator. Sie setzen sofort um, was sie lernen. Sie reflektieren ehrlich, wo sie stehen. Sie sind bereit, alte Muster loszulassen, auch wenn es unbequem ist.

Wenn du also das nächste Mal überlegst, ein Coaching zu buchen, dann frag dich: „Bin ich bereit, das Gelernte konsequent anzuwenden?“
Denn nur dann entfaltet sich die volle Kraft – und nur dann macht die steuerliche Absetzbarkeit wirklich Sinn.

Ein weiterer Fehler, den viele machen, ist die Illusion der „kostenlosen“ Weiterbildung. Manche denken: „Wenn es gefördert wird oder steuerlich absetzbar ist, dann ist es ja quasi umsonst.“ Doch das ist eine Falle. Denn ein Training, das du nur buchst, weil es billig oder gefördert ist, wird dich nicht weiterbringen, wenn es inhaltlich nicht zu dir passt.

Die richtige Frage ist nicht: „Was kostet es?“
Die richtige Frage ist: „Was bringt es mir?“

Und genau an dieser Stelle möchte ich dir einen Gedanken mitgeben, der mein eigenes Leben verändert hat: Investitionen in Wissen sind die einzigen Ausgaben, die dich nie ärmer machen. Sie machen dich reicher – an Klarheit, an Fähigkeiten, an Möglichkeiten.

Das Finanzamt erkennt diese Logik längst an. Deshalb kannst du deine Weiterbildung steuerlich geltend machen. Und deshalb gibt es Förderprogramme, die dich zusätzlich unterstützen. Der Staat weiß: Unternehmer, die sich entwickeln, sind die, die wachsen. Und Unternehmer, die wachsen, schaffen Arbeitsplätze, zahlen Steuern und tragen zur Wirtschaft bei.

Doch das Finanzamt wird dir nicht sagen, welche Weiterbildung die richtige ist. Diese Entscheidung liegt allein bei dir.

Und genau hier kommt der Loop, der dich vielleicht schon begleitet: Wie erkennst du, welches Coaching dich wirklich weiterbringt? Wie unterscheidest du zwischen Angeboten, die glänzend aussehen, und Programmen, die tatsächlich Substanz haben?

Im nächsten Teil werde ich dir genau das zeigen: Woran du erkennst, ob ein Coaching sein Geld wert ist, wie du seriöse Anbieter von Blendern unterscheidest – und wie du deine Investition so steuerst, dass sie dich nicht nur steuerlich entlastet, sondern dein Business nachhaltig verändert.

Die entscheidende Frage, die sich fast jeder Gründer oder Selbstständige irgendwann stellt, lautet: „Woher weiß ich, ob dieses Coaching, dieses Seminar, dieser Kurs wirklich das Richtige für mich ist?“

Die Antwort ist einfacher, als viele denken, und gleichzeitig anspruchsvoll, weil sie Ehrlichkeit erfordert. Du erkennst ein gutes Coaching nicht an der Verpackung, nicht an glänzenden Werbetexten oder an perfekt geschnittenen Videos. Du erkennst es daran, dass es auf deine Situation eingeht, dass es dir konkrete, umsetzbare Schritte an die Hand gibt – und dass der Coach selbst das lebt, was er vermittelt.

Ich möchte dir hier ein Beispiel geben. Vor einigen Jahren sprach mich ein junger Gründer an, der verzweifelt war. Er hatte bereits mehrere Kurse gebucht, viele Tausend Euro investiert und doch das Gefühl, keinen Schritt weiterzukommen. Als wir uns seine Situation ansahen, wurde schnell klar: Er hatte immer wieder Programme gewählt, die zwar versprachen, ihn „in Rekordzeit“ reich zu machen, die aber inhaltlich nicht zu seiner Ausgangslage passten.

Ein seriöser Coach hätte ihm gesagt: „Stopp. Bau erst einmal deine Grundlagen auf. Lerne, wie du deine Angebote klar formulierst. Lerne, wie du deine Kunden wirklich verstehst. Alles andere kommt später.“ Aber genau diese Ehrlichkeit hatte er in den bisherigen Programmen nicht gefunden.

Und genau hier liegt deine Verantwortung: Wähle mit Verstand. Schau hinter die Fassade. Frag dich: „Lebt dieser Coach, was er predigt? Kann er mir nachvollziehbare Beispiele aus der Praxis geben? Oder ist es nur heiße Luft?“

Denn so wie du deine Kunden überzeugen willst, willst du dich auch von deinem Coach überzeugen lassen. Nicht durch Marketingtricks, sondern durch Substanz.

Ein weiteres Kriterium: Ein gutes Coaching zwingt dich, aktiv zu werden. Es fordert dich heraus. Es hält dir manchmal den Spiegel vor – und genau das ist es, was dich wachsen lässt. Bequemlichkeit war noch nie ein guter Ratgeber für Erfolg.

Und wenn du dir jetzt denkst: „Aber was, wenn ich mich falsch entscheide?“ – dann ist das völlig normal. Jeder Unternehmer kennt dieses Gefühl. Doch hier ist die gute Nachricht: Selbst wenn du einmal danebenliegst, ist die Investition nicht verloren. Du lernst immer etwas. Sei es über dich, über deine Entscheidungsmuster oder darüber, wie du künftig noch bewusster auswählst.

Aber lass mich noch einmal auf den steuerlichen und förderrechtlichen Aspekt zurückkommen. Denn genau das nimmt dir ein Stück Risiko. Selbst wenn ein Coaching nicht zu 100 % das bringt, was du dir erhofft hast, federn die steuerliche Absetzbarkeit und mögliche Förderungen einen Teil der Kosten ab. So bleibst du beweglich und kannst dir erlauben, Erfahrungen zu machen.

Und jetzt kommt der wichtigste Gedanke von allen: Ein Coaching, ein Seminar, ein Training ist niemals das Ziel. Es ist immer nur das Werkzeug. Das Ziel bist du. Dein Wachstum. Deine Klarheit. Deine Wirkung am Markt.

Deshalb lade ich dich ein, die Perspektive zu wechseln. Frag dich nicht länger: „Kann ich mir das leisten?“
Frag dich: „Kann ich es mir leisten, es nicht zu tun?“

Denn während du zögerst, gehen andere bereits die Schritte, lernen, wachsen, bauen ihr Netzwerk aus, nutzen Förderungen und senken ihre Steuerlast. Sie entwickeln sich weiter – während du vielleicht immer noch auf der Stelle trittst.

Und genau da möchte ich dich heute packen. Ich möchte, dass du beginnst, mutig zu investieren – nicht leichtfertig, nicht unüberlegt, sondern mit Klarheit und Strategie.

Wenn du den nächsten Schritt gehen willst, dann lade ich dich ein: Komm in mein nächstes Zoominar. Dort erfährst du nicht nur, wie du deine Weiterbildung steuerlich und strategisch clever planst, sondern auch, wie du mit Haltung und Herz verkaufst – so, dass es zu dir passt und nachhaltig wirkt.

Oder wenn du sagst: „Ich will direkt in die Umsetzung“, dann buche dir ein Gespräch mit mir. Lass uns über deine Situation sprechen. Kein Formular, keine Standardlösung – nur du und ich. Und dann finden wir gemeinsam heraus, wie du deine Investition so steuerst, dass sie dich wirklich weiterbringt.

Du hast es verdient, dich nicht länger kleinzuhalten. Du hast es verdient, dass deine Vision Realität wird. Und du hast es verdient, dass deine Entwicklung nicht vom Zufall abhängt, sondern von klaren Entscheidungen.

Die steuerliche Absetzbarkeit und mögliche Förderungen sind dabei nur die äußeren Rahmenbedingungen. Die eigentliche Transformation beginnt in dir – in deiner Bereitschaft, dich auf den Weg zu machen.

Love it Sell it
Euer Michael (Mike)

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