Verkaufen heißt Brücken bauen – nicht drängen

🔴 „In China wär die Brücke schon fertig …“

Diesen Satz hörte ich gestern – laut, genervt, irgendwie resigniert.
Gesprochen auf dem Parkplatz eines kleinen Bäckers irgendwo in Hessen.

Ich drehte mich um.
Ein Mann, Mitte fünfzig, Bauhelm im Kofferraum, dampfender Kaffee in der Hand.
Er meinte die Zeller Brücke – die bald abgerissen wird. Der ganze Ort spricht darüber.

Ich sprach ihn an.
Wir kamen ins Gespräch.

Er sagte:
„Wissen Sie, mir geht’s nicht um die Brücke. Es ist dieses Gefühl, dass wir nur noch verwalten statt gestalten.“

Und da war es.
Ein Satz, der mir tief unter die Haut ging.

Nicht wegen der Baustelle.
Sondern wegen der Wahrheit darin.

Denn dieser Satz ist viel größer als eine Brücke.
Er beschreibt einen Zustand, den so viele spüren – im Alltag, im Job, im Leben.
Auch im Verkauf.

Wie oft erlebe ich genau das in meinen Gesprächen mit Verkäufern, Unternehmerinnen, Selbstständigen und Führungskräften.
Diese Stimme im Kopf, die sagt:
„Ich weiß, ich könnte mehr. Aber …“
„Ich will vorwärts, doch da ist diese Mauer.“
„Ich habe Kunden, aber keine Verbindung.“

Verkauf wird dann zu einem ständigen Kompromiss.
Zu einem Jonglieren mit Techniken, Skripten und KPI-Druck.
Aber ganz ehrlich: Kunden spüren das.

Denn Menschen kaufen nicht bei Systemen.
Menschen kaufen bei Menschen.
Und Menschen wollen sich verstanden fühlen.

Ich erinnere mich an einen Unternehmer, der sagte:
„Ich will keine Kunden überreden. Ich will sie gewinnen. Aber ich habe vergessen wie.“

Und genau darum geht es.

Nicht um die Brücke.
Sondern um das, was hinter ihr liegt.
Deine Vision. Deine Verbindung. Dein Warum.

Wenn Du Dich im Kreis drehst, wenn Du Tag für Tag kämpfst, anrufst, schreibst, pitchst – und am Ende doch nichts zählbares dabei herauskommt …
Dann liegt es nicht an Dir.

Es liegt am System, das Dir beibringt, verkaufen sei Kampf.
Ich sage: Verkaufen ist Verbindung.

Denn Menschen folgen nicht Deiner Argumentation.
Sie folgen Deiner Energie. Deiner Klarheit. Deiner Haltung.

Deshalb sage ich auch in meinen Trainings:
Du brauchst keine bessere Technik – Du brauchst eine bessere Entscheidung.

Eine Entscheidung, wer Du sein willst im Verkauf.
Ein Brückenbauer.
Ein Zuhörer.
Ein Klartext-Sprecher mit Herz.

Du merkst schon: Das hier ist mehr als ein Artikel.
Das ist eine Einladung.

Eine Einladung, Deine Rolle im Vertrieb neu zu denken.
Nicht als Verwalter.
Sondern als Gestalter.

Ich glaube daran, dass wahres Verkaufen mit Dir beginnt.
Mit Deiner Klarheit.
Deinem Mut.
Deiner Menschlichkeit.

Und ich weiß: Wenn Du das in Dir aktivierst, ziehst Du automatisch andere Kunden an.
Nicht mit Druck. Sondern mit Sog.

Ich nenne das: LoveSelling.

Der nächste Schritt liegt bei Dir.
Du musst ihn nicht perfekt machen. Nur bewusst.

👉 Wenn Du wissen willst, wie das konkret für Dich aussieht, dann lade ich Dich zu meinem nächsten Live-Webinar ein.
Oder buche Dir jetzt direkt ein kurzes Kennenlerngespräch mit mir.
Wir schauen gemeinsam, wie Du Deine persönliche Brücke bauen kannst –
zu mehr Wirkung, mehr Kunden und mehr Freude im Vertrieb.

Neukundengewinnung mit LoveSelling

Und ganz ehrlich:
Wenn nicht jetzt, wann dann?

Kontakt

Love it. Sell it.
Euer Michael (Mike)

Verkaufen ohne zu drängen: So entstehen echte Business-Deals

Du willst verkaufen – aber nicht nerven.
Du willst Vertrauen – aber trotzdem abschließen.
Du willst echte Gespräche – aber keine Smalltalk-Zeitfresser.

Ich weiß genau, wie sich das anfühlt.

Denn auch ich stand da. Zwischen zwei Welten:
Auf der einen Seite der Wunsch, verbindlich zu verkaufen.
Auf der anderen die Sorge, „zu pushy“ zu wirken.
Und dann noch diese Business-Welt, in der jeder netzwerken will – aber kaum einer klar sagt, worum es eigentlich geht.

Ich erinnere mich noch gut an dieses Gespräch.
Ein Business-Event, klassischer Mix aus Stehtischen, Namensschildern und gut gemeinten Networking-Tipps.

Mir gegenüber ein Unternehmer – sympathisch, engagiert, sichtbar.
Wir kommen ins Reden, schnell, direkt, auf Augenhöhe.
Ich frage irgendwann: „Wie sieht für Dich ein perfekter Deal aus?“
Er lacht. Wird plötzlich still. Und sagt dann:
„Ganz ehrlich? Ich habe keine Ahnung mehr. Ich rede nur noch. Ich vernetze mich. Ich poste. Aber ich habe vergessen, was ich wirklich will.“

Boom.

Diese Ehrlichkeit hat mich berührt.
Weil ich genau da auch war.

Wir sind so beschäftigt damit, sichtbar zu sein,
dass wir oft vergessen, warum wir überhaupt gesehen werden wollen.

Denn ganz ehrlich:
Es geht nicht ums „dabei sein“.
Es geht nicht darum, wer die meisten Kontakte hat.
Und es geht auch nicht darum, zehnmal über etwas zu reden, das eigentlich längst entschieden sein könnte.

Es geht darum, Dinge zu bewegen. Entscheidungen zu treffen. Kunden zu gewinnen – und zwar nicht durch Druck, sondern durch Klarheit.

Ich habe gelernt:
Verkaufen beginnt nicht beim Angebot.
Es beginnt bei Dir.

Bei Deinem Mut, ehrlich zu sagen, was Du willst.
Bei Deinem Vertrauen, dem anderen Raum zu lassen – aber nicht endlos.
Bei Deinem Blick für Menschen, die nicht nur interessiert wirken, sondern auch bereit sind, ins Handeln zu kommen.

Und genau deshalb rede ich heute anders.

Ich rede mit Menschen, nicht über Ziele, sondern über Wirkung.
Ich frage nicht „Wie viele Kontakte hast Du?“
Sondern: „Mit wem willst Du morgen wirklich arbeiten?“

Ich bin kein Fan von künstlicher Verbindlichkeit.
Ich brauche keine elfte Kaffeerunde, um zu spüren, ob zwischen uns ein Deal entstehen kann.

Wenn’s passt, passt’s.
Und wenn nicht – dann passt es eben nicht.

Aber dieses ewige „Vielleicht“?
Das ist der größte Deal-Killer von allen.

Die wichtigste Erkenntnis auf meinem Weg:
Vertrauen ist keine Einladung zur Beliebigkeit – sondern zur Entscheidung.

Wenn Du beginnst, Dich klar zu zeigen,
… ziehst Du genau die Menschen an, die das feiern.
… stößt Du genau die ab, die sich nicht trauen, ehrlich zu sein.

Und das ist gut so.

Denn wahres Wachstum entsteht nicht durch Zustimmung.
Sondern durch Reibung, Klarheit, Richtung.

Weißt Du, was mich heute antreibt?

Nicht mehr gefallen zu wollen.
Sondern verbinden zu wollen – mit Menschen, die auch wirklich etwas bewegen wollen.

Nicht mehr zu hoffen, dass aus einem Kontakt irgendwann etwas wird.
Sondern gemeinsam bewusst zu entscheiden:
Wollen wir miteinander verkaufen, wirken, wachsen – oder nicht?

Das ist kein Ende – das ist der Anfang.

Denn wenn Du beginnst, so zu denken,
verändert sich alles.

Deine Gespräche werden kürzer – aber tiefer.
Deine Abschlüsse werden klarer – und ehrlicher.
Dein Business wird freier – weil es auf Wahrheit basiert, nicht auf Taktik.

Und das Beste daran?
Du wirst wieder Spaß daran haben, zu verkaufen.
Nicht weil Du musst. Sondern weil Du darfst.

Und jetzt bist Du dran.

Was wäre, wenn Dein nächstes Gespräch kein Versuch ist – sondern eine Entscheidung?
Was wäre, wenn Du heute nicht auf Likes schaust – sondern auf Wirkung?

Ich lade Dich ein:

Komm mit mir ins Gespräch.
Buch Dir einen Termin.
Denn da beginnt Veränderung.

Nicht irgendwo da draußen – sondern bei Dir.

Buche Dir direkt hier unter diesem Link ein One to One Gespräch?

https://meetings-eu1.hubspot.com/meetings/michael-weyrauch

Love it. Sell it
Euer Michael (Mike)

Was Dich im Vertrieb wirklich bremst und wie Du es löst

Du spürst es.
Diese innere Unruhe, wenn du eigentlich alles gibst – und trotzdem nicht durchbrichst.

Du hast gelernt, wie man verkauft.
Du weißt, wie du argumentierst.
Du kennst dein Produkt in- und auswendig.

Und trotzdem bleibt dieses unsichtbare Bremsseil, das dich davon abhält, dein volles Potenzial zu leben.

Ich erinnere mich an ein Gespräch, das mein Verständnis von Vertrieb für immer verändert hat.
Ein erfahrener Verkäufer saß mir gegenüber. Erfolgreich, charismatisch, beliebt im Team. Und doch war da diese Schwere in seiner Stimme.

„Mike“, sagte er, „ich weiß, dass ich mehr könnte. Aber wenn’s ernst wird, fall ich immer in alte Muster zurück. Ich will gefallen, nicht führen. Ich will überzeugen, nicht fordern. Ich weiß nicht, warum.“

Dieser Satz traf mich wie ein Stromschlag.
Nicht, weil ich ihn nicht verstand.
Sondern, weil ich ihn selbst kannte.

Es geht im Vertrieb nicht nur um Techniken, um Preisverhandlungen oder um psychologische Spielchen.

Es geht um dich.
Um das, was du über dich glaubst.
Und was du dir erlaubst, wirklich zu leben.

Was wäre, wenn deine größten Grenzen nicht da draußen liegen – sondern in dir selbst?
Wenn es nicht das Produkt ist, nicht der Markt, nicht dein Kunde… sondern deine unbewusste Überzeugung, wie Verkauf sein darf?

Ich habe mit hunderten Verkäufern gesprochen.
Was viele nicht laut sagen, aber still fühlen:
„Ich habe Angst, zu viel zu sein.“
„Ich will nicht pushy wirken.“
„Ich will lieber gut ankommen, als ein Nein kassieren.“

Das sind keine Schwächen.
Das sind innere Schutzmechanismen, entstanden aus Erfahrung, Erziehung, alten Prägungen.
Sie haben dich bis hierher gebracht. Aber sie bringen dich nicht weiter.

Die Wahrheit ist:
Du darfst fordern.
Du darfst führen.
Du darfst verkaufen – mit Herz und Haltung.

Und du darfst aufhören, dich ständig zu hinterfragen.

Denn genau darin liegt die eigentliche Stärke:
Nicht, perfekt zu performen – sondern echt zu sein.
Verkauf funktioniert dann, wenn du als Mensch sichtbar wirst.

Verkauf beginnt nicht im Gespräch.
Verkauf beginnt in dir.

Diese Erkenntnis war mein Wendepunkt.
Sie war der Start von LoveSelling.

Ein Ansatz, der nicht nur Techniken liefert – sondern dich als Verkäufer stärkt.
Weil Menschen lieber von Menschen kaufen, die wissen, wer sie sind. Und warum sie tun, was sie tun.

Wenn du dich hier wiedererkennst – wenn du spürst, dass deine Blockade nicht in den Tools liegt, sondern tiefer – dann lade ich dich ein:

Komm zum nächsten Zoominare.

Neukundengewinnung mit LoveSelling

Denn die Lösung beginnt immer mit einem Gespräch.

Und vielleicht ist genau heute dein Tag, an dem du entscheidest:
Ich verkaufst nicht mehr nur, was du hast –
sondern auch, wer du bist.

Love it. Sell it
Euer Michael (Mike)

Warum „Der Kunde ist König“ dein Business ruiniert

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

„Der Kunde ist König.“
Ein Satz, der uns beigebracht wurde, als wären wir Untertanen.

Vielleicht hast du ihn auch schon zig Mal gehört, vielleicht sogar geglaubt. Ich habe ihn nicht nur gehört ich habe ihn gelebt. Jahrelang. An vorderster Front, im stationären Einzelhandel, direkt am Point of Sale. Ich habe Menschen bedient, beraten, getragen – mit einem Lächeln im Gesicht und einem Kloß im Hals.

Denn was keiner dir sagt:
Wenn du jeden Kunden wie einen König behandelst, machst du dich selbst zum Hofnarren.

Ich erinnere mich an einen dieser Tage, der mich geprägt hat wie kaum ein anderer.

Ein Kunde kam herein.
Große Klappe, Null Haltung.
Er ließ sich alles zeigen, testete, fragte, diskutierte. Ich gab mein Bestes. Mehr als das.
Am Ende sagte er nur:
„Ich bestell’s online. Da ist es billiger.“
Kein Danke. Kein Lächeln. Nur ein Schulterzucken.

In diesem Moment habe ich tief durchgeatmet – und eine Entscheidung getroffen:
Nie wieder Hofnarr.

Ich begann umzudenken. Nicht aus Trotz, sondern aus Erkenntnis. Ich stellte mir die Frage:
Was wäre, wenn ich meine Kunden nicht mehr überhöhen würde – sondern ihnen auf Augenhöhe begegne?
Nicht weniger Respekt. Sondern ehrlicher Respekt.
Nicht Dienstleistung ohne Ende. Sondern Partnerschaft mit Wirkung.

Und weißt du was?
Plötzlich kamen andere Kunden.
Menschen, die wirklich verstanden, dass Wertschätzung keine Einbahnstraße ist.
Die Beratung wollten – nicht Bestätigung.
Die nicht feilschten – sondern verstanden, dass Qualität ihren Preis hat.
Ich nenne sie heute meine Business-Partner.

Denn genau das bist du, wenn du verkaufst: Ein Möglichmacher. Kein Bittsteller.

Aber der alte Glaubenssatz sitzt tief, oder?
„Der Kunde hat immer recht.“
„Du musst alles geben.“
„Der Kunde ist König.“

Nein.
Der Kunde ist nicht König. Der Kunde ist Mensch.
Und du auch.

Wenn du wirklich verkaufen willst – mit Wirkung, mit Tiefe, mit Nachhaltigkeit –
dann brauchst du keine Floskeln.
Dann brauchst du Klarheit.
Dann brauchst du Haltung.
Dann brauchst du Mut.

Mut, Stopp zu sagen, wenn jemand Grenzen überschreitet.
Mut, Angebote nicht jedem anzupassen.
Mut, für deinen Wert einzustehen – und zwar mit Herz.

LoveSelling heißt nicht: gefallen.
LoveSelling heißt: verstehen.
Verbindung schaffen. Vertrauen aufbauen. Verantwortung übernehmen.

Und ja – dazu gehört, sich nicht mehr kleinzumachen.
Denn Wert entsteht nicht durch Unterwerfung.
Wert entsteht durch Beziehung auf Augenhöhe.

Vielleicht bist du gerade an dem Punkt, an dem du merkst, dass sich im Verkauf etwas ändern muss.
Dass du innerlich spürst: So wie bisher geht es nicht weiter.
Dass du erschöpft bist vom Gefallenwollen, vom Preiskampf, vom permanenten Geben ohne Gegenwert.

Dann sage ich dir:
Du bist nicht allein.

Ich begleite Verkäufer:innen, Unternehmer:innen und Entscheidungsträger:innen genau an diesem Wendepunkt.
Nicht mit Taktiken aus der Mottenkiste.
Sondern mit einem System, das Herz, Haltung und Handlung verbindet.

Du willst mehr erfahren? Dann buch dir ein Gespräch mit mir. Oder komm in eines meiner Zoominare.
Denn da beginnen wir, das zu tun, was wirklich zählt:
Verkaufen mit Sinn, Stolz und Seele.

Und bevor du gehst – denk mal darüber nach:
Was wäre, wenn deine Kunden keine Könige wären –
…sondern Menschen, die deine Klarheit schätzen?

Love it. Sell it.
Euer Michael (Mike)

Warum Du 2025 endlich verkaufen musst – und zwar echt.

Du wirst nicht scheitern, weil Du zu wenig weißt.
Du wirst scheitern, weil Du noch versuchst, jemand zu sein, der Du nicht bist.

Verkauf ist nicht die Kunst der Überredung.
Es ist die Fähigkeit, Menschen zu erreichen.
Echt. Nah. Mit dem, was Dich wirklich bewegt.

Ich weiß, wie viele da draußen sagen: „2025 wird mein Jahr!“
Und ich frage Dich: Wird es das wirklich?

Wird es das auch dann, wenn Du weiterhin versuchst, Kunden mit Rabattaktionen zu ködern, statt ihnen das zu geben, was sie wirklich wollen?
Wird es das, wenn Du Deinen Wert über Deinen Preis definierst?
Wird es das, wenn Du morgens aufstehst, die Augen schließt und hoffst, dass irgendjemand von selbst kauft?

Ich glaube nicht.
Aber ich glaube an Dich.
Weil ich selbst diesen Weg gegangen bin.

Ich habe in meiner Anfangszeit Angebote rausgeschickt, von denen ich dachte, sie wären klug.
Technisch sauber. Mit Preisvorteilen, Limitierungen und allem drum und dran.
Doch sie blieben liegen.
Warum?

Weil ich nicht drin war.
Weil mein Gegenüber gespürt hat: Das ist klug gemacht – aber nicht ehrlich gemeint.

Und als ich begonnen habe, mein Herz zu öffnen, sind plötzlich Türen aufgegangen, die vorher verschlossen waren.
Menschen haben gebucht, ohne dass ich nochmal nachfassen musste.
Sie wollten nicht den besten Preis.
Sie wollten Nähe. Vertrauen. Verbindung.

Und ja, ich weiß, das klingt weich. Aber es verkauft.
Nicht kurzfristig. Aber nachhaltig.
Und genau deshalb schreibe ich Dir heute.

Vielleicht hast Du schon eine ganze Weile das Gefühl, dass Du „eigentlich mehr könntest“.
Mehr Umsatz. Mehr Klarheit. Mehr Wirkung.
Aber Du weißt nicht, wo Du ansetzen sollst.
Zu viele Tipps. Zu viele Stimmen. Zu viele „Mach-das-so“-Videos.

Hier ist mein Vorschlag:
Mach 2025 zu Deinem Vertrauensjahr.
Nicht mit einem Strategiekonzept, sondern mit einer Entscheidung:
Du hörst auf, Deine Persönlichkeit zu verstecken.
Und Du fängst an, Dich selbst zu zeigen – als Mensch, nicht als Verkäufer.

Deshalb gibt es bei mir keine „Einmal-runtergesetzt-nur-heute-Angebote“.
Sondern klare Preise – mit echter Wertschätzung für die Menschen, die schon ein Stück mit mir gegangen sind.

Wenn Du ganz neu bist, steigst Du bei Null ein.
Keine Ersparnis, aber alles auf Anfang.
Du bekommst den vollen Zugang – zu mir, zu meiner Energie, zu meinem Support.

Wenn Du bereits ein Bestandskunde bist, weißt Du, was ich meine.
Dann bekommst Du 10 % Wertschätzung – weil wir schon gemeinsam unterwegs waren.

Wenn Du Teil meines Netzwerks bist, ein Sparringspartner, der nicht nur konsumiert, sondern auch beiträgt, dich zeigt, mitdenkt und anderen hilft:
Dann bekommst Du 40 % Ersparnis – nicht als Rabatt, sondern als Ausdruck von Beziehung.

Und wenn Du Teil meines Inner Circle bist – dann weißt Du, was das heißt:
Kein Preis kann das abbilden, was wir gemeinsam bewegen.
Du bekommst 60 % Ersparnis – weil Du längst investierst. In mich. In Dich. In das, was größer ist als wir beide.

Ich sage das nicht, um zu verkaufen.
Ich sage das, weil ich verkaufen will, wie ich lebe:
Ehrlich. Klar. Emotional.

Das hier ist kein Marktschrei, sondern eine Einladung.
Wenn Du in diesem Jahr endlich aufhören willst, Dir selbst aus dem Weg zu gehen – dann sprich mit mir.
Nicht in einem kostenlosen Erstgespräch, sondern in einem echten Austausch auf Augenhöhe.

Ich biete Dir keine Lösung von der Stange.
Ich biete Dir einen Spiegel, einen Plan und ein echtes Commitment.
Denn Verkauf beginnt nicht bei Deiner Strategie.
Sondern bei Deiner Entscheidung.

Lass uns 2025 gemeinsam radikal ehrlich, radikal wirksam und radikal verbunden gestalten.
Denn dann wird es Dein Jahr.

Und vielleicht – nur vielleicht – ist das der Moment, auf den Du schon so lange wartest.

Komm zu meiner Patreon-Community

https://www.patreon.com/Michaelweyrauch

 

Alle wichtigen Links an einem Ort!

https://michaelweyrauch.de/links/

 

Buche Dir direkt hier unter diesem Link ein One to One Gespräch?

https://meetings-eu1.hubspot.com/meetings/michael-weyrauch

 

Herzliche Grüße
Euer Michael (Mike)

Verkaufen mit Herz und KI: So baust Du echte Nähe auf

Was, wenn die größte Hürde im Verkauf nicht der Preis ist, nicht das Produkt und nicht einmal Dein Angebot –
sondern die Brücke, die fehlt?

20.000 Euro Umsatzverlust. Pro Woche.

Nicht irgendwo. Sondern direkt hier – im Herzen des Odenwalds.
Weil eine Brücke gesperrt ist.

Doch was wie ein rein logistisches Problem klingt, ist in Wahrheit ein psychologisches Erdbeben für viele Unternehmen.
Denn wenn der Zugang fehlt, fehlt mehr als ein Weg.
Es fehlt Begegnung.
Es fehlt Frequenz.
Es fehlt Verbindung.

Ich erinnere mich an ein Gespräch mit einer Unternehmerin aus dieser Region.
Ein kleiner, feiner Laden, über Jahre aufgebaut, mit Liebe geführt, mit Blick fürs Detail.
Und doch stand sie an diesem Tag da – sichtbar erschöpft, hörbar frustriert.

„Michael“, sagte sie, „ich habe doch nicht weniger Wert. Aber die Leute kommen nicht mehr rein. Und online geht bei mir nicht.“

Sie wollte niemanden entlassen.
Doch sie musste.

Weil Frequenz nicht nur Laufkundschaft bedeutet.
Sondern das stille Versprechen: Ich sehe Dich. Ich komme vorbei. Ich zähle auf Dich.

Und dieses Versprechen war plötzlich gebrochen.
Nicht wegen schlechter Arbeit.
Sondern wegen eines Bauzauns.

Wir reden so oft über digitale Prozesse.
Über E-Commerce, CRM-Systeme, Automatisierung und Chatbots.

Aber was bringt Dir das alles,
wenn am Ende genau das fehlt, was keiner digitalisieren kann?

Nähe.

Denn Verbindung ist nicht digital.
Verbindung ist menschlich.

Und genau deshalb braucht es eine neue Haltung im Verkauf.
Eine Haltung, die nicht von Sichtbarkeit allein lebt,
sondern von echter Relevanz.
Von Vertrauen.
Von Beziehung.

Ich nenne das: Verkaufen mit Herz und Haltung.

Denn wer denkt, dass eine gesperrte Brücke „nur“ ein Verkehrsproblem ist,
hat nicht verstanden, wie emotionaler Vertrieb funktioniert.

Kundenbindung ist kein Bonus.
Sie ist Dein Fundament.

Gerade in Zeiten, in denen äußere Umstände Dir die Spielregeln diktieren,
kommt es auf Dein Inneres an.

Was trägt Dich durch die Krise?
Was verbindet Dich mit Deinen Kunden, wenn alte Wege versperrt sind?

Verkaufen ist dann keine Technik mehr.
Es ist eine Entscheidung.
Für Haltung. Für Kontakt. Für Präsenz – auch auf Umwegen.

Und genau hier setzt mein kostenloser Impulsvortrag an.
Nicht, um Dir das nächste „Geheimnis erfolgreicher Verkäufer“ zu zeigen.
Sondern um Dich daran zu erinnern,
wie viel in Dir steckt –
und wie viel schon morgen möglich ist,
wenn Du mit echtem Herzen verkaufst.

In meinem kostenfreien Zoominar „Verkaufen mit KI“ am Sonntag um 11:00 Uhr zeige ich Dir,
wie Du trotz Umleitungen neue Wege zum Kunden findest.
Wie Du künstliche Intelligenz nicht als Ersatz,
sondern als Verstärker Deiner Persönlichkeit nutzt.

Wie Du Nähe erzeugst,
auch wenn der Kunde nicht mehr zufällig vorbeikommt.
Und wie Du Führung zeigst,
ohne Druck, ohne Hardselling, ohne Maske.

Denn gerade jetzt braucht es keine Brücken aus Beton.
Sondern Brücken aus Menschlichkeit.

Du hast ein Team?
Dann bring sie mit.
Denn das Vortrag ist für alle gedacht, die mit Menschen arbeiten:
Verkäufer. Telefonisten. Kundenbetreuer. Chefs.

Und warum kostenlos?

Weil ich weiß, dass Vertrauen nicht durch Zahlen entsteht –
sondern durch Begegnung.

Und vielleicht ist dieses Zoominar genau der Moment,
wo Du spürst:
Da ist mehr drin für uns.

Mehr Kunden.
Mehr Klarheit.
Mehr Kraft im Verkauf.

Hier kannst Du Dich anmelden
👉https://michaelweyrauch.de/kontakt/

Oder Du kommst einfach mit Deiner Frage vorbei.
Ich nehme mir Zeit.

Denn wenn Du das hier gelesen hast,
bist Du Teil von etwas Größerem.

Eine neue Art zu verkaufen.
Mit Haltung.
Mit Herz.
Mit Wirkung.

Und ich bin dankbar, wenn Du diesen Weg mit mir gehst.

Herzliche Grüße
Euer Michael (Mike)

Dringlichkeit im Verkauf: So gelingt der Abschluss schneller

Du kennst diesen Moment.
Der Kunde ist interessiert. Er fragt, nickt, wirkt bereit. Und dann… nichts. Kein Abschluss. Kein klares „Ja“. Nur ein höfliches „Ich überlege noch mal.“

Und Du gehst raus – mit dem Gefühl: „Das hätte jetzt sein können. Das war doch alles da…“

Warum entscheiden sich so viele Kunden nicht, obwohl sie schon längst entschieden haben?

Weil etwas gefehlt hat: eine klare Einladung zum Handeln. Ein echter Impuls, jetzt loszugehen. Nicht irgendwann.

Nicht Druck.
Nicht Manipulation.
Sondern: echte Dringlichkeit.

Ich erinnere mich an ein Gespräch mit einem älteren Ehepaar im Möbelhaus.
Sie saßen mir gegenüber, freundlich, neugierig, aber auch vorsichtig. Ich spürte: Sie wollten. Sie konnten. Sie brauchten.
Und gleichzeitig: Sie zögerten.

Ich sagte nicht: „Nur heute gültig!“
Ich sagte nicht: „Sonst ist das Angebot weg!“

Ich fragte einfach:
„Was würde passieren, wenn Sie noch Monate warten – und jeden Tag das gleiche Gefühl spüren, dass es zu Hause nicht wirklich passt?“

Stille.
Ein Blickwechsel.
Ein kurzes Lächeln.
Und dann das leise, aber entschlossene:
„Dann machen wir das jetzt.“

Dringlichkeit entsteht nicht durch Lautstärke. Sondern durch Tiefe.

Wenn Du es schaffst, das Warum jetzt? emotional sichtbar zu machen – nicht als Taktik, sondern als Einladung – beginnt Bewegung.
Menschen entscheiden, wenn sie erkennen, dass es sich lohnt, jetzt zu entscheiden.

Das gelingt nicht durch Angst, sondern durch Klarheit.
Nicht durch künstlichen Zeitdruck, sondern durch spürbare Relevanz.

Ein paar Fragen, die Du stellen kannst – ehrlich, ruhig, verbindlich:

Was würde sich verändern, wenn Du schon morgen losgehst?
Was kostet es Dich wirklich, wenn Du noch länger wartest?
Was brauchst Du, um sicher zu sein, dass jetzt der richtige Moment ist?

Und manchmal hilft es, Dinge sichtbar zu machen.

Ein Kalenderblatt mit einem markierten Datum.
Ein Beispiel aus einem anderen Projekt, das jetzt gerade durch die Decke geht.
Eine Produkt-Demo, die nicht verkauft – sondern aufzeigt.

Wenn Menschen sehen, wie etwas funktioniert, wächst der Wunsch, es selbst zu erleben.
Und plötzlich entsteht das Gefühl: „Das will ich auch. Am besten sofort.“

Dringlichkeit bedeutet:
Ich nehme Dich ernst.
Ich sehe Deinen Wunsch nach Sicherheit.
Und ich helfe Dir, ihn in Handlung zu übersetzen.

Nicht durch Taktik.
Sondern durch Verbindung.

Denn Liebe zum Kunden zeigt sich nicht im geduldigen Abwarten.
Sondern im liebevollen Mut, ihn zur Entscheidung einzuladen.

Vielleicht fragst Du Dich jetzt: Wie viel davon ist bei Dir schon spürbar?
In Deinen Gesprächen. Deinen Angeboten. Deiner Körpersprache.

Wie oft lässt Du Menschen einfach weiterschlafen – obwohl sie längst wach sind?

Vielleicht ist es Zeit, das zu ändern.
Für Dich. Für Deine Kunden. Für Deinen Erfolg.

Wenn Du spüren willst, wie echte Dringlichkeit entsteht – ohne zu drängen –
dann sei beim nächsten kostenfreien Zoominar dabei.
„Wenn Vertrauen verkauft und der Mensch gewinnt.“
Jeden zweiten Dienstag. Immer um 18 Uhr.

Ich verspreche Dir: Es wird der Weckruf, den Du brauchst.

Komm zu meiner Patreon-Community

https://www.patreon.com/Michaelweyrauch

Alle wichtigen Links an einem Ort!

https://michaelweyrauch.de/links/

Buche Dir direkt hier unter diesem Link ein One to One Gespräch?

https://meetings-eu1.hubspot.com/meetings/michael-weyrauch

Herzliche Grüße
Euer Michael (Mike)

Michael Weyrauch will 2030 die Million erreichen

Es gibt Momente im Leben, da spürst Du: Jetzt ist kein Platz mehr für Kompromisse.

Michael Weyrauch steht genau an so einem Punkt.

2026 soll das Jahr werden, in dem er die Umsatzmillion macht – nicht als One-Hit-Wonder, sondern konstant, stabil, wiederholbar. Ein echter Meilenstein. Ein neues Fundament. Nicht für den Ego-Boost. Sondern für ein System, das Menschen stärkt, verkauft, was wirklich verbindet – und auf Dauer trägt.

Doch wer Michael kennt, weiß: Das hier ist kein Kaltstart. Es ist ein bewusst gewählter Durchbruch.

Die Marke LoveSelling steht längst für mehr als Verkaufstrainings. Sie steht für Verbindung, Vertrauen und ein Menschenbild, das verkauft, ohne zu manipulieren. Und trotzdem – oder gerade deshalb – war es Zeit für ein neues Kapitel.

Michael hat entschieden: Jetzt geht’s ums Ganze.

Ein Team soll entstehen. Eine GmbH als stabile Basis. Und ein Büro, das Raum schafft – für Struktur, für Wachstum, für Wirkung. Mallorca wird dabei nicht zur Spielerei, sondern zur strategischen Erweiterung. Ein zweites Herz. Ein Ort, an dem Klarheit und Kreativität sich treffen.

Er weiß, was sein Angebot wert ist.
Das Inhouse Training für 2.436,97 € netto liefert Unternehmen mehr als nur Verkaufstechniken – es bringt Haltung. Die LoveSelling Offensive für 171,43 € ist der perfekte Einstieg in diese Welt. Die Community für 419,33 € ist kein Netzwerk, sondern ein Vertrauensraum. Und das Mentoring zu 122,68 € im Monat ist für alle, die mehr wollen als nur Tipps: Die echtes Wachstum wollen, bis dahin geht es Richtung 10.000 €- 100.000 € im Monat.

Doch um die Million zu schaffen, braucht es mehr als gute Preise.

Es braucht Mut. Teamaufbau. Sichtbarkeit. Und Klarheit im Inneren.

Michael lässt los, was ihn gebremst hat – im Privaten, im Beruflichen, im Denken. Er trennt sich von alten Mustern. Er schafft Platz für neue Verantwortung. Und er geht raus. Auf Bühnen, in Podcasts, in Trainings – mal bezahlt, mal kostenfrei. Immer aus Überzeugung. Immer in Balance. Pay and Free. Yin und Yang.

Denn was er gibt, kommt zurück.

Und trotzdem bleibt da eine Frage offen.

Wird es reichen? Reichen Zeit, Fokus, Energie? Reicht das, was er mitbringt – an Überzeugung, an Haltung, an Kraft?

Oder braucht es noch mehr Vertrauen – in sich selbst, in die Menschen, in das, was entsteht, wenn man wirklich losgeht?

Gerade diese offene Frage treibt ihn jeden Tag weiter an.

Vielleicht bist Du Teil dieser Bewegung. Vielleicht willst Du wissen, wie man ein System baut, das auf Vertrauen basiert – und trotzdem wirtschaftlich stark ist. Vielleicht willst Du Michael ein Stück begleiten. Oder von ihm begleitet werden.

Dann ist jetzt der Moment.

Lass uns sprechen. Denn vielleicht beginnt genau hier Dein eigenes nächstes Kapitel.

Alle wichtigen Links an einem Ort!

https://michaelweyrauch.de/links/

Buche Dir direkt hier unter diesem Link ein One to One Gespräch?

https://meetings-eu1.hubspot.com/meetings/michael-weyrauch

 

Herzliche Grüße

Euer Michael (Mike)

 

Warum gute Begründungen hohe Preise rechtfertigen

Divisionalisierung & Preisgestaltung:

Warum der Kunde mehr zahlt, wenn Du weißt, wie Du es erklärst

Ein Einkäufer zahlt jeden beliebigen Preis –
wenn Du ihm für die Differenz zur Konkurrenz eine gute Begründung liefern kannst.

Und genau hier liegt der Unterschied zwischen einem Preis und einem Wert. Zwischen „zu teuer“ und „absolut sinnvoll“. Zwischen Standardvertrieb – und LoveSelling.

Was hat Divisionalisierung mit Preisakzeptanz zu tun?

Divisionalisierung bedeutet nicht nur organisatorische Struktur. Es bedeutet Klarheit. Verantwortung. Ergebnisorientierung. Und im Vertrieb: eine gezielte Argumentation, die auf den Nutzen für genau diese Kundengruppe zugeschnitten ist.

Wenn Du in Bereichen arbeitest, in denen Margen schrumpfen und der Preisdruck wächst, wird es umso wichtiger, deine Strukturen so aufzubauen, dass sie Deinem Gegenüber genau das liefern, was er wirklich braucht: eine klare Antwort auf die Frage „Warum bist Du teurer – und warum ist es das wert?“

Denn das ist es, was Divisionalisierung im Kern leistet:
Verantwortung für Zielkunden, Produkte, Vertriebsargumente und Wertversprechen auf einer viel tieferen Ebene.

Preisgestaltung ist keine Mathematik – es ist Psychologie

Es ist ein Mythos zu glauben, Preisgestaltung sei rein rational. Klar, es gibt Kosten. Es gibt Margen. Aber entscheidend ist:
Was ist der psychologische Unterschied zwischen 950 € und 1.190 €?
Und: Was ist die Geschichte, die Du rund um diese 240 € erzählen kannst?

Denn Einkäufer – egal wie analytisch – sind Menschen. Und Menschen kaufen keine Produkte.
Sie kaufen Erklärungen. Orientierung. Sicherheit.
Sie kaufen eine Haltung. Und sie zahlen dafür – wenn Du ihnen die Entscheidung leicht machst.

Stell Dir vor:

Du bietest ein Produkt an, das 15 % teurer ist als das Deines Mitbewerbers.
Der Einkäufer sagt: „Warum soll ich das bezahlen?“
Und Du sagst nicht: „Weil unser Produkt besser ist.“
Sondern: „Weil wir im Gegensatz zur Konkurrenz auch nach dem Kauf erreichbar sind.
Weil unsere Lösung in 3 Monaten 18 % weniger Retouren verursacht hat – und weil Sie damit Ihre Personalressourcen effizienter einsetzen können.“

Jetzt wird aus einem Preis ein Wert.

Die Kunst der Wettbewerbsanalyse

Viele Verkäufer analysieren den Wettbewerb, um sich besser zu positionieren.
Die besten Verkäufer analysieren ihn, um dem Kunden eine Entscheidung zu erleichtern.

Was macht der Wettbewerb nicht? Wo lässt er Kunden im Stich? Was sind versteckte Kosten, die Du aufdeckst?
Und was kannst Du daraus machen? Eine Begründung für Deinen Preis – die auf Vertrauen basiert.

Denn: Es geht nicht darum, besser zu sein. Es geht darum, relevanter zu sein.

Deine Divisionalisierung als strategischer Hebel

Wenn Du Deine Organisation, Deine Kommunikation und Deine Kundenansprache nach Divisionen strukturierst, dann entsteht etwas Magisches:
Deine Preisargumente werden auf den Punkt.
Dein Team lernt, zielkundenspezifisch zu argumentieren.
Und Du kannst Angebote gestalten, die wie Maßanzüge wirken – weil sie nicht von der Stange kommen.

Das Ergebnis:
Mehr Abschlussquote.
Weniger Rabattdruck.
Und Kunden, die sagen: „Ja – genau das brauchen wir.“

Warum LoveSelling in der Preisgestaltung wirkt

Weil es nicht um Druck geht. Sondern um Vertrauen.
Weil es nicht um Preisvergleiche geht. Sondern um Entscheidungen.
Und weil es nicht um Argumente geht. Sondern um echte Antworten.

Wenn Du mit Haltung, Struktur und Herz erklärst, warum Du teurer bist, dann wirst Du nicht nur gehört.
Du wirst verstanden.

Und wer verstanden wird – wird gekauft.

Wenn Du Deine Vertriebsstruktur so aufbauen willst, dass Preisgespräche nicht mehr zur Mutprobe werden,
sondern zu einem echten Vertrauensmoment – dann lass uns sprechen.
Ich zeige Dir, wie Du aus Deinem Wert eine unwiderstehliche Geschichte machst.
Denn der Preis ist nur der Anfang.

Herzliche Grüße
Euer Michael (Mike)

Freelancer vs. Einzelunternehmer

Freelancer vs. Einzelunternehmer mit 19 % Umsatzsteuer Warum Deine Entscheidung über Deinen Erfolg bestimmt

Der Unterschied, der Dich groß macht: 19 % Umsatzsteuer

Du willst endlich auf das nächste Level?
Dann ist dieser Blog für Dich. Denn heute geht’s nicht um irgendein Steuerparagrafen-Detail. Heute geht’s um eine Entscheidung, die Dein ganzes Business verändern kann.

Und die meisten treffen sie falsch.

Denn sie glauben, weniger Steuern bedeuten mehr Erfolg.
Aber das ist ein Trugschluss. Und ich erkläre Dir heute, warum.

Denkst Du wie ein Freelancer – oder wie ein echter Unternehmer?

Stell Dir zwei Rechnungen vor. Beide über 1.000 Euro.
Die eine zeigt „zzgl. 19 % MwSt“.
Die andere nicht.

Welche wirkt professioneller?
Welche bringt dem Kunden einen Vorsteuerabzug?
Und vor allem: Welche signalisiert, dass Du es ernst meinst?

Wenn Du die Zweite gewählt hast, lies diesen Artikel unbedingt bis zum Ende.
Denn vielleicht stehst Du Dir gerade selbst im Weg.

Was ist überhaupt der Unterschied?

Freelancer:
Ein Begriff, der vorwiegend in der Kreativbranche genutzt wird. Flexibel, frei, oft projektbezogen unterwegs. Juristisch gesehen aber keine eigene Rechtsform.

Einzelunternehmer mit 19 % USt:
Du bist alleiniger Inhaber, haftest persönlich – und arbeitest nicht mehr im Schatten der Kleinunternehmerregelung, sondern auf echter geschäftlicher Ebene. Du führst Umsatzsteuer ab, darfst Vorsteuer abziehen, trittst professionell auf.

Der Denkfehler der Kleinunternehmerregelung

Viele Freelancer nutzen § 19 UStG – die sogenannte Kleinunternehmerregelung.
Sie verspricht:

  • Keine Umsatzsteuer auf Rechnungen
  • Weniger Papierkram
  • Keine monatlichen Voranmeldungen

Klingt bequem.
Aber Bequemlichkeit und Wachstum passen selten zusammen.

Denn:

  • Du darfst keine Vorsteuer ziehen
  • Du wirkst weniger professionell im B2B
  • Du ziehst tendenziell kleinere Kunden an
  • Du deckelst Dein Wachstum (max. 22.000 € Umsatz im Vorjahr)

Wenn Du wirklich wachsen willst – ist das keine Option, sondern eine Bremse.

Ein echtes Unternehmer-Mindset beginnt bei der Steuernummer

Viele haben Angst vor der Umsatzsteuer.
Angst vor dem Finanzamt. Angst vor dem „großen Ding“.

Aber weißt Du, was noch viel gefährlicher ist?

Sich selbst kleinzurechnen.

Denn Umsatzsteuer zu berechnen, bedeutet nicht: Ich verdiene weniger.
Es bedeutet: Ich arbeite mit professionellen Kunden.
Kunden, die Vorsteuer abziehen.
Kunden, die Wachstum verstehen.
Kunden, die sich nicht von einer Zahl abschrecken lassen, sondern von Unsicherheit.

Wenn Du weiterhin ohne USt arbeitest, wirst Du genau diese Kunden nie erreichen.

Was viele nicht wissen: Es ist einfacher, als Du denkst

Die meisten glauben, Umsatzsteuer bedeutet riesigen Mehraufwand.
Stimmt nicht.

Ein Steuerberater nimmt Dir das ab.
Moderne Buchhaltungstools erledigen das automatisch.
Und: Du bekommst durch den Vorsteuerabzug echte finanzielle Vorteile.

Dein neues Mikrofon, Dein Laptop, Dein Coworking-Space?
Alles mit Vorsteuer-Erstattung.

Dein Unternehmen wird wirtschaftlicher.
Deine Wirkung wird größer.
Dein Mindset wird klarer.

Kunden wollen Profis – keine Hobbyisten

Viele Unternehmer sagen mir im Gespräch:
„Wir arbeiten nur mit Anbietern, die USt ausweisen. Alles andere wirkt nicht seriös.“

Und ich verstehe sie.

Denn USt = Unternehmerbewusstsein.
Keine USt = Nebengewerbe, Unsicherheit, Halbherzigkeit.

Ob das stimmt oder nicht, spielt keine Rolle.
Wirkung schlägt Wahrheit.
Was bleibt, ist der Eindruck.

Und Du willst Eindruck hinterlassen, nicht?

Was Du konkret tun kannst

  1. Steuerberater kontaktieren: Lass Dich einmal durchchecken. Was bedeutet Regelbesteuerung konkret für Dich?
  2. Ziele setzen: Wenn Du unter 22.000 Euro Umsatz bist – ist das wirklich das, was Du willst?
  3. Positionierung überdenken: Bist Du Freelancer – oder Unternehmer mit Verantwortung?
  4. Kalkuliere richtig: Dein Nettopreis bleibt gleich. Dein Brutto ist nur höher. Für Geschäftskunden kein Problem – sie ziehen es einfach ab.
  5. Mach den Schritt bewusst: Entscheide Dich für die 19 %. Und damit für Deinen nächsten Level.

Was ich aus eigener Erfahrung sagen kann

Ich war früher selbst „klein unterwegs“.
Dachte, ich sei damit smarter, schneller, unabhängiger.
War ich nicht. Ich war nur vorsichtig. Und ehrlich gesagt – zu vorsichtig.

Erst als ich die Umsatzsteuer umarmt habe,
wurde ich zum Unternehmer.

Meine Rechnungen wurden größer.
Meine Kunden wurden stabiler.
Meine Aufträge nachhaltiger.

Und vor allem: Meine eigene Haltung hat sich verändert.

Ein letzter Gedanke: Du verkaufst nicht nur Deine Leistung – Du verkaufst Vertrauen

Wenn ein Kunde mit Dir arbeitet, möchte er sehen:
Du hast Struktur. Du bist vorbereitet. Du nimmst ihn ernst.

Und genau das signalisiert eine ordentliche Rechnung mit Umsatzsteuer.
Es ist kein Verwaltungsakt.
Es ist ein Vertrauensbeweis.

Vielleicht denkst Du jetzt:
„Klingt logisch – aber ich hab immer noch Respekt vor dem Schritt.“

Dann lade ich Dich ein.
Schreib mir. Kommentiere. Frag nach.
Oder schau Dir meine LoveSelling Offensive an – da reden wir genau über solche Entscheidungen, die nicht nur Dein Business, sondern auch Dich selbst verändern.

Denn wahres Unternehmertum beginnt oft nicht mit einem Produkt –
sondern mit einer Entscheidung.

Triff Deine. Heute.

Herzliche Grüße
Euer Michael (Mike)

 

Cookie Consent mit Real Cookie Banner