Crumbl: Wie Cookies ein Milliarden-Dollar-Geschäft gemacht haben

Als Crumbl, eine Kekskette mit Spezialisierung auf Desserts, ins Leben gerufen wurde, ahnten die Gründer nicht, dass ihr Nebenprojekt zum angesagtesten und leckersten Unicorn-Startup avancieren würde. Hier beginnt ihre Geschichte…

 Wie Crumbl-Kekse ihren Anfang nahmen

Heute mag Crumbl wie ein Traumunternehmen erscheinen, das alles hat, was man sich nur wünschen kann. Doch nur wenige kennen die bescheidene Anfangsphase und den rasanten Aufstieg ihres Lieblingsdessertladens. Jason McGowan und sein Cousin Sawyer Hensley gründeten Crumbl 2017.

Um das Projekt anzukurbeln, steckte McGowan persönlich mehr als 68.000 Dollar in die Initiative.

Da beide noch Vollzeitjobs hatten, fanden ihre Treffen meist spätabends statt, wann immer es ihre Zeit erlaubte. Diese Nächte waren gefüllt mit Ideensammlungen und der Suche nach dem perfekten Keks, was das Testen von Hunderten Rezepten bedeutete.

Für ihren ersten Standort wählten sie ein zum Abriss bestimmtes, verlassenes Gebäude. Durch Verhandlungen mit den Gebäudeeigentümern konnten sie die Miete auf 800 Dollar pro Monat senken. Dies wurde der Erste von vielen Crumbl-Standorten.

Von späten Treffen und Mietverhandlungen bis hin zu über 900 Standorten in den USA und dem Verkauf von über 300 Millionen Keksen im Jahr 2022 – Crumbl hat einen langen Weg zurückgelegt.

Besonders beeindruckend:

Im Jahr 2022 erzielte Crumbl einen Umsatz von über 1 Milliarde Dollar. Einige mögen das für Glück halten, doch tatsächlich ist dieser Erfolg auf das innovative Speisekartenkonzept und die Fähigkeit, auf Kundenwünsche einzugehen, zurückzuführen.

 

Crumbls rotierendes Keks-Menü

Bis Ende des zweiten Geschäftsjahres zählte Crumbl bereits 15 Filialen. Das Unternehmen kämpfte jedoch, mit der Nachfrage Schritt zu halten. Kunden beklagten sich über lange Wartezeiten und ausverkaufte Lieblingssorten.

Als Reaktion darauf führte Crumbl ein rotierendes Menü ein, inspiriert von der Modeindustrie, die überraschend neue Kollektionen herausbringt. Jede Woche gibt es neben zwei festen Sorten vier neue Geschmacksrichtungen, die in der Folgewoche durch neue ersetzt werden, was Aufregung und Vorfreude schafft und die Kunden zum Wiederkommen animiert.

Die Rolle von TikTok und sozialen Medien

TikTok und andere soziale Medien haben zur Popularität von Crumbls kreativem Kekssystem beigetragen. Mit über 16 Millionen Followern auf sozialen Plattformen achtet Crumbl stets darauf, was die Kunden über ihre Rezepte denken.

Anfang 2023 lancierte Crumbl eine interne App, die es Kunden ermöglicht, gekaufte Kekse zu bewerten und Fotos ihrer Bestellungen hochzuladen. Dies hilft, die Qualität über alle Franchisenehmer hinweg sicherzustellen.

Das Geheimnis hinter dem Milliarden-Dollar-Keksunternehmen

Fragt man McGowan und Hensley nach ihrem Erfolgsgeheimnis, sagen sie, sie hätten genau das Gegenteil von dem getan, was üblicherweise empfohlen wird. Sie gründeten zuerst eine Partnerschaft und dachten erst später über das Produkt nach.

Ihr Erfolgsgeheimnis? Auf die treuen Kunden hören und deren Bedürfnisse ernst nehmen. Dies gibt ihnen Einblick, wo Verbesserungen nötig sind und was beibehalten werden sollte. Die Einbindung der Kunden in die Produktbewertung hat ein neues Verständnis dafür geschaffen, was bei der Entwicklung neuer Rezepte funktioniert.

Fazit

Crumbl zeigt, dass der Erfolg eines Unternehmens davon abhängt, auf jene zu hören, die seinen Erfolg sehen wollen, und nicht auf die Kritiker.

Beharrlichkeit Es Ist Nie Zu Spät

Wir haben alle schon mal den Spruch „das Beste seit geschnittenem Brot“ gehört. Aber woher kommt eigentlich geschnittenes Brot?

Die Webseite von Anecdote International erzählt die Geschichte. 1912 kam dem Sohn eines deutschen Einwanderers die Idee, dass Leute vielleicht Brot kaufen möchten, das schon in Scheiben geschnitten ist, anstatt es selbst zu schneiden. Otto Rohwedder war 32, als ihm diese Idee kam, und er verbrachte fünf Jahre damit, die erste kommerzielle Brotschneidemaschine zu entwickeln.

 

Ein sofortiger Erfolg, oder? Nicht wirklich. Obwohl seine Familie und Freunde sicher waren, dass es ein Riesenerfolg werden würde, dauerte es 10 Jahre, bis Rohwedder seine erste Brotschneidemaschine verkaufte.

Die Chillicothe Baking Company, die zu kämpfen hatte, war das erste Unternehmen, das eine kaufte. Aber nachdem sie Rohwedders Erfindung genutzt hatten, stieg ihr Umsatz innerhalb weniger Monate um 2.000 Prozent.

Und als andere Firmen sahen, wie nützlich die Brotschneidemaschine war, begannen sie schnell, sie zu kaufen. Bald wollte jede Bäckerei eine haben. Sandwiches waren nie wieder dasselbe.

Es sind Ausdauer und Entschlossenheit, die uns davor bewahren, aufzugeben. Ich kenne keinen Unternehmer, der ohne diese beiden Eigenschaften Erfolg gehabt hätte. Wenn du einen Traum hast, der dich nicht loslässt, vertraue deinem Bauchgefühl und verfolge ihn.

 

Malcolm Gladwell hat mal gesagt, dass man 10.000 Stunden Übung benötigt, um in etwas ein Experte zu werden. 10.000 Stunden sind ungefähr 5 Jahre Vollzeitarbeit mit 2.000 Stunden pro Jahr. Wenn du es als Hobby machst und 10 Stunden pro Woche investierst, dauert es 20 Jahre, um Experte zu werden.

 

Wir werden nicht alle Experten, aber wir können alle weitermachen, bis wir es schaffen.

 

Denk mal an einige der großen Erfindungen unserer Zeit, wie das Telefon. Alexander Graham Bell bot dem amerikanischen Kommunikationsunternehmen Western Union die Rechte an seinem Patent für 100.000 Dollar an, aber die Oberen des Unternehmens lehnten ab und nannten die „offensichtlichen Einschränkungen seines Geräts, das kaum mehr als ein Spielzeug sei“. Unbeeindruckt gründete Bell 1877 die Bell Telephone Company und weniger als ein Jahrzehnt später waren mehr als 150.000 Menschen in den USA stolze Telefonbesitzer.

 

Was, denkst du, würde Bell heute über das Telefon in deiner Tasche sagen?

 

Das Fernsehen ist eine weitere Erfindung, die lange brauchte, um sich durchzusetzen. 1926 behauptete der amerikanische Radiopionier Lee De Forest, dass das Fernsehen kommerziell und finanziell unmöglich sei. Zwanzig Jahre später waren die Menschen weiterhin nicht überzeugt. 1946 meinte der Filmproduzent Darryl Zanuck: „Die Leute werden es bald leid sein, jede Nacht in eine Sperrholzkiste zu starren“.

 

Schätzungen zufolge gab es in der TV-Saison 2022–2023 123,8 Millionen Fernsehhaushalte in den Vereinigten Staaten. Und die Zahl der TV-Haushalte wächst weiter.

 

Bei PCs war es ähnlich. 1949, ein Jahr nachdem der weltweit erste Computer mit gespeichertem Programm vorgestellt wurde, erklärte ein Mathematiker: „Wir haben das Limit dessen erreicht, was mit Computertechnologie möglich ist“. Selbst als die Fähigkeiten und Funktionen von Computern wuchsen, gab es Skeptiker wie Ken Olson, den Gründer der Computerfirma Digital Equipment Corp., der 1977 sagte: „Es gibt keinen Grund, warum jemand einen Computer zu Hause haben möchte“. Heute besitzen fast 80 Prozent aller amerikanischen Haushalte einen Computer. Als Geschäftsinhaber bin ich dankbar, dass sich ihre Hartnäckigkeit ausgezahlt hat. Ich erinnere mich gut an die alten Methoden der Bestellung, Produktion, Lieferung und Nachverfolgung. Ich würde jeden Tag unsere Bürocomputer vorziehen.

 

Auch bei Mobiltelefonen dauerte es eine Weile, bis ihr Potenzial erkannt wurde.

 

Das Handy aus den 1980er-Jahren war so groß wie ein Ziegelstein und hatte eine kurzlebige Batterie. Sogar Motorola, das bei Mobiltelefonen Pionierarbeit leistete, konnte 1981 sein Potenzial nicht erkennen. Jetzt sind wir ohne unsere Handys verloren.

Glaub es oder nicht, auch Online-Shopping hat lange gebraucht, um sich durchzusetzen. 1966 behauptete das „Time Magazine“ in einem Artikel: „Fernkauf, obwohl absolut machbar, wird scheitern, weil Frauen gerne aus dem Haus gehen, gerne mit Waren hantieren, ihre Meinung ändern können“. Etwa 76 Prozent der Erwachsenen in den USA kaufen jetzt online ein, und der jährliche Einzelhandelsumsatz im E-Commerce erreicht weltweit 5 Billionen Dollar. Stell dir vor, du würdest die Pandemie überstehen, ohne den Komfort und die Auswahl, die auf den Millionen von Websites, die wir täglich durchstöbern, verfügbar sind.

Alles, weil jemand den Wert darin sah, ein breiteres Publikum zu erreichen, und nicht aufhörte, bis er herausgefunden hatte, wie das geht.

Wie der Komiker Steve Martin sagte: „Zum Glück ist Beharrlichkeit ein großartiger Ersatz für Talent“.

Weyrauchs Moral: Gute Dinge kommen zu denen, die hartnäckig und beharrlich bleiben.

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Die neue Währung ist Attraktivität

„Die neue Währung ist Attraktivität:

Wie Arbeitgeber um Talente kämpfen.“

*Stell dir eine Welt vor, in der nicht Geld, sondern Anziehungskraft die Hauptwährung ist. Eine Welt, in der Unternehmen nicht mit Gehaltsschecks, sondern mit ihrem Charme um die besten Talente werben. Willkommen in der neuen Realität des Arbeitsmarktes, wo die Attraktivität als Arbeitgeber alles entscheidet.*

In einer Welt, in der qualifizierte Talente knapp und begehrt sind, hat sich die Währung auf dem Arbeitsmarkt verändert. Nicht mehr nur das Gehalt, sondern die Attraktivität als Arbeitgeber entscheidet darüber, wer die besten Köpfe für sich gewinnen kann. Aber was macht einen Arbeitgeber wirklich attraktiv? Und wie können Unternehmen in diesem Wettbewerb um Talente bestehen? Dieser Blogartikel beleuchtet, warum die Attraktivität als Arbeitgeber zur neuen Währung geworden ist und wie du als Arbeitgeber in dieser neuen Ära erfolgreich sein kannst.

1. Einleitung 
– Kurze Einführung in das Thema und warum Attraktivität für Arbeitgeber heute wichtiger denn je ist.

2. Die Bedeutung von Arbeitgeberattraktivität
– Erläuterung, was unter Arbeitgeberattraktivität verstanden wird und warum sie in der heutigen Arbeitswelt als neue Währung gilt.
– Einblick in den Wandel des Arbeitsmarktes und die steigenden Erwartungen der Talente.

3. Strategien zur Steigerung der Attraktivität 
– Vorstellung verschiedener Maßnahmen, mit denen Arbeitgeber ihre Attraktivität steigern können (z.B. flexible Arbeitsmodelle, Unternehmenskultur, Weiterbildungsmöglichkeiten).
– Beispiele von Unternehmen, die in dieser Hinsicht Vorreiter sind.

4. Herausforderungen und Lösungsansätze 
– Diskussion der Herausforderungen, mit denen sich Arbeitgeber bei der Umsetzung dieser Strategien konfrontiert sehen könnten.
– Praktische Tipps und Lösungsansätze, um diese Herausforderungen zu meistern.

5. Schlussfolgerung:
– Zusammenfassung der wichtigsten Punkte und ein motivierender Ausblick in die Zukunft für Arbeitgeber und Talente.

Einleitung

In einer Welt, in der qualifizierte Talente knapp und begehrt sind, hat sich die Währung auf dem Arbeitsmarkt verändert. Nicht mehr nur das Gehalt, sondern die Attraktivität als Arbeitgeber entscheidet darüber, wer die besten Köpfe für sich gewinnen kann. Aber was macht einen Arbeitgeber wirklich attraktiv? Und wie können Unternehmen in diesem Wettbewerb um Talente bestehen? Dieser Blogartikel beleuchtet, warum die Attraktivität als Arbeitgeber zur neuen Währung geworden ist und wie du als Arbeitgeber in dieser neuen Ära erfolgreich sein kannst.

Die Bedeutung von Arbeitgeberattraktivität

In der heutigen Arbeitswelt reicht es nicht mehr aus, einfach nur ein gutes Gehalt zu bieten. Arbeitnehmer suchen nach mehr – sie möchten sich mit ihrer Arbeit identifizieren können, sich persönlich und beruflich weiterentwickeln und ein Gleichgewicht zwischen Berufs- und Privatleben finden. Hier kommt die Attraktivität als Arbeitgeber ins Spiel. Sie umfasst alles, was ein Unternehmen anziehend macht, abseits des finanziellen Anreizes. Dazu gehören eine positive Unternehmenskultur, flexible Arbeitszeiten, Weiterbildungsmöglichkeiten, gesellschaftliches Engagement und vieles mehr.

Die Attraktivität eines Arbeitgebers wird zunehmend zur entscheidenden Währung auf dem Arbeitsmarkt. In einem Umfeld, in dem qualifizierte Fachkräfte Mangelware sind, entscheiden diese Faktoren, wer die besten Talente anlocken und halten kann. Unternehmen, die in ihre Attraktivität als Arbeitgeber investieren, positionieren sich nicht nur als Wunschziel für ambitionierte Bewerber, sondern stärken auch ihre Marke und ihren Ruf auf dem Markt.

Strategien zur Steigerung der Attraktivität

Um in der neuen Ära des Arbeitsmarktes erfolgreich zu sein, müssen Unternehmen proaktiv handeln und innovative Strategien entwickeln, um ihre Attraktivität als Arbeitgeber zu steigern. Hier sind einige bewährte Methoden:

  1. Flexibilität und Work-Life-Balance: Flexible Arbeitszeiten, Homeoffice-Optionen und die Unterstützung bei der Kinderbetreuung können die Work-Life-Balance erheblich verbessern und die Attraktivität eines Arbeitgebers steigern.
  2. Unternehmenskultur und Werte: Eine offene, inklusive und wertschätzende Unternehmenskultur zieht Talente an, die sich in solchen Umgebungen entfalten und zum Unternehmenserfolg beitragen möchten.
  3. Weiterbildung und Karriereentwicklung: Investitionen in die berufliche Entwicklung der Mitarbeiter zeigen, dass ein Unternehmen in seine Leute investiert, was wiederum die Arbeitgeberattraktivität erhöht.
  4. Soziales Engagement und Nachhaltigkeit: Unternehmen, die Wert auf soziale Verantwortung und Nachhaltigkeit legen, sprechen insbesondere jüngere Generationen an, die Wert auf den gesellschaftlichen Beitrag ihres Arbeitgebers legen.

Herausforderungen und Lösungsansätze

Die Steigerung der Attraktivität als Arbeitgeber ist jedoch nicht ohne Herausforderungen. Die Implementierung flexibler Arbeitsmodelle erfordert unter anderem eine Anpassung der Unternehmenskultur und -infrastruktur. Ebenso kann die Förderung einer inklusiven Unternehmenskultur kontinuierliche Schulungen und Bewusstseinsbildung erfordern.

Um diese Herausforderungen zu bewältigen, ist es wichtig, dass Unternehmen klare Ziele setzen, die Mitarbeiter in den Prozess einbeziehen und bereit sind, traditionelle Arbeitsweisen zu überdenken. Feedback-Schleifen und regelmäßige Bewertungen können dabei helfen, die Wirksamkeit der ergriffenen Maßnahmen zu messen und bei Bedarf Anpassungen vorzunehmen.

Fazit

Die Attraktivität als Arbeitgeber ist mehr als nur ein Buzzword; sie ist eine wesentliche Komponente für den Erfolg in der heutigen Arbeitswelt. Unternehmen, die erkennen, dass ihre Mitarbeiter ihr wertvollstes Gut sind, und die bereit sind, in ihre Attraktivität als Arbeitgeber zu investieren, werden in der Lage sein, die besten Talente anzuziehen und zu halten. In einer Zeit, in der die Konkurrenz um qualifizierte Fachkräfte intensiver ist denn je, könnte dies der entscheidende Faktor sein, der über den langfristigen Erfolg eines Unternehmens entscheidet.

 

CRM-gesteuerte Verkaufsstrategien

CRM-gesteuerte Verkaufsstrategien: Ihr Schlüssel zum Vertriebserfolg
CRM-gesteuerte Verkaufsstrategien: Ihr Schlüssel zum Vertriebserfolg

 

Booste deinen Vertrieb

„Willst du deinen Vertrieb aufs nächste Level bringen? Entdecke, wie unser CRM-System deine Verkaufsstrategien revolutioniert. Starte jetzt und erlebe den Unterschied!“

Personalisierte Kundenansprache

„Heb dich ab mit personalisierten Kundenansprachen! Unser CRM hilft dir, jeden Kunden individuell zu erreichen. Mach den ersten Schritt zu authentischeren Kundenbeziehungen!“

Effizienz im Vertrieb

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Datengetriebene Verkaufsstrategien

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Starke Kundenbeziehungen

„Möchtest du langfristige Kundenbeziehungen aufbauen? Unser CRM ist mehr als nur ein Verkaufstool, es ist dein Partner im Beziehungsaufbau. Beginne heute, tiefergehende Verbindungen zu schaffen!“

Diese Anzeigen sind darauf ausgerichtet, potenzielle Kunden direkt anzusprechen und sie dazu zu ermutigen, mehr über die Vorteile eines CRM-Systems für ihre Verkaufsstrategien zu erfahren.

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IT + CRM = Businesserfolg

Schnittstelle: Business, IT und CRM – Die Erfolgsformel für Unternehmen!

In der heutigen Geschäftswelt ist die Verschmelzung von Business, IT und Customer Relationship Management (CRM) nicht nur eine Option, sondern eine Notwendigkeit. Diese drei Elemente bilden zusammen eine mächtige Triade, die den Erfolg eines Unternehmens erheblich beeinflussen kann. In diesem Blogartikel tauchen wir tief in die Bedeutung dieser Schnittstelle ein und zeigen dir, wie du sie zu deinem Vorteil nutzen kannst.

Die Bedeutung der Schnittstelle

Die Schnittstelle zwischen Business, IT und CRM ist der Punkt, an dem Strategie, Technologie und Kundeninteraktion aufeinandertreffen. Es ist der magische Ort, an dem deine Geschäftsziele durch den Einsatz von Technologie und einer kundenorientierten Herangehensweise realisiert werden.

„In einer Welt, in der der Kunde König ist, ist CRM nicht nur ein Tool, sondern ein Leitfaden für den Unternehmenserfolg.“

Diese Worte unterstreichen die Bedeutung einer effektiven CRM-Strategie, die durch IT unterstützt wird, um die Geschäftsziele zu erreichen.

1. Die Rolle der IT

Die IT ist das Rückgrat jedes modernen Unternehmens. Sie ermöglicht nicht nur den reibungslosen Betrieb des Tagesgeschäfts, sondern ist auch der Schlüssel zur Erschließung neuer Möglichkeiten durch digitale Transformation.

„Die richtige IT-Strategie kann ein Unternehmen von einem Marktteilnehmer zu einem Marktführer machen.“

Dieses Zitat hebt die transformative Kraft der IT hervor, die, wenn sie richtig eingesetzt wird, ein Unternehmen revolutionieren kann.

2. Das Herzstück: CRM

CRM steht im Mittelpunkt der Beziehung zwischen einem Unternehmen und seinen Kunden. Ein gut implementiertes CRM-System sammelt wertvolle Daten über Kundeninteraktionen, die genutzt werden können, um die Kundenbeziehung zu verbessern und den Umsatz zu steigern.

„Ein Unternehmen, das seine Kunden versteht, ist ein Unternehmen, das wächst.“

Diese Aussage betont, wie wichtig es ist, Kundenbedürfnisse und -verhalten zu verstehen, um erfolgreiche Strategien zu entwickeln.

3. Die Brücke: Business

Das Business, also das Kerngeschäft, muss die Möglichkeiten der IT erkennen und nutzen sowie die Einblicke aus dem CRM umsetzen, um strategische Entscheidungen zu treffen. Die Geschäftsleitung muss in diesem Trio eine führende Rolle einnehmen.

„Strategie ohne Technologie ist wie ein Auto ohne Motor. Es mag gut aussehen, aber es wird dich nirgendwohin bringen.“

Dieses Zitat verdeutlicht, dass Geschäftsstrategien ohne die Unterstützung durch Technologie und kundenorientierte Ansätze zum Scheitern verurteilt sind.

4. Die Integration: Harmonie zwischen den Elementen

Die wirkliche Magie geschieht, wenn Business, IT und CRM nahtlos integriert sind. Diese Integration führt zu einer verbesserten Kundenerfahrung, effizienteren Betriebsabläufen und letztlich zu einem Wettbewerbsvorteil.

„Integration ist der Schlüssel zur Entfesselung des vollen Potenzials deines Unternehmens.“

Dies unterstreicht die Bedeutung einer nahtlosen Zusammenarbeit zwischen den verschiedenen Bereichen eines Unternehmens.

5. Die Zukunft gestalten

Die Zukunft gehört den Unternehmen, die verstehen, wie sie die Schnittstelle zwischen Business, IT und CRM nutzen können, um agil, kundenorientiert und innovativ zu sein.

„In der Geschäftswelt von morgen sind die Gewinner diejenigen, die Technologie und Kundenbeziehungen in Einklang bringen können.“

Dieses Zitat blickt in eine Zukunft, in der die Integration dieser drei Elemente entscheidend für den Erfolg sein wird.

Fazit

Die Schnittstelle zwischen Business, IT und CRM ist mehr als nur ein Konzept; sie ist eine Erfolgsformel für Unternehmen in der heutigen digitalen und kundenorientierten Welt. Indem du diese Elemente harmonisch integrierst und aufeinander abstimmst, kannst du eine starke Grundlage für nachhaltiges Wachstum und Wettbewerbsvorteile schaffen. Die Zeit, diese Integration zu meistern, ist jetzt. Nutze die Möglichkeiten, die sich durch die Verschmelzung von Business, IT und CRM ergeben, und gestalte die Zukunft deines Unternehmens aktiv mit.

 

Proaktive Talentgewinnung

Von Passiv zum Proaktiv: Warum Unternehmen selbstverantwortliches Handeln in der Mitarbeitergewinnung benötigen!

In einer Ära, in der der Arbeitsmarkt dynamischer und wettbewerbsintensiver denn je ist, müssen Unternehmen über den Tellerrand hinausschauen, um nicht nur Talente anzuziehen, sondern auch zu halten. Der Schlüssel zum Erfolg in dieser Hinsicht ist der Übergang von einer passiven zu einer proaktiven Haltung, insbesondere wenn es um die Mitarbeitergewinnung geht. Aber warum ist dieser Wandel so entscheidend und wie kann er erreicht werden? In diesem Blogartikel tauchen wir tief in diese Fragen ein und zeigen dir, warum selbstverantwortliches Handeln in der Mitarbeitergewinnung für Unternehmen heute unerlässlich ist.

1. Anpassung an den sich schnell verändernden Talentmarkt

Der erste Schritt in Richtung eines proaktiven Ansatzes ist die Erkenntnis, dass der Talentmarkt ständig in Bewegung ist. Die Tage, an denen Stellenanzeigen ausreichten, um die besten Talente anzuziehen, sind vorbei. Stattdessen müssen Unternehmen ihre Strategien durchgehend anpassen und innovative Wege finden, um potenzielle Mitarbeiter anzusprechen.

„In einer Welt, in der Veränderung die einzige Konstante ist, müssen Unternehmen in der Mitarbeitergewinnung agil und anpassungsfähig sein.“

2. Aufbau einer starken Arbeitgebermarke

Eine starke Arbeitgebermarke ist heute wichtiger denn je. Talente suchen nicht nur nach einem Job, sondern nach einer Organisation, deren Werte mit ihren eigenen übereinstimmen. Unternehmen müssen daher eine klare und ansprechende Botschaft kommunizieren, die zeigt, warum sie ein attraktiver Arbeitgeber sind.

„Mitarbeiter kaufen nicht, was du tust; sie kaufen, warum du es tust.“ – Simon Sinek

3. Investition in Mitarbeiterentwicklung

Eine proaktive Mitarbeitergewinnung bedeutet auch, in die Entwicklung der eigenen Mitarbeiter zu investieren. Durch kontinuierliche Weiterbildungsangebote und Karriereentwicklungsmöglichkeiten zeigen Unternehmen, dass sie in das Wachstum ihrer Mitarbeiter investieren, was wiederum top Talente anzieht.

„Investiere in die Menschen, die in dein Unternehmen investieren.“

4. Nutzung von Daten und Technologie

Die Nutzung von Daten und Technologie kann Unternehmen dabei helfen, ihre Rekrutierungsstrategien zu optimieren und die besten Talente effizienter zu identifizieren. Durch den Einsatz von Analysen können Trends und Muster im Rekrutierungsprozess erkannt und entsprechende Anpassungen vorgenommen werden.

„In der Ära der Digitalisierung ist die Nutzung von Daten im Rekrutierungsprozess kein Luxus mehr, sondern eine Notwendigkeit.“

5. Förderung von Diversität und Inklusion

Ein inklusiver Arbeitsplatz, der Diversität fördert, ist nicht nur eine Frage der sozialen Verantwortung, sondern auch ein entscheidender Faktor, um ein breites Spektrum an Talenten anzuziehen. Unternehmen, die eine vielfältige Belegschaft fördern, profitieren von unterschiedlichen Perspektiven und innovativen Ideen.

„Diversität ist die Kunst, unabhängig zu denken, gemeinsam.“ – Malcom Forbes

Abschließend lässt sich sagen, dass der Übergang von einer passiven zu einer proaktiven Haltung in der Mitarbeitergewinnung für Unternehmen unerlässlich ist, um im heutigen wettbewerbsintensiven Arbeitsmarkt erfolgreich zu sein. Durch die Anpassung an den sich schnell verändernden Talentmarkt, den Aufbau einer starken Arbeitgebermarke, die Investition in Mitarbeiterentwicklung, die Nutzung von Daten und Technologie sowie die Förderung von Diversität und Inklusion können Unternehmen nicht nur die besten Talente anziehen, sondern auch langfristig an sich binden. Erinnere dich daran, dass der Erfolg eines Unternehmens maßgeblich von den Menschen abhängt, die es beschäftigt. Daher ist es von entscheidender Bedeutung, eine Kultur des selbstverantwortlichen Handelns zu fördern, um proaktiv die Zukunft des Unternehmens zu gestalten.

Coaching: Realität & Arbeit

Business-Trainer Michael Weyrauch im Gespräch: Wann ist Coaching wirklich erfolgreich?

Im digitalen Zeitalter, in dem Online-Coaching immer beliebter wird, sprechen wir mit dem renommierten Business-Trainer Michael Weyrauch über die Kernelemente eines erfolgreichen Coaching-Prozesses. Laut Weyrauch liegt der wahre Erfolg eines Coachings nicht allein in der Vermittlung von Wissen oder Fähigkeiten, sondern vielmehr in der Schaffung eines realistischen Rahmens für Erwartungen und der Bereitschaft, hart an sich selbst zu arbeiten.

Realistische Erwartungen setzen

Einer der ersten Schritte zu einem erfolgreichen Coaching-Erlebnis ist das Setzen realistischer Erwartungen. Weyrauch betont, dass sowohl Coach als auch Coachee von Anfang an auf einer Wellenlänge sein müssen. „Es geht nicht darum, unrealistische Ziele zu setzen, die in kürzester Zeit erreicht werden sollen. Vielmehr ist es wichtig, erreichbare Ziele zu definieren, die eine echte Herausforderung darstellen und gleichzeitig machbar sind“, erklärt Weyrauch. Ein gemeinsames Verständnis dessen, was realistisch ist, hilft, Frustrationen zu vermeiden und hält den Coachee motiviert.

Die Rolle der harten Arbeit

Erfolg im Coaching kommt nicht über Nacht. Weyrauch unterstreicht die Bedeutung von Engagement und harter Arbeit seitens des Coachees. „Der Coach kann Werkzeuge und Richtungen vorgeben, aber die eigentliche Arbeit muss vom Coachee selbst geleistet werden“, sagt er. Diese harte Arbeit beinhaltet nicht nur die Umsetzung des im Coaching Gelernten, sondern auch die Selbstreflexion und die Bereitschaft, tief verwurzelte Verhaltensmuster zu hinterfragen und gegebenenfalls zu ändern.

Erfolgsmessung im Coaching

Ein weiterer wichtiger Aspekt, den Weyrauch hervorhebt, ist die Erfolgsmessung. Erfolg im Coaching sollte nicht nur anhand von quantitativen Ergebnissen, wie Umsatzsteigerung oder Produktivitätszuwachs, gemessen werden. Qualitative Faktoren, wie verbesserte Kommunikationsfähigkeiten, gesteigertes Selbstbewusstsein oder bessere Entscheidungsfindung, sind oft aussagekräftigere Indikatoren für persönliches Wachstum und Entwicklung.

Zusammenfassung

Michael Weyrauch bringt es auf den Punkt: Der Schlüssel zu einem erfolgreichen Coaching liegt in der Kombination aus realistischen Erwartungen und der Bereitschaft, hart an sich zu arbeiten. Erfolg misst sich nicht nur in Zahlen, sondern auch in der persönlichen Entwicklung und dem Erreichen individueller Ziele. Ein effektives Coaching-Verhältnis erfordert Engagement und Arbeit auf beiden Seiten – des Coaches und des Coachees. Indem man diese Prinzipien beherzigt, kann das Coaching-Erlebnis zu nachhaltigen Veränderungen und echtem Erfolg führen.

Workshop: Gezielte Kommunikation – wie geht das?

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Höhere Honorare für schwierige Kunden

Mehr Honorar für knifflige Kunden? Michael Weyrauchs Rat für Verkaufsprofis

Erfahre von Verkaufsexperte Michael Weyrauch, ob höhere Honorare bei anspruchsvollen Mandanten die Lösung sind. Erhalte Einblicke und praktische Tipps.

In der Welt des Verkaufs und der Beratung gibt es oft die Diskussion, ob schwierige Mandanten eine Honorarerhöhung rechtfertigen. Michael Weyrauch, ein renommierter Verkaufstrainer, beleuchtet dieses Thema aus verschiedenen Perspektiven und bietet wertvolle Einsichten. Dieser Artikel geht auf die Frage ein, ob höhere Honorare bei anspruchsvollen Kunden wirklich der richtige Weg sind.

Die Herausforderung anspruchsvoller Mandanten

„Schwierige Mandanten sind nicht nur eine Herausforderung, sondern auch eine Gelegenheit, unsere Dienstleistungen zu verfeinern und zu verbessern.“

Schwierige Mandanten können aus verschiedenen Gründen eine Herausforderung darstellen. Sie könnten unklare Erwartungen haben, übermäßig fordernd sein oder eine intensive Betreuung benötigen. Michael Weyrauch stellt fest: „Schwierige Mandanten testen unsere Grenzen und Fähigkeiten, doch sie bieten auch eine Chance zur Verbesserung unserer Dienstleistungen.“

Die Frage der Honorarerhöhung

„Einfach das Honorar für anspruchsvolle Kunden zu erhöhen, ist eine kurzfristige Lösung, die langfristige Beziehungen gefährden kann.“

Die Idee einer Honorarerhöhung bei anspruchsvollen Kunden wird oft als Lösung für den zusätzlichen Aufwand angesehen. Weyrauch warnt jedoch: „Eine pauschale Honorarerhöhung kann kurzfristig lukrativ erscheinen, birgt jedoch langfristig das Risiko, Kundenbeziehungen zu schädigen.“

Der Wert von Kommunikation und Grenzen

„Eine klare Kommunikation über Erwartungen und Leistungsgrenzen ist der Schlüssel zum Umgang mit herausfordernden Kundenbeziehungen.“

Effektive Kommunikation und klare Grenzen sind entscheidend im Umgang mit schwierigen Mandanten. Weyrauch rät: „Kommuniziere klar und deutlich deine Leistungen und Grenzen. Dies schafft eine Basis für eine gesunde Geschäftsbeziehung.“

Individuelle Lösungen statt pauschaler Erhöhungen

„Jeder Kunde ist einzigartig, und individuell angepasste Lösungen zeigen, dass wir ihre spezifischen Bedürfnisse ernst nehmen.“

Weyrauch empfiehlt, individuelle Lösungen für jeden Kunden zu finden. „Nicht jeder anspruchsvolle Kunde benötigt dieselbe Behandlung. Individuelle Lösungen zeigen, dass du den spezifischen Bedürfnissen deiner Kunden Wert beimisst.“

Langfristige Beziehungen über kurzfristige Gewinne

„Der wahre Erfolg liegt im Aufbau langfristiger Beziehungen, die auf Vertrauen und Respekt basieren, nicht auf kurzfristigen finanziellen Gewinnen.“

Der Aufbau langfristiger Kundenbeziehungen sollte immer im Vordergrund stehen. Weyrauch betont: „Langfristige Beziehungen basieren auf Vertrauen und gegenseitigem Respekt, nicht auf der Maximierung kurzfristiger Gewinne.“

Fazit

Michael Weyrauch bietet eine ausgewogene Perspektive auf das Thema Honorarerhöhungen bei schwierigen Mandanten. Er unterstreicht die Bedeutung von Kommunikation, individuellen Lösungen und dem Aufbau langfristiger Beziehungen. Seine Ratschläge sind eine wertvolle Ressource für Verkaufsprofis, die sich mit der Frage auseinandersetzen, wie sie am besten mit anspruchsvollen Kunden umgehen können.

KI-Revolution in der Produktentwicklung

KI in der Entwicklung: So können smarte Softwaretools dabei helfen, Produkte zu entwickeln, die Kunden lieben

In einer Welt, die sich rasant weiterentwickelt, sind Innovation und Anpassungsfähigkeit Schlüssel zum Erfolg. Unternehmen, die in der Produktentwicklung führend sein möchten, setzen zunehmend auf künstliche Intelligenz (KI), um den Prozess zu optimieren und Produkte zu schaffen, die nicht nur den Bedürfnissen der Kunden entsprechen, sondern diese sogar übertreffen. In diesem Artikel werfen wir einen Blick darauf, wie KI-Tools in der Produktentwicklung eingesetzt werden können, um bahnbrechende Ergebnisse zu erzielen.

Verständnis der Kundenbedürfnisse durch Datenanalyse

Einer der größten Vorteile der KI in der Produktentwicklung liegt in ihrer Fähigkeit, große Mengen an Daten zu analysieren und daraus wertvolle Erkenntnisse zu gewinnen. Durch die Auswertung von Kundenfeedback, Markttrends und Nutzungsdaten können Unternehmen ein tiefes Verständnis dafür entwickeln, was ihre Kunden wirklich wollen und benötigen. KI-gesteuerte Analysetools können Muster und Trends erkennen, die für das menschliche Auge möglicherweise nicht offensichtlich sind, und so dazu beitragen, die Produktentwicklung auf die tatsächlichen Bedürfnisse der Kunden auszurichten.

„KI in der Entwicklung: Schneller, smarter, kundennah.“

Beschleunigung des Entwicklungsprozesses

KI kann auch den Entwicklungsprozess beschleunigen, indem sie repetitive und zeitaufwendige Aufgaben automatisiert. Von der Codegenerierung bis zum Software-Testing können KI-Tools Entwicklerteams entlasten, sodass diese sich auf komplexere und kreativere Aspekte der Produktentwicklung konzentrieren können. Automatisierte Testverfahren, die durch KI unterstützt werden, können insbesondere Fehler schneller identifizieren und beheben, was die Qualität des Endprodukts verbessert und die Markteinführungszeit verkürzt.

„Durch KI: Produkte, die Kunden wirklich wollen.“

Personalisierung und Anpassung

In der heutigen Ära der Personalisierung erwarten Kunden Produkte, die auf ihre individuellen Bedürfnisse zugeschnitten sind. KI-Technologien ermöglichen es Unternehmen, personalisierte Erfahrungen in einer bisher unerreichten Skalierbarkeit zu bieten. Durch die Analyse von Nutzerverhalten und -vorlieben können KI-Systeme personalisierte Empfehlungen, Anpassungen und Funktionen in Echtzeit anbieten, was zu einer stärkeren Kundenbindung und Zufriedenheit führt.

„KI macht Produktinnovation persönlich und präzise.“

Vorhersage von Markttrends und Kundenverhalten

KI-Tools sind nicht nur in der Lage, aktuelle Daten zu analysieren, sondern können auch zukünftige Trends und Verhaltensweisen vorhersagen. Durch den Einsatz von Machine Learning und Predictive Analytics können Unternehmen vorausschauend planen und Produkte entwickeln, die den zukünftigen Anforderungen des Marktes entsprechen. Diese proaktive Herangehensweise ermöglicht es, Innovationen voranzutreiben und einen Wettbewerbsvorteil zu erlangen.

„Mit KI von Daten zu Lieblingsprodukten der Kunden.“

Integration von Feedbackschleifen

Der Einsatz von KI ermöglicht es, kontinuierliche Feedbackschleifen in den Entwicklungsprozess zu integrieren. KI-gestützte Tools können in Echtzeit Feedback von Nutzern sammeln, analysieren und darauf reagieren. Dies bedeutet, dass Produkte nicht nur basierend auf vorherigen Erfahrungen und Daten entwickelt werden, sondern auch dynamisch auf aktuelle Nutzerreaktionen und -feedback angepasst werden können. Diese Agilität führt zu Produkten, die sich ständig weiterentwickeln und verbessern, um den Bedürfnissen der kundengerecht zu werden.

Fazit

Der Einsatz von KI in der Produktentwicklung bietet Unternehmen eine einzigartige Gelegenheit, ihre Prozesse zu optimieren, die Kundenbindung zu stärken und innovative Produkte zu schaffen, die den Markt erobern. Durch die Nutzung von Datenanalyse, Automatisierung, Personalisierung und Predictive Analytics können Entwicklerteams Produkte schneller, effizienter und kundenorientierter als je zuvor erstellen. In einer Zukunft, die von Technologie angetrieben wird, werden die Unternehmen, die KI in ihre Entwicklungsprozesse integrieren, diejenigen sein, die an der Spitze der Innovation stehen und Produkte entwickeln, die Kunden nicht nur benötigen, sondern auch lieben.

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Recruiting 2.0 KI & Digitalisierung

Interview mit Michael Weyrauch und Andreas Widmann: Wandel im Recruiting

Willkommen zum heutigen Blogartikel, in dem wir zwei anerkannte Experten im Bereich Personalwesen und Verkaufstraining zu Wort kommen lassen. Michael Weyrauch, ein renommierter Verkaufstrainer, und Andreas Widmann, Spezialist für digitales Recruiting, diskutieren über den Wandel im Recruiting und neue Wege für die Personalbeschaffung im digitalen Zeitalter.

 

Frage 1: Beginnen wir mit den Grundlagen. Wie hat sich das Recruiting in den vergangenen Jahren verändert, Michael?

Michael Weyrauch: Vielen Dank für die Einladung. Wir erleben einen Paradigmenwechsel im Recruiting. Früher waren Stellenanzeigen in Zeitungen und persönliche Netzwerke die Hauptquellen für die Personalbeschaffung. Heute verlagert sich alles ins Digitale – von sozialen Medien bis hin zu spezialisierten Recruiting-Plattformen. Die Digitalisierung hat die Art und Weise, wie wir potenzielle Kandidaten erreichen und ansprechen, grundlegend verändert.

KI im Recruiting spart Zeit und präzisiert die Suche.

Frage 2: Andreas, als jemand, der im digitalen Recruiting tätig ist, welche neuen Wege sehen Sie in der Personalbeschaffung?

Andreas Widmann: Das digitale Zeitalter hat uns eine Vielzahl von Tools und Plattformen beschert, die den Recruiting-Prozess revolutionieren. Es ermöglichen insbesondere KI-gestützte Matching-Systeme, die Passung zwischen Kandidatenprofilen und Stellenbeschreibungen präziser zu analysieren. Zudem spielen Employer Branding und das Engagement in sozialen Netzwerken eine immer größere Rolle, um Talente nicht nur zu finden, sondern auch langfristig an das Unternehmen zu binden.

Frage 3: Wie können Unternehmen diese neuen Methoden effektiv in ihre Recruiting-Strategie integrieren, Michael?

Michael Weyrauch: Unternehmen müssen verstehen, dass der moderne Bewerber andere Erwartungen hat. Flexibilität, Unternehmenskultur und Entwicklungsmöglichkeiten sind oft genauso wichtig wie das Gehalt. Eine starke Online-Präsenz und eine transparente Kommunikation sind entscheidend. Es geht nicht mehr nur darum, eine Stelle zu besetzen, sondern eine Beziehung aufzubauen, die bereits vor dem ersten Arbeitstag beginnt.

Datenflut im Recruiting fordert kluge Filter

Frage 4: Andreas, können Sie ein Beispiel für eine innovative Recruiting-Kampagne oder -Strategie nennen, die Sie beeindruckt hat?

Andreas Widmann: Ein anschauliches Beispiel ist die Nutzung von Gamification im Recruiting-Prozess. Einige Unternehmen haben Online-Spiele entwickelt, die nicht nur die Fähigkeiten der Kandidaten testen, sondern auch einen Einblick in die Unternehmenskultur geben. Diese interaktiven Ansätze sind nicht nur effektiv, um die Eignung der Kandidaten zu bewerten, sondern verbessern auch das Markenimage und die Kandidatenerfahrung.

Technik ergänzt, ersetzt den Menschen nicht.

Frage 5: Abschließend, welche Tipps würden Sie Unternehmen geben, die im digitalen Zeitalter Talente gewinnen möchten, Michael?

Michael Weyrauch: Bleiben Sie offen für neue Technologien und Strategien. Es ist wichtig, agil zu bleiben und bereit zu sein, traditionelle Methoden zu hinterfragen. Investieren Sie in die Weiterbildung Ihres HR-Teams, um sicherzustellen, dass es mit den neuesten Trends und Technologien vertraut ist. Und vergessen Sie nicht, den menschlichen Aspekt zu bewahren – Technologie ist ein Werkzeug, aber letztlich geht es um den Aufbau echter menschlicher Beziehungen.

Personalisierung wird im Recruiting zum Schlüssel

Andreas Widmann: Um im Wettbewerb um die besten Talente bestehen zu können, müssen Unternehmen nicht nur innovativ sein, sondern auch eine Kultur schaffen, in der sich Mitarbeiter wertgeschätzt und inspiriert fühlen. Der Schlüssel liegt darin, nicht nur zu rekrutieren, sondern auch Talente zu entwickeln und zu halten.

 

Wir danken Michael Weyrauch und Andreas Widmann für ihre Einsichten und die Diskussion über die Zukunft des Recruitings. Der Wandel im Recruiting ist unaufhaltsam, und Unternehmen, die sich anpassen und innovative Ansätze verfolgen, werden im Kampf um Talente im digitalen Zeitalter erfolgreich sein.

 

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