Neukunden auf Erfolgsbasis gewinnen in Deutschland

Stell dir vor, du stehst morgens auf, öffnest dein E-Mail-Postfach und siehst es: neue Kundenanfragen, Interessenten, die sich für deine Produkte und Dienstleistungen interessieren. Kein leeres Blatt, keine endlosen Kaltakquise-Listen, keine Unsicherheit, ob das Geld, das du in Werbung steckst, jemals zurückkommt. Stattdessen ein System, das auf Vertrauen, Motivation und echtem Mehrwert basiert. Genau hier setzt die Methode der Neukunden auf Beteiligung an – ein Modell, das dein Business von Grund auf verändern kann.

Ich erinnere mich noch genau an meinen ersten Versuch. Ich hatte gerade einen neuen Online-Kurs entwickelt, ein Produkt, das mir am Herzen lag. Ich wollte, dass es die richtigen Menschen erreicht, aber ich wusste auch, dass viele potenzielle Kunden skeptisch sind. Die klassische Vorgehensweise, ein fixes Honorar zu verlangen, erschien mir riskant – für mich und für sie. Also habe ich ein Experiment gestartet: Ich bot eine Beteiligung an jedem Neukunden an. Ich würde nur dann verdienen, wenn sie echte Resultate sehen.

Am Anfang war es ein Sprung ins Ungewisse. Ich erinnere mich an die Unsicherheit, die mich nachts wach hielt: Würde das Konzept funktionieren? Würden die Kunden überhaupt zustimmen? Doch schon in den ersten Wochen zeigte sich etwas, das mich tief beeindruckte: Menschen reagieren auf Vertrauen und Transparenz. Sie wollten keine leeren Versprechungen, sie wollten Resultate. Und genau diese Denkweise hat das Spiel verändert – nicht nur für mich, sondern für jeden Kunden, der dieses Modell ausprobiert hat.

Die Wirkung dieses Modells ist vielschichtig. Zunächst einmal gibt es den psychologischen Effekt: Kunden fühlen sich sicher, weil sie kein Risiko tragen. Sie zahlen nur, wenn die Ergebnisse messbar sind, wenn echte Neukunden generiert werden, wenn Umsatz entsteht. Diese Sicherheit baut Vertrauen auf, und Vertrauen ist die Grundlage jeder langfristigen Geschäftsbeziehung. Gleichzeitig entsteht auf meiner Seite eine klare Motivation: Mein Erfolg hängt direkt vom Erfolg meiner Kunden ab. Ich kann nicht einfach „Dienst nach Vorschrift“ leisten; ich muss kreativ sein, anpacken, analysieren, optimieren.

Das Schöne daran: Das Modell ist flexibel. Es lässt sich auf jede Produktklasse anwenden – vom kleinen digitalen Produkt bis hin zu hochpreisigen Coachings oder VIP-Dienstleistungen. Bei einem Produkt für 9,99 Euro kann ein kleiner Prozentsatz pro Neukunde vereinbart werden. Bei einem 499-Euro-Kurs schon ein signifikanter Anteil, der spürbare Einnahmen generiert. Und bei hochpreisigen Dienstleistungen kann die Beteiligung 20 Prozent oder mehr betragen, oft ergänzt durch ein kleines Fixhonorar zur Deckung der laufenden Kosten und Motivation auf beiden Seiten.

Wichtig ist, dass Erfolg klar definiert wird. Wer zählt als Neukunde? Welcher Umsatz wird berücksichtigt? Werden Retouren oder Stornos ausgeschlossen? Transparenz schafft nicht nur Vertrauen, sie macht das System messbar und skalierbar. Deshalb arbeite ich mit klaren Reporting-Strukturen: Monatlich oder quartalsweise dokumentieren wir die Umsatzentwicklung, ausgewertet pro Neukunde, und der Kunde kann jederzeit nachvollziehen, welche Erfolge entstanden sind und wie die Beteiligung berechnet wird.

Dieses Modell wirkt auf mehreren Ebenen: finanziell, psychologisch und strategisch. Finanzielle Sicherheit für den Kunden bedeutet weniger Barrieren beim Einstieg. Psychologisch entsteht ein partnerschaftliches Verhältnis – beide Seiten wollen echten Erfolg. Strategisch erlaubt es mir, mein Business auf Langfristigkeit und Wachstum auszurichten. Ich investiere meine Energie gezielt in Kunden, die echten Mehrwert erfahren, und kann gleichzeitig die Qualität meiner Produkte und Dienstleistungen steigern.

Ich erinnere mich an einen Kunden, der skeptisch war: Ein mittelständisches Unternehmen, das seit Jahren auf klassische Marketingmaßnahmen gesetzt hatte. Ich schlug vor, die Erfolgsbeteiligung auszuprobieren, und er stimmte zu. Nach drei Monaten waren die Ergebnisse überwältigend: Umsatz stieg, neue Kunden waren aktiv, und wir hatten ein System etabliert, das er selbstständig weiterführen konnte. Der Kunde war begeistert, ich hatte eine messbare Erfolgsquote – und die Beziehung vertiefte sich nachhaltig. Genau diese Dynamik ist der Kern von LoveSelling: Menschen spüren, dass sie fair behandelt werden, dass sie Resultate erhalten, und gleichzeitig entsteht echte Motivation auf beiden Seiten.

Wenn du dieses Modell auf deine eigenen Produkte überträgst, lohnt es sich, zunächst eine Produktkategorie zu wählen, dann die passende Beteiligung zu definieren und die Pakete klar zu kommunizieren. Ein Starter-Paket für digitale Produkte, ein Pro-Paket für mittlere Online-Kurse, ein VIP-Paket für Coachings oder hochpreisige Dienstleistungen. So sehen deine Kunden sofort, wie sie profitieren und welche Sicherheit sie genießen.

Der wirkliche Unterschied entsteht jedoch, wenn du verstehst, dass es hier nicht nur um Geld geht. Es geht um Vertrauen, Beziehung, Motivation und Klarheit. Es geht darum, dass du und deine Kunden zusammenarbeiten, um echte Resultate zu erzielen. Kein Risiko, maximale Transparenz, und eine Partnerschaft, die auf echtem Erfolg basiert – das ist die Essenz von Neukunden auf Beteiligung.

Und genau deshalb lade ich dich ein: Überlege, wie du diese Methode jetzt für dein Business einsetzen kannst. Welche Produkte eignen sich, welche Zielgruppen kannst du erreichen, und welche Beteiligung ist fair für beide Seiten? Wenn du bereit bist, die nächsten Schritte zu gehen, dann buche ein Gespräch, nimm an meinem Zoominar teil oder hinterlasse einen Kommentar.

Lass uns gemeinsam herausfinden, wie du mit LoveSelling Neukunden auf Erfolgsbasis gewinnst, dein Business skalierst und gleichzeitig langfristige Partnerschaften aufbaust.

Love it Sell it
Euer Michael (Mike)

Erfolgreich Verkaufen mit Herz und Haltung: Dein LoveSelling-Weg

Ich erinnere mich an den Moment, als wäre er gestern gewesen.

Ein kleiner Seminarraum irgendwo zwischen Begeisterung und Zweifel.

 

 

 

 

Menschen, die mich ansehen, weil sie Antworten erwarten.

Und ich selbst – innerlich still, mit dieser einen Frage:

„Kann ich das wirklich leben, was ich lehre?“

Diese Frage war unbequem.

Denn sie brachte mich an den Punkt, an dem viele Trainer, Verkäufer oder Coaches irgendwann stehen:

Die Fassade funktioniert, die Technik sitzt, der Erfolg scheint sichtbar –

doch innen drin fehlt etwas.

Ich habe in diesem Moment verstanden:

Erfolg ohne Verbindung fühlt sich leer an.

Und Verkaufen ohne Haltung ist nur Bewegung – kein Fortschritt.

Du kennst das vielleicht.

Du arbeitest hart. Du tust, was man dir beigebracht hat.

Du machst deine Calls, deine Termine, deine Präsentationen.

Du weißt, wie Verkaufen funktioniert.

Aber irgendwann fragst du dich: Warum mache ich das eigentlich so?

Ich glaube, genau da beginnt wahres Wachstum.

Nicht, wenn du besser wirst – sondern, wenn du ehrlicher wirst.

Wenn du dich traust, zu hinterfragen, ob dein Weg wirklich deiner ist.

Wenn du aufhörst, nach Vorbildern zu suchen,

und anfängst, selbst eines zu werden.

Ich erinnere mich noch an die ersten Monate nach dem Start meines YouTube-Kanals – 11. April 2020.

Ich hatte keine Ahnung, wohin das führen würde.

Ich wusste nur: Ich will etwas in Bewegung bringen.

Ich will Menschen erreichen, die genug haben von Druck, Manipulation und Taktik.

Ich wollte zeigen, dass Verkauf auch anders geht – mit Herz.

Aber die Realität war anders:

Kaum Reichweite. Kaum Resonanz.

Ich drehte Videos, schnitt sie bis spät in die Nacht,

nur um am nächsten Tag zehn Aufrufe zu sehen.

Manchmal dachte ich: „Für wen mache ich das eigentlich?“

Und genau da passierte etwas.

Ich begriff, dass diese Stille keine Ablehnung war.

Sie war ein Spiegel.

Ein Spiegel für meine Geduld. Für meine Ausdauer. Für meine Haltung.

Denn Verkaufen – ob Produkte, Ideen oder Werte –

beginnt nie da draußen.

Es beginnt immer in dir.

Wenn du nicht an dich glaubst,

wird kein Kunde es tun.

Wenn du nicht bereit bist, weiterzugehen,

wird kein anderer dir folgen.

Wenn du nicht konsequent bleibst,

bleibt nichts.

Das war meine erste echte Erkenntnis:

Erfolg entsteht nicht aus Momenten –

sondern aus der Summe der Entscheidungen,

die du triffst, wenn keiner zusieht.

Ich begann, meine Haltung zu verändern.

Ich hörte auf, für den Applaus zu arbeiten.

Ich begann, für die Wirkung zu leben.

Ich begann, mich auf Menschen zu fokussieren –

nicht auf Klicks, Likes oder Zahlen.

Und dann kam etwas, das ich bis heute nicht vergessen habe:

Eine Nachricht, irgendwann spätabends, von einem Zuschauer.

„Michael, dein Video hat mich gerettet. Ich wollte aufgeben. Danke, dass du so ehrlich warst.“

In diesem Moment habe ich verstanden,

warum ich tue, was ich tue.

Weil Verkauf nicht nur Business ist.

Es ist Verbindung.

Es ist Verantwortung.

Es ist Dienst am Menschen.

Und diese Haltung verändert alles.

Sie verändert, wie du auftrittst.

Wie du sprichst.

Wie du zuhörst.

Wie du präsent bist.

Ich habe im Laufe der Jahre viele Verkäufer erlebt.

Die einen, die auf der Bühne glänzen, aber innerlich leer sind.

Und die anderen, die leise sind, aber in jedem Gespräch Vertrauen erzeugen.

Weißt du, was den Unterschied macht?

Nicht Talent. Nicht Charisma. Nicht Erfahrung.

Sondern Haltung.

Haltung ist das, was bleibt,

wenn du alles andere verlierst.

Sie ist das Rückgrat deines Erfolgs.

Sie ist das Fundament deiner Wirkung.

Und sie ist das, was Menschen spüren,

noch bevor du sprichst.

Ich glaube, wir stehen heute an einem Wendepunkt.

Die alte Verkaufswelt – die laut war, hart, ego-getrieben –

verliert an Kraft.

Menschen wollen heute keine Show mehr.

Sie wollen Sinn. Nähe. Vertrauen.

Und das kannst du nur geben,

wenn du selbst verbunden bist.

Ich möchte ehrlich mit dir sein.

Es gab Tage, an denen ich gezweifelt habe.

Tage, an denen ich dachte:

„Vielleicht bin ich zu emotional. Vielleicht passe ich nicht in dieses System.“

Doch immer dann, wenn ich kurz davor war, mich anzupassen,

hat das Leben mir gezeigt: Genau das ist meine Stärke.

Denn Authentizität verkauft.

Ehrlichkeit verkauft.

Menschlichkeit verkauft.

Nicht, weil sie eine Strategie ist,

sondern weil sie echt ist.

Und das ist das, was LoveSelling ausmacht:

Eine Marke, die nicht auf Perfektion zielt,

sondern auf Präsenz.

Nicht auf Manipulation,

sondern auf Verbindung.

Nicht auf Abschluss,

sondern auf Anfang.

Ich erinnere mich an eine Frau aus einem meiner Seminare –

eine erfahrene Verkäuferin, erfolgreich, selbstbewusst,

aber innerlich müde.

Nach dem Seminar kam sie zu mir,

Tränen in den Augen,

und sagte:

„Ich habe zum ersten Mal verstanden,

dass ich Menschen nicht überzeugen muss.

Ich darf sie einfach erreichen.“

Dieser Satz hat sich eingebrannt.

Weil er beschreibt, was im Kern zählt:

Verkaufen ist Beziehung.

Und Beziehung entsteht nicht durch Druck,

sondern durch Tiefe.

Heute, Jahre später, bin ich dankbar,

dass ich durchgehalten habe.

998 Abonnenten. Zwei fehlen noch.

Und weißt du was?

Das ist okay.

Denn diese zwei symbolisieren das,

was jeder Unternehmer, jeder Verkäufer kennen sollte:

Du bist nie fertig.

Du bist immer im Werden.

Und das ist das Geschenk daran.

Ich will dir Mut machen,

deinen Weg mit Geduld zu gehen.

Mit Klarheit. Mit Konsequenz. Mit Haltung.

Denn du wirst Tage haben,

an denen du an dir zweifelst.

Aber du wirst auch Tage haben,

an denen du erkennst:

Alles, was du suchst,

war längst in dir.

Wenn du das verstehst,

verändert sich deine ganze Energie.

Du beginnst, in deiner Wahrheit zu verkaufen.

Du sprichst anders.

Du wirkst anders.

Du ziehst andere Menschen an.

Und das ist kein Zufall.

Das ist Resonanz.

Vielleicht fragst du dich jetzt:

Was bedeutet das konkret für mich?

Es bedeutet:

Bleib sichtbar – auch, wenn keiner zusieht.

Bleib ehrlich – auch, wenn andere täuschen.

Bleib dran – auch, wenn’s still wird.

Denn wahre Sichtbarkeit entsteht nicht durch Lautstärke,

sondern durch Klarheit.

Wenn du diese Klarheit in dir stärkst,

beginnt etwas Neues.

Menschen spüren deine Energie.

Sie spüren deine Haltung.

Sie spüren deine Echtheit.

Und das ist es,

was am Ende verkauft.

Nicht der Preis.

Nicht das Produkt.

Sondern das Gefühl,

bei jemandem zu kaufen,

der es ernst meint.

Wenn du also gerade das Gefühl hast,

du kämpfst gegen Windmühlen –

denk daran: Jeder große Erfolg beginnt im Unsichtbaren.

Im Moment, in dem du weitermachst,

wo andere aufhören.

Ich lade dich ein,

diese Haltung mit mir zu teilen.

Nicht als Methode.

Sondern als Lebenseinstellung.

Denn Verkaufen mit Herz und Haltung

ist kein Ziel –

es ist ein Weg.

Ein Weg, der dich verändert.

Ein Weg, der Menschen berührt.

Ein Weg, der bleibt.

Und wenn du spürst,

dass du diesen Weg nicht mehr allein gehen willst –

dann komm.

Lass uns sprechen.

Lass uns verbinden.

Lass uns gemeinsam neu denken,

wie Verkauf in Zukunft aussehen kann.

Denn das, was die Welt braucht,

sind Verkäufer mit Seele.

Menschen mit Mut.

Unternehmer mit Herz.

Love it. Sell it.

Euer Michael (Mike)

 

Verkaufen in Aschaffenburg: Mit Herz und Haltung erfolgreich

Es gibt Momente im Leben, da spürst Du, dass Dein Herz bricht. Nicht im Drama, nicht aus Trauer, sondern dort, wo es am meisten gebraucht wird: in der Begegnung mit Menschen, in der Verbindung zu Kunden, im Verkauf. Wenn Du in Aschaffenburg unterwegs bist, in Deinen täglichen Gesprächen am Point of Sale oder bei persönlichen Meetings, dann weißt Du genau, was ich meine. Dieses kleine, unsichtbare Gefühl von Unsicherheit, das gleichzeitig die Chance auf echte Nähe birgt.

Ich erinnere mich noch genau an den Tag, an dem ich einen meiner wichtigsten Kunden traf. Ich hatte alles vorbereitet: die Argumente, die Strategien, die richtigen Fragen. Alles. Und doch spürte ich, dass nichts davon wirklich zählte. Nicht die Worte, nicht die Preise, nicht die cleveren Techniken. Was zählte, war meine Bereitschaft, mich zu zeigen. Mich verletzlich zu machen. Mich ehrlich zu öffnen.

In diesem Moment brach etwas in mir. Die Maske fiel, die Rollen, die Perfektion – alles verschwand. Ich sprach über meine eigenen Zweifel, über meine Motivation und warum mir dieser Kunde so wichtig war. Ich erzählte von meiner Erfahrung, meinem Herzblut, meinem Engagement. Und dann geschah etwas Unerwartetes: Der Kunde hörte zu. Nicht, weil ich ihn mit Technik überzeugt hatte, sondern weil ich echt war. Weil ich mich selbst zeigte.

Diese Erfahrung hat alles verändert, wie ich über Verkauf denke. Es gibt kein Skript, keine Methode, die das ersetzen kann, was echtes Vertrauen und menschliche Nähe bewirken. In Aschaffenburg, in München oder in Heidelberg – überall dort, wo Menschen zusammenkommen, funktioniert Verkauf nicht durch Tricks, sondern durch Haltung. Durch Dein Herz.

Ich habe in den letzten Jahren immer wieder beobachtet, dass Verkäufer:innen sich selbst sabotieren. Sie fürchten, zu emotional, zu offen oder zu verletzlich zu wirken. Sie verstecken sich hinter Techniken, Zahlen und Powerpoint-Präsentationen. Aber die Wahrheit ist: Die Menschen spüren sofort, wenn Du nicht echt bist. Sie spüren, ob Du nur verkaufen willst oder ob Du wirklich zuhörst.

Verkauf beginnt dort, wo Du bereit bist, Dich zu zeigen. Dort, wo Du ehrlich bist, Fragen stellst, die berühren, und zuhören kannst, ohne sofort zu reagieren. Ich nenne es die Kunst, präsent zu sein. Und sie ist erlernbar – Schritt für Schritt, Begegnung für Begegnung, Herz für Herz.

Stell Dir vor, Du sitzt in Deinem Laden oder Büro in Aschaffenburg, und ein Kunde betritt den Raum. Du könntest die Standardfragen stellen, die Routine abarbeiten und auf ein Ja hoffen. Oder Du entscheidest Dich, Dich zu öffnen. Du teilst Deine Motivation, Deine Werte, Deine Leidenschaft. Du hörst zu, wirklich zu. Und in diesem Moment entsteht Verbindung. Nicht aufgesetzt, nicht strategisch, sondern menschlich.

Es ist nicht immer leicht. Es erfordert Mut, klare Haltung und die Bereitschaft, Risiken einzugehen. Aber die Ergebnisse sind anders. Die Menschen öffnen sich, Vertrauen entsteht, Gespräche vertiefen sich. Verkäufe werden nicht nur möglich, sie werden natürlich. Sie sind eine Konsequenz von Nähe, Verständnis und authentischem Engagement.

Ich erinnere mich an einen Workshop, den ich leitete. Die Teilnehmer:innen waren zunächst verschlossen, skeptisch, teilweise blockiert. Ich forderte sie heraus, ihre Maske abzulegen, ihre echten Gefühle zu zeigen, ihre Unsicherheiten zuzulassen. Und plötzlich geschah etwas Magisches: Tränen flossen, Ängste wurden ausgesprochen, Mauern fielen. Am Ende standen alle mit Klarheit, Vertrauen und einer neuen Energie da. Sie hatten nicht nur eine Verkaufstechnik gelernt – sie hatten sich selbst erlebt und verstanden, wie sie ihr Herz im Verkauf einsetzen können.

Meine These für Dich lautet: Erfolg entsteht dort, wo Dein Herz offen ist. Alles andere ist Illusion.

Wenn Du bereit bist, Dein Herz zu öffnen, wirst Du erleben, dass Verkauf mehr ist als Transaktion. Es ist Begegnung, es ist Vertrauen, es ist echte Verbindung. Und genau das macht den Unterschied.

Ich lade Dich ein, in Aschaffenburg, in Deinem Umfeld, in Deinem Geschäft diesen Mut zu finden. Stell Dir die Frage: Welche Mauern baust Du selbst? Welche Ängste halten Dich davon ab, Dich zu zeigen? Welche Chancen verpasst Du, weil Du Dich hinter Techniken versteckst?

Und jetzt, wo Du liest, spürst Du vielleicht eine kleine innere Unruhe. Genau diese Unruhe ist Dein Impuls, etwas zu verändern. Nutze sie. Öffne Dein Herz. Trau Dich. Es ist der Weg zu ehrlichen Beziehungen, zu nachhaltigem Erfolg und zu einer neuen Art des Verkaufens – mit Haltung, mit Herz, mit Klarheit.

Wenn Du bereit bist, tiefer zu gehen, dann lass uns sprechen. Schreib mir, buche ein Gespräch, sei dabei in einem Zoominar oder hinterlasse einen Kommentar. Teile Deine Erfahrungen, Deine Zweifel, Deine Erkenntnisse. Denn nur gemeinsam können wir lernen, wachsen und Menschen wirklich erreichen.

Love it Sell it
Euer Michael (Mike)

Beziehungsintelligenz im Verkauf: Der Mensch macht den Unterschied

Es beginnt mit einem Moment, den man nicht planen kann.
Ein Blick, eine Geste, ein Atemzug und plötzlich spürst Du, dass zwischen Dir und Deinem Gegenüber etwas geschieht. Kein Skript, kein Leitfaden, keine vorbereitete Frage hätte diesen Moment herbeiführen können. Es ist der Augenblick, in dem echte Verbindung entsteht.

Beziehungsintelligenz ist genau das: die Kunst, diese Momente zu erkennen, zuzulassen und bewusst zu gestalten. Sie ist weit mehr als soziale Kompetenz oder emotionale Intelligenz. Sie ist der lebendige Beweis dafür, dass Verkauf nichts mit Druck, sondern alles mit Präsenz zu tun hat.

Im Verkauf begegnen wir täglich Menschen, die nicht wegen des Produkts kommen, sondern wegen des Gefühls, das sie dabei erleben. Sie suchen Vertrauen, Sicherheit, Orientierung. Manche suchen Anerkennung. Andere einfach jemanden, der sie versteht. Wenn Du das begreifst, wirst Du vom Verkäufer zum Beziehungsarchitekten.

Ich erinnere mich an eine Frau, die in einem meiner Trainings saß, erfahren, erfolgreich, analytisch. Sie sagte: „Michael, ich kann verkaufen, ich kenne meine Kennzahlen, aber ich spüre oft keine Verbindung mehr zu meinen Kunden.“
Wir arbeiteten an ihrer Haltung, nicht an ihren Techniken. Sie lernte, nicht schneller zu sprechen, sondern langsamer zu fühlen. Nach Wochen schrieb sie mir: „Ich verkaufe weniger aber besser. Ich höre zu. Ich fühle wieder. Und plötzlich kaufen sie mehr, ohne dass ich es will.“

Das ist Beziehungsintelligenz in ihrer reinsten Form.

Es geht nicht darum, Menschen zu analysieren, sondern sie wahrzunehmen. Nicht darum, Emotionen zu lesen wie Daten, sondern sie zu spüren wie Musik. Zwischenmenschliche Resonanz entsteht nicht im Kopf, sondern im Herzraum dort, wo Intuition und Empathie sich begegnen.

Der moderne Vertrieb ist ein Resonanzraum. Wenn Du Dich leer fühlst, wenn Du gestresst bist, wenn Du funktionierst, statt fühlst, merken das Deine Kunden. Deine Energie ist Deine Botschaft. Und das ist keine Esoterik, das ist Neuropsychologie. Spiegelneuronen, limbische Resonanz, emotionale Kohärenz – all das sind wissenschaftlich belegte Phänomene, die erklären, warum Menschen anderen Menschen folgen, denen sie vertrauen.

Doch Vertrauen ist kein Konzept. Es ist eine Entscheidung, die im Bruchteil einer Sekunde fällt. Sie entsteht, wenn Deine Worte, Deine Körpersprache und Deine Absicht im Einklang stehen.

Viele Verkäufer trainieren, wie man verkauft. Wenige trainieren, wie man fühlt.
Aber genau das ist der Unterschied zwischen Transaktion und Transformation.

Beziehungsintelligenz bedeutet, mit Dir selbst in Kontakt zu stehen. Denn Deine Fähigkeit, andere zu verstehen, endet dort, wo Deine eigene Selbstwahrnehmung aufhört. Wenn Du Deine Emotionen verdrängst, kannst Du die der anderen nicht lesen. Wenn Du Dich selbst nicht respektierst, wirst Du unbewusst um Bestätigung kämpfen. Und wenn Du in Gesprächen performst statt präsent zu sein, spürst Du irgendwann: Etwas fehlt.

Echte Beziehungsintelligenz wächst, wenn Du Dich traust, verletzlich zu bleiben. Wenn Du lernst, dass Authentizität kein Risiko, sondern Deine größte Stärke ist. Menschen kaufen nicht das perfekte Angebot, sie kaufen echte Nähe.

Ich sage in meinen Seminaren oft: „Du kannst kein Vertrauen aufbauen, wenn Du Dich hinter Deiner Marke versteckst.“ Und ich meine das wörtlich. Marken schaffen Aufmerksamkeit, Menschen schaffen Bindung. Wenn Du als Verkäufer lernst, beides zu verbinden – Deine Marke und Deine Menschlichkeit, dann verkaufst Du nicht mehr. Du bewegst.

Die erfolgreichsten Verkäufer, die ich kenne, haben eine Gemeinsamkeit: Sie sind emotional wach. Sie spüren, wann sie reden, wann sie schweigen, wann sie einfach nur da sind. Sie führen nicht über Macht, sondern über Präsenz.

Beziehungsintelligenz ist also keine Methode, sie ist ein Bewusstseinszustand. Sie zeigt sich in der Art, wie Du jemanden anschaust, wie Du ihm zuhörst, wie Du reagierst, wenn etwas nicht nach Plan läuft. Sie entscheidet darüber, ob Du in einem Gespräch Dominanz oder Vertrauen erzeugst.

Und sie fordert Dich heraus. Denn Beziehungsintelligenz verlangt von Dir, Deine Masken abzulegen. Kein „Ich weiß“, kein „Ich muss überzeugen“, kein „Ich spiele die Rolle des Experten“. Sondern das einfache, ehrliche: „Ich bin hier, um Dich zu verstehen.“

Das ist nicht weich, das ist mutig.

Ich habe erlebt, wie Verkäufer ihre größten Abschlüsse machten, nachdem sie einfach zuhörten. Ich habe erlebt, wie Führungskräfte Tränen in den Augen hatten, weil sie zum ersten Mal verstanden, warum ihre Mitarbeiter sie mieden. Ich habe erlebt, wie Unternehmer in Stille begriffen, dass Beziehung vor Strategie kommt.

Und ich habe gelernt: Menschen folgen denen, die sie fühlen. Nicht denen, die sie bewerten.

Wenn Du Beziehungsintelligenz lebst, veränderst Du nicht nur Deine Gespräche – Du veränderst Deine Wirkung. Plötzlich bist Du nicht mehr der, der etwas will, sondern der, der etwas gibt. Nicht mehr der, der überzeugt, sondern der, der inspiriert. Nicht mehr der, der sucht, sondern der, der gefunden wird.

Im Kern geht es um Verbundenheit. Um die Fähigkeit, in jedem Gespräch die Würde des anderen zu achten. Um die Bereitschaft, in einem Meeting, am Point of Sale oder im persönlichen Gespräch wirklich präsent zu sein.

Verkaufen mit Beziehungsintelligenz bedeutet, das Herz als Kompass zu nutzen und den Verstand als Werkzeug. Nicht umgekehrt.

Wenn Du diese Haltung verinnerlichst, wird jeder Kontakt zum Erlebnis. Du wirst merken, dass Du mit weniger Worten mehr bewirkst. Dass Du mit weniger Argumenten mehr Vertrauen erzeugst. Und dass Du mit weniger Stress mehr Erfolg erlebst.

Denn Beziehungsintelligenz ist nichts, das Du „anwenden“ kannst. Sie ist etwas, das Du bist.

Wenn Du spürst, dass es Zeit ist, Deinen Verkauf neu zu denken, menschlicher, ehrlicher, nachhaltiger, dann bist Du bereit. Denn Beziehungsintelligenz beginnt genau dort, wo Du aufhörst, etwas zu wollen, und anfängst, jemand zu sein.

Lass uns dort ansetzen.
Lass uns gemeinsam Deine Kommunikation verfeinern, Deine Präsenz vertiefen, Deine Wirkung auf Menschen entfalten.

Denn am Ende zählt nicht, was Du sagst.
Sondern, was Du fühlst und was Du im anderen auslöst.

Der Notfallkoffer SOS im Vertrieb mit LoveSelling Akquise Kit als Lösung

https://michaelweyrauch.de/sos-vertrieb/

Love it Sell it
Euer Michael (Mike)

Vertragssicherheit für Trainer & Coaches in Deutschland

Du sitzt da, spürst den stillen Nachhall eines langen Arbeitstages. Auf deinem Schreibtisch liegt ein unterschriebener Vertrag, daneben eine Notiz, auf der steht: „Vertraue dem Prozess.“
Doch tief in dir bewegt sich eine Frage, die lauter ist als jede Verkaufstechnik, jede Methode und jedes Tool:
Was ist Vertrauen wirklich wert, wenn es auf wackligen Füßen steht?

Ich habe in den letzten Jahren Hunderte Gespräche mit Coaches, Trainern und Speakern geführt. Und immer wieder taucht dieselbe Unsicherheit auf. Nicht die Angst vor der Bühne, nicht die vor dem Pitch. Sondern die stille, unausgesprochene Angst, dass ein Kunde plötzlich abspringt, dass Zahlungen zurückgefordert werden, dass man für etwas haften soll, das man gar nicht versprochen hat.
Diese Angst sitzt tiefer, als viele zugeben. Sie ist nicht nur juristisch, sie ist emotional.

Denn sie stellt die eigene Integrität infrage.
Sie kratzt an der Selbstwahrnehmung als seriöser Experte, als Unternehmer, als Mensch, der mit Haltung und Herz verkauft.

Verträge sind nicht das Gegenteil von Vertrauen. Sie sind seine Architektur.

Sie sind der sichtbare Ausdruck dessen, was du unsichtbar fühlst: Verantwortung, Klarheit, Haltung.
Und genau deshalb verdienen sie Aufmerksamkeit, Tiefe und Bewusstsein, nicht nur Unterschriften.

Ich erinnere mich noch gut an meinen eigenen Wendepunkt. Es war kein lauter Moment, kein Streit, kein Prozess. Es war der stille Moment danach als ich verstand, dass ein gutes Herz kein Ersatz für einen klaren Vertrag ist.
Ich hatte damals alles gegeben, Leidenschaft, Zeit, Empathie. Doch ich hatte versäumt, mein Angebot rechtlich zu sichern. Der Kunde stieg aus, das Vertrauen war gebrochen, das Geld war weg.

Das war kein juristisches Problem. Es war ein Haltungsproblem.

Weil ich geglaubt hatte, gute Absichten würden genügen.
Weil ich dachte, Klarheit sei etwas für Juristen, nicht für Menschen mit Mission.

Heute weiß ich: Klarheit ist ein Akt der Liebe gegenüber dir selbst, deinem Business und deinen Kunden.

In meiner Arbeit mit der Marke LoveSelling habe ich gelernt, dass Rechtssicherheit kein kaltes Thema ist, sondern ein emotionales Fundament.
Ein guter Vertrag ist nicht bürokratisch. Er ist poetisch, weil er Grenzen sichtbar macht, die Freiheit ermöglichen.

Wenn du als Coach, Trainer oder Speaker arbeitest, dann bewegst du dich in einem Raum, in dem alles auf Vertrauen basiert. Menschen öffnen sich dir, teilen ihre Träume, ihre Blockaden, ihre Widersprüche.
Und genau in diesem sensiblen Feld darf dein Fundament nicht schwanken.

Viele in dieser Branche bauen ihre Angebote auf Storytelling, Transformation und Emotion. Das ist richtig aber ohne Struktur bleibt es nur Bewegung, keine Richtung.
Ohne Vertragsklarheit wird dein Coaching zu einem Tanz ohne Takt.

Ein Vertrag ist nichts anderes als ein klar formulierter Spiegel deiner Haltung.
Er sagt: „Ich weiß, was ich gebe. Ich weiß, was du bekommst. Und wir beide wissen, was wir voneinander erwarten dürfen.“

Das ist die wahre Professionalität, nicht der Preis, nicht die Bühne, nicht die Anzahl der Teilnehmer, sondern die Tiefe der Verantwortung, die du trägst.

Das Urteil des Landgerichts Frankfurt (Oder) hat mich deshalb bewegt, weil es ein Signal sendet, das viele überhören:
Trainer, Coaches und Speaker sind keine Lehrer im klassischen Sinne.
Sie sind Unternehmer.
Und wenn sie mit Klarheit handeln, genießen sie dieselben Rechte und denselben Schutz wie jedes andere Unternehmen auch.

Das Gericht hat bestätigt:
Deine Programme, Coachings oder Mentorings sind keine Fernunterrichtsmaßnahmen, solange du kein didaktisch geprüftes Lehrsystem anbietest und keine formale Wissenskontrolle vornimmst.
Das bedeutet: Du brauchst keine staatliche Zulassung, keine akademische Anerkennung, keine Angst vor Paragraphen, solange du transparent bist in dem, was du tust.

Es bedeutet auch: Wenn du mit Unternehmern arbeitest, gilt B2B-Recht.
Kein Widerrufsrecht. Keine Rückgabe nach „Nichtgefallen“. Keine Haftung für den Erfolg.
Und das ist kein kaltes Schutzschild es ist ein Ausdruck von Reife.
Weil du deine Leistung definierst und Verantwortung für deinen Teil übernimmst, nicht für die Welt des anderen.

Viele fragen mich:
„Aber Michael, schreckt das nicht ab, wenn ich im Vertrag schreibe, dass es kein Widerrufsrecht gibt?“

Ich sage: Nein. Es stärkt.
Denn wahres Vertrauen entsteht nicht durch Hoffnung, sondern durch Klarheit.
Ein Kunde, der vor der Unterschrift weiß, dass du professionell arbeitest, unterschreibt bewusster. Er fühlt sich nicht überrumpelt, sondern geführt.
Er spürt, dass du nicht auf Masse, sondern auf Qualität setzt.

Ich habe Verträge gesehen, die distanziert und abschreckend wirkten, weil sie ohne Seele geschrieben waren. Und ich habe Verträge formuliert, die warm, klar und verbindlich sind.
Der Unterschied liegt nicht im Paragraphen, sondern in der Haltung, mit der du ihn formulierst.

Wenn du einen Vertrag schreibst, schreibe ihn so, dass er wie ein Versprechen klingt, nicht wie eine Drohung.
Sag, was du gibst, sag, was du erwartest, und sag, was du nicht leisten kannst.
Das ist kein juristisches Kalkül – das ist emotionale Integrität.

Ich sehe viele Coaches, die den Mut haben, hochpreisige Programme anzubieten, aber nicht den Mut, sie rechtlich zu rahmen.
Sie haben Angst, dass ein Vertrag zu viel Distanz schafft.
Doch das Gegenteil ist wahr: Ein Vertrag schafft Nähe.

Er klärt, bevor etwas unklar wird.
Er verbindet, bevor etwas zerbricht.
Er spricht aus, was sonst unausgesprochen bleibt.

Wenn du also dein nächstes Programm entwickelst, deine Masterclass, dein Mentoring oder dein Signatur-Angebot, dann beginne diesmal nicht mit dem Marketing.
Beginne mit dem Fundament.
Beginne mit der Frage: „Wie kann ich das, was ich verspreche, klar, rechtlich und menschlich zugleich formulieren?“

Denn du verkaufst nicht nur ein Coaching. Du verkaufst Vertrauen.

Und Vertrauen ist kein Zufallsprodukt. Es ist eine bewusste Entscheidung, Tag für Tag, Gespräch für Gespräch, Vertrag für Vertrag.

Ich habe in den letzten Jahren immer wieder erlebt, wie sich alles verändert, wenn Coaches und Trainer ihre Strukturen ernst nehmen.
Nicht nur die Sicherheit wächst – auch die Energie.
Weil sie endlich nicht mehr verteidigen müssen, sondern gestalten können.

Du spürst den Unterschied sofort:
Wenn du weißt, dass dein Vertrag dich schützt, sprichst du anders.
Du verkaufst mit Ruhe statt mit Druck.
Du bist präsenter, gelassener, souveräner.

Das ist die eigentliche Magie des rechtlichen Rahmens:
Er befreit dich, weil er dich trägt.

Und am Ende führt er dich zu dem, was LoveSelling ausmacht, zu einem Verkauf, der Haltung, Herz und Struktur verbindet.

Vielleicht sitzt du gerade dort, wo ich einst saß.
Zwischen Leidenschaft und Verantwortung.
Zwischen Freiheit und Formalität.
Zwischen Gefühl und Gesetz.

Dann lass dir sagen: Diese Spannung ist keine Schwäche. Sie ist das Feld, in dem du wächst.
Weil du lernst, dass Professionalität nichts mit Härte zu tun hat, sondern mit Bewusstsein.
Dass Vertrauen kein Zufall ist, sondern Struktur.
Und dass dein Vertrag kein Hindernis ist, sondern das Fundament deiner Freiheit.

Alle meine Informationen auf einer Seite

https://www.michaelweyrauch.de/links

Alle Veranstaltungen

https://www.eventbrite.com/o/59854357023

Love it Sell it
Euer Michael (Mike)

Die starke Macht schwacher Kontakte im Verkauf

Stell dir vor, du stehst in einem großen Raum voller Menschen. Einige Gesichter sind dir vertraut, sie geben dir Sicherheit, Verlässlichkeit und Nähe. Doch da sind auch die anderen. Menschen, die du nur flüchtig kennst, die du vielleicht einmal bei einem Event getroffen hast, auf einer Messe, in einem Gespräch am Rande. Vielleicht habt ihr euch nur kurz über ein Thema ausgetauscht, ein Lächeln geteilt oder einen Gedanken, der hängen blieb. Diese scheinbar unscheinbaren Begegnungen sind es, die dein Leben, deine Karriere und deinen Verkauf entscheidend verändern können.

Ich möchte mit dir heute über die „starke Macht schwacher Kontakte“ sprechen. Ein Gedanke, der vielleicht zunächst paradox klingt, der aber in Wahrheit eine der größten Geheimwaffen im modernen Vertrieb ist.

 

 

 

Warum? Weil wir in einer Welt leben, in der die engen Kontakte – Freunde, Familie, enge Kollegen – zwar wichtig sind, uns aber selten in neue Räume führen. Sie halten uns stabil, doch oft bewegen wir uns im gleichen Kreis. Schwache Kontakte hingegen sind wie Türen in unbekannte Räume. Sie eröffnen dir neue Chancen, bringen dich zu Menschen, die du alleine nie getroffen hättest, und öffnen Märkte, die du bislang gar nicht im Blick hattest.

Ich erinnere mich noch gut an eine Begegnung, die mein eigenes Business entscheidend geprägt hat. Es war kein strategisch geplantes Treffen, kein intensiver Kontakt über Monate hinweg. Es war eine zufällige Begegnung mit einem ehemaligen Kollegen aus einer ganz anderen Branche. Wir hatten uns Jahre nicht gesehen, ein kurzer Austausch, ein spontaner Anruf später – und daraus entwickelte sich ein Auftrag, der nicht nur Umsatz, sondern auch völlig neue Türen öffnete. Hätte ich diesen Kontakt als „zu schwach“ abgetan, wäre mir diese Chance entgangen.

Genau hier liegt die Magie: Du weißt nie, welcher lose Faden sich zum Seil entwickeln kann, das dich weiterträgt.

Vielleicht fragst du dich jetzt: Wie kann ich das bewusst nutzen? Wie schaffe ich es, dass schwache Kontakte nicht einfach verblassen, sondern lebendig bleiben? Es geht nicht darum, hunderte Kontakte intensiv zu pflegen – das ist unmöglich. Es geht darum, Impulse zu setzen. Kleine Berührungen. Ein „Wie geht’s dir?“, ein inspirierender Post, ein wertvoller Gedanke, den du teilst. So bleibst du im Gedächtnis, ohne aufdringlich zu wirken.

Verkaufen ist keine Jagd. Verkaufen ist Beziehung. Und Beziehungen leben nicht nur von der Intensität, sondern vor allem von der Vielfalt. Je mehr Menschen dich kennen, dich erlebt haben, dich als authentisch wahrnehmen, desto größer ist die Wahrscheinlichkeit, dass einer dieser schwachen Kontakte irgendwann zu einem deiner stärksten Türenöffner wird.

Die These ist klar: Dein Erfolg hängt weniger von deinem engsten Kreis ab, als du vielleicht glaubst. Es sind die losen Verbindungen, die Brücken in neue Welten schlagen. Wer nur im eigenen Mikrokosmos bleibt, wird zwar sicher leben, aber selten groß wachsen.

Vielleicht spürst du, dass dich dieser Gedanke triggert. Denn er bedeutet auch: Du musst dich öffnen. Herausgehen. Sichtbar werden. Dich zeigen – auch in Momenten, in denen du denkst: „Es bringt doch nichts.“ Glaub mir, es bringt etwas. Denn irgendwo liest jemand deine Worte, hört deinen Vortrag, sieht deinen Post – und erinnert sich Monate später daran, wenn genau DU gebraucht wirst.

Und hier kommt der Loop: Die Frage ist nicht, ob du schwache Kontakte hast – die Frage ist, ob du bereit bist, sie zu aktivieren. Und ob du erkennst, dass in jeder scheinbar kleinen Begegnung eine große Chance schlummern kann. Diese Erkenntnis führt uns zur nächsten Ebene: Wie baust du ein System, das dich automatisch in Erinnerung hält, auch, ohne dass du permanent hinterherrennen musst? Genau das werde ich in meinem nächsten Beitrag mit dir teilen.

Doch für den Moment möchte ich dir etwas ganz Konkretes mitgeben: Geh heute einen Schritt auf jemanden zu, den du seit Monaten oder Jahren nicht gesprochen hast. Schreib ihm oder ihr eine Nachricht. Ohne Verkaufsabsicht. Einfach ehrlich. Du wirst überrascht sein, was daraus entstehen kann.

Wenn du noch tiefer einsteigen willst und verstehen möchtest, wie du dieses Prinzip nicht nur verstehst, sondern systematisch für deinen Vertrieb, deine Karriere und deine persönliche Wirkung nutzt, dann lass uns sprechen. Buche dir ein Gespräch mit mir oder komm in eines meiner Zoominare.

Denn am Ende gilt: Die stärksten Chancen entstehen dort, wo du sie am wenigsten erwartest.

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Euer Michael (Mike)

Warum Polarisierung leise Verkäufer stark macht?

Es gibt Momente, in denen du spürst, dass du nicht ins Schema passt.
Nicht laut genug.
Nicht schrill genug.
Nicht dieses Dauerfeuer an Aufmerksamkeit, das in unserer lauten Welt oft für Erfolg gehalten wird.

Vielleicht kennst du genau dieses Gefühl.

Du gehst deinen Weg im Verkauf, mit Haltung, mit Herz, und doch scheint es, als würdest du neben all den Schreihälsen untergehen. Während andere auf die große Bühne springen, bist du die Person, die im Gespräch Tiefe erzeugt. Die zuhört. Die nicht überredet, sondern überzeugt. Doch manchmal nagt in dir diese Frage: Bin ich genug, wenn ich nicht so bin wie die Lauten?

Genau hier kommt etwas ins Spiel, das viele unterschätzen: Polarisierung.

Polarisierung bedeutet nicht, dass du laut sein musst. Polarisierung bedeutet, dass du Kante zeigst. Dass du dich traust, anders zu sein. Dass du mit Haltung auftrittst, selbst wenn es unbequem ist. Denn Menschen spüren sofort, ob du versuchst, Everybody’s Darling zu sein – oder ob du den Mut hast, dich klar zu positionieren.

Und gerade leise Verkäufer und Verkäuferinnen haben hier einen unschätzbaren Vorteil: Ihre Stärke liegt nicht im Lauten, sondern im Authentischen. Sie wirken nicht aufgesetzt, sondern ehrlich. Nicht aufdringlich, sondern vertrauenswürdig. Und wenn du diesen Kern mit Polarisierung verbindest, entsteht etwas, das deine Kunden unwiderstehlich anzieht.

Ich erinnere mich an einen Moment, an dem ich selbst genau diese Erkenntnis hatte. Ich stand in einem Autohaus, sollte ein Team schulen, das schon alles gesehen hatte: laute Trainer, schnelle Motivationsshows, Power-Point-Feuerwerke. Stattdessen habe ich meine Geschichte erzählt. Von den Zweifeln, den Brüchen, den Momenten, in denen ich dachte: „Vielleicht reicht es nicht.“ Und genau das war der Augenblick, in dem es still wurde im Raum. Keine Abwehr, kein innerer Widerstand – sondern Nähe. Danach kam ein Verkäufer zu mir, klopfte mir auf die Schulter und sagte: „Endlich mal jemand, der nicht so tut, als wäre alles glatt.“

Das ist die Kraft von Polarisierung. Sie trennt die, die nur oberflächlich konsumieren, von denen, die bereit sind, mit dir tiefer zu gehen. Und im Verkauf ist das Gold wert. Denn du brauchst keine hundert Ja-Sager. Du brauchst die wenigen echten Menschen, die mit dir in Resonanz gehen.

Vielleicht fragst du dich, ob du dadurch nicht Chancen verlierst. Ob Kunden abspringen, weil du nicht jedem gefallen willst.
Ja, das werden sie. Aber frage dich ehrlich: Willst du wirklich die Kunden, die nur kaufen, weil du ihnen gefallen willst? Oder willst du die, die kaufen, weil sie in dir Haltung und Authentizität sehen?

Hier beginnt der Weg, weg vom Mainstream. Denn Mainstream kann jeder. Everybody’s Darling bedeutet am Ende: Niemandem wirklich wichtig. Doch wenn du dich traust, bewusst anders zu sein, wirst du für die Richtigen unwiderstehlich.

Und genau das ist der Punkt, an dem der Loop sich schließt – und gleichzeitig eine neue Ebene aufmacht. Denn Polarisierung ist nicht das Ziel. Sie ist nur der Schlüssel. Der Schlüssel zu Tiefe, zu Nähe, zu echter Beziehung im Verkauf. Das, was danach kommt, ist viel größer: die Kunst, mit Herz und Haltung eine Community aufzubauen, die dich nicht nur hört, sondern fühlt.

Dorthin möchte ich dich mitnehmen. In eine Welt, in der Verkauf nicht Manipulation bedeutet, sondern Verbindung. In der es nicht darum geht, laut zu sein, sondern klar. Nicht Everybody’s Darling, sondern Somebody’s First Choice.

Wenn du bereit bist, diesen Schritt zu gehen, lade ich dich ein: Komm ins Gespräch mit mir. Lass uns herausfinden, wie du als leiser Verkäufer oder als leise Verkäuferin deine Stimme finden kannst – nicht indem du schreist, sondern indem du Haltung zeigst.

Klick hier, buche dir dein Gespräch, oder schreib mir deine Gedanken unter diesen Artikel. Denn der Weg beginnt genau jetzt – mit deiner Entscheidung, dich nicht länger im Mittelmaß zu verstecken.

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Euer Michael (Mike)

Die 5 größten Vertriebsfehler und wie Du sie vermeidest

Es gibt Augenblicke, in denen die Stille im Raum lauter ist als jedes gesprochene Wort.

Vielleicht kennst Du diese Momente. Du sitzt nach einem langen Tag im Büro, das Licht der Bildschirme flackert noch, die letzten Mails sind verschickt, und irgendwo tief in Dir spürst Du: Da geht mehr. Dein Unternehmen könnte größer sein, Deine Erfolge klarer, Deine Kundenbeziehungen tiefer. Und doch hängst Du fest in Meetings, in Tools, in Routinen, die nicht mehr zu dem passen, was Du eigentlich erreichen willst.

 

 

 

 

Genau hier beginnt die Reise. Nicht mit noch einer Software, nicht mit noch einem Sales-Tool, nicht mit einer weiteren Excel-Liste. Sondern mit einer ehrlichen Frage: Bist Du bereit, die wahren Fehler im Vertrieb zu sehen und sie mit Haltung und Herz zu überwinden?

Ich erinnere mich an eine Begegnung mit einem Unternehmer, die mir bis heute vor Augen steht. Er war überzeugt, dass er alles richtig gemacht hatte. Er hatte in modernste Systeme investiert, sein Team geschult, Workshops gebucht. Und trotzdem liefen die Ergebnisse davon. Der Umsatz stagnierte, die Motivation sank, und die Kunden spürten die Unsicherheit wie eine unsichtbare Mauer zwischen sich und dem Unternehmen.

Eines Tages, spätabends, saßen wir in seinem Büro. Er schaute mich an, die Schultern schwer, die Stimme leise, und sagte: „Michael, wir haben doch alles. Wir haben Systeme, wir haben Produkte, wir haben Leute. Und trotzdem fühlt es sich an, als würden wir im Nebel fahren.“

Genau an diesem Punkt wird klar: Es sind nicht die Tools, die Dich retten. Es ist die Klarheit, die Haltung, die Verbindung, die alles verändert.

Denn der größte Fehler im Vertrieb ist nicht, kein CRM zu haben oder nicht genug Leads zu generieren. Der größte Fehler ist, zu glauben, dass Technik allein Dich nach vorne bringt.

Der erste Schritt: Veränderung ist kein Tool, sie ist Kultur

Veränderung beginnt nicht im System, sondern in Dir.

Viele Teams stürzen sich voller Hoffnung in neue Projekte: ein CRM, eine Automatisierung, ein Dashboard. Und doch bleiben die Ergebnisse aus, weil die Menschen im Team nicht wirklich mitgenommen wurden. Stell Dir vor, Du baust ein neues Haus, aber keiner versteht, wofür es gedacht ist. Dann bleibt es ein leerer Rohbau.

Erst wenn Dein Team weiß, warum Ihr diesen Weg geht, entsteht Energie. Kultur heißt: ein gemeinsames „Warum“. Es bedeutet, die Menschen an Bord zu holen, sie einzubeziehen, sie spüren zu lassen: Wir bauen nicht an einem System, wir bauen an einer Zukunft.

Der zweite Schritt: Breche die Silos und übernimm Verantwortung für die Kundenreise

Es klingt so einfach, und doch ist es einer der härtesten Schritte.

Jahrelang haben Unternehmen Abteilungen geschaffen: Marketing hier, Vertrieb dort, Service irgendwo am Ende der Kette. Jeder optimiert für sich, jeder kämpft für seine Ziele – und der Kunde spürt die Brüche.

Ich habe mit Verkäufern gesprochen, die Leads bekamen, die längst kalt waren. Mit Service-Mitarbeitern, die Kunden vertrösten mussten, weil Vertrieb und Marketing ihnen falsche Versprechen machten. Mit Kunden, die sagten: „Warum erzählt mir jeder etwas anderes?“

Wenn Du diesen Kreislauf durchbrichst, entsteht etwas Magisches. Stell Dir vor, ein Kunde erlebt vom ersten Kontakt bis zur langfristigen Beziehung eine einzige, stimmige Reise. Dieselbe Sprache, dieselbe Haltung, derselbe rote Faden. Plötzlich wird Vertrauen gebaut und Vertrauen ist das Fundament für jeden Verkauf.

Der dritte Schritt: Daten sind nicht Zahlen, sie sind Geschichten

Wie oft höre ich: „Wir haben Datenprobleme.“ Doch das Problem ist nicht die Menge, sondern die Qualität.

Ein Vertriebsmitarbeiter erzählte mir, er verbringe jeden Montagmorgen damit, herauszufinden, welche Kontakte aktuell, welche doppelt, welche veraltet seien. Drei Stunden lang. Drei Stunden, die er nicht verkaufen konnte.

Daten sind das Blut in Deinen Adern. Wenn es verunreinigt ist, wird Dein Körper krank. Wenn es reinfließt, voller Sauerstoff, voller Energie, dann bist Du leistungsfähig. Jede saubere Information erzählt Dir etwas: über das Verhalten Deiner Kunden, über Chancen, über Muster, die andere übersehen.

Die eigentliche Frage lautet: Hast Du den Mut, Verantwortung für Deine Daten zu übernehmen und sie so zu pflegen, dass sie Dein größter Schatz werden?

Der vierte Schritt: Schaffe Klarheit, nicht Tool-Chaos

Ich habe es so oft gesehen: Unternehmen kaufen Tool um Tool. Jedes verspricht die Lösung, jedes ist „State of the Art“. Und am Ende entsteht ein Flickenteppich, der niemandem wirklich dient.

Ein Verkäufer sagte einmal zu mir: „Ich verbringe mehr Zeit damit, mich in Tools einzuloggen, als mit meinen Kunden zu sprechen.“ Das ist die Bankrotterklärung.

Was Du brauchst, ist keine Sammlung, sondern eine Architektur. Ein klares Bild, wie Systeme zusammenspielen, wie sie Dir dienen, wie sie Prozesse vereinfachen. Weniger ist mehr – wenn es bewusst gewählt ist.

Der fünfte Schritt: Denke an die Menschen, nicht nur an Systeme

Die größte Gefahr ist nicht technisches Versagen, sondern menschliche Resignation.

Wenn Dein Team irgendwann sagt: „Das ist mir zu kompliziert, ich mache wieder alles in Excel“, dann ist Deine teuerste Investition wertlos. Tools funktionieren nur, wenn sie geliebt werden. Und sie werden geliebt, wenn sie leicht sind, intuitiv, nützlich.

Stell Dir vor, ein Verkäufer loggt sich morgens ein, und in Sekunden sieht er alles, was er braucht: seine Kunden, seine Chancen, seine nächsten Schritte. Kein Suchen, kein Kämpfen, kein Umweg. Nur Klarheit. Dann entsteht Energie.

Diese fünf Schritte sind nicht nur Tipps. Sie sind der Unterschied zwischen einem Vertrieb, der kämpft, und einem Vertrieb, der wächst.

All das führt zu einer tieferen Frage. Was bleibt von Deinem Business, wenn morgen die Technik ausfällt?

Die Antwort ist radikal einfach: Es bleibt Deine Haltung. Es bleibt Deine Fähigkeit, Menschen zu berühren. Es bleibt Dein Herz im Vertrieb.

Und genau das ist der Kern. Digitalisierung, Systeme, Prozesse, all das sind nur Verstärker. Sie machen sichtbar, was innen schon vorhanden ist. Wenn Du Haltung und Herz in Deinem Vertrieb verankerst, dann wirst Du unerschütterlich. Dann bist Du nicht abhängig von Tools, sondern nutzt sie als Bühne für Deine Einzigartigkeit.

Vielleicht fragst Du Dich: Wie fange ich an?

Fange dort an, wo der Schmerz am größten ist. Frag Dich: Wo verlieren wir heute am meisten Vertrauen, Zeit oder Energie? Dort liegt Dein Hebel. Und dann geh den ersten Schritt – bewusst, klar, mutig.

Ich lade Dich ein: Lass uns diesen Weg gemeinsam gehen. Buche Dir ein Gespräch mit mir, oder komm zu meinem nächsten Zoominar. Lass uns schauen, wie wir Deinen Vertrieb so gestalten, dass er nicht nur funktioniert, sondern lebt. Denn am Ende geht es nicht um Systeme, sondern um Menschen.

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Euer Michael (Mike)

 

Verkaufen mit Herz: Erlebnisse statt Produkte

Verkaufen ist mehr als Produkte. Es ist Herz, Haltung und Erlebnis.

Stell Dir vor, Du stehst in einem Baumarkt. Menschen strömen durch die Gänge, Wagen klappern, Regale voller Schrauben, Werkzeuge und Dübel reihen sich endlos aneinander. Auf den ersten Blick wirkt es nüchtern, fast banal. Doch plötzlich spielt sich eine kleine Szene ab, die alles verändert: Ein Mann steht unschlüssig vor einem Regal voller Schrauben. Die Verkäuferin tritt näher, kein aufdringlicher Ton, nur eine einzige, ehrliche Frage: „Für welches Projekt genau brauchen Sie die Schrauben?“

Und in diesem Moment öffnet sich eine Welt. Der Mann spricht von seiner Enkelin, die zum ersten Mal bei ihm übernachten wird. Von dem Regal, das er für ihre Spielsachen bauen möchte. Von Stolz, Vorfreude, aber auch von Sorgen, ob es stabil genug wird. Die Schrauben sind nur Mittel zum Zweck. Was wirklich gekauft wird, ist Sicherheit, Vertrauen, das Gefühl, dass alles hält – und ein kleines Stück Familienglück.

Genau das ist der Kern dessen, was Verkaufen wirklich bedeutet. Es geht nicht um Produkte. Es geht um Menschen, um Geschichten, um Gefühle.

Im Möbelhaus beobachtet eine Verkäuferin ein junges Paar. Anfangs vergleichen sie Maße und Farben, schieben Stoffproben hin und her. Alles scheint rational, berechenbar. Doch dann stellt die Verkäuferin die entscheidende Frage: „Wie soll sich Ihr Wohnzimmer später anfühlen?“ Und plötzlich sprudeln die Worte: Sie erzählen von Abenden voller Lachen, von gemeinsamen Sonntagen, von einem Ort, der mehr sein soll als vier Wände, ein Zuhause. Aus Möbeln wird ein Lebensgefühl, aus dem Verkauf ein Erlebnis, das weit über den Moment hinausreicht.

Ein anderes Beispiel: eine Bäckereiverkäuferin, die jeden Tag denselben Kunden sieht. Er kauft Brötchen, zahlt, geht – eine Routine. Bis sie eines Tages fragt: „Für wen sind die Brötchen heute?“ Und er erzählt von seiner Familie, vom Frühstückstisch, vom Ritual, das den Tag beginnt. In diesem Augenblick kippt der Kauf. Aus Brötchen wird Verbundenheit, aus Routine wird Bedeutung.

In einer Versicherungsagentur sitzt ein Kunde scheinbar distanziert am Tisch. Er möchte eine Police – nichts Besonderes, so scheint es. Doch als der Berater fragt: „Was ist Ihnen wirklich wichtig?“, verändert sich alles. Der Mann spricht von seiner Familie, von seinen Ängsten, von seiner Sehnsucht nach Sicherheit. Und plötzlich ist klar: Nicht die Police wird verkauft, sondern Vertrauen. Ein Versprechen, dass jemand da ist, wenn es darauf ankommt.

Die gleiche Dynamik zeigt sich im Modehaus. Ein Kunde sucht ein Outfit. Größe, Farbe, Schnitt – reine Fakten. Doch die entscheidende Frage lautet: „Für welchen Anlass suchen Sie das Outfit?“ Und schon erzählt er von einem Bewerbungsgespräch, von seiner Nervosität, von seinem Wunsch, souverän und stark aufzutreten. Die Kleidung wird nicht einfach ein Stück Stoff. Sie wird zum Werkzeug für Selbstbewusstsein, für Präsenz, für einen entscheidenden Moment im Leben.

Selbst in einem Telekom-Shop spielt sich dieselbe Wahrheit ab. Ein junges Paar will einen Tarif. Sie sprechen von Daten, Minuten, Gigabyte. Doch als die Verkäuferin fragt, wie sie den Tarif nutzen wollen, öffnet sich eine Geschichte von Freiheit, von Reisen, von dem Wunsch, flexibel und sicher verbunden zu sein. Zahlen verschwinden, Emotionen übernehmen.

Und schließlich das Autohaus. Ein Kunde betrachtet ein neues Modell. PS, Motor, Farbe scheinbar alles, was zählt. Doch dann fragt der Verkäufer: „Wie wollen Sie das Auto nutzen, Stadt, Familie, Freizeit?“ Und der Kunde beginnt von Freiheit zu erzählen, von Abenteuern, von dem Gefühl, sicher und doch ungebunden zu sein. Die Probefahrt wird zum Erlebnis, das tief ins Herz geschrieben wird.

Hier offenbart sich eine einfache, aber radikale Wahrheit:

Menschen kaufen keine Produkte.
Sie kaufen Erlebnisse. Gefühle. Sicherheit. Vertrauen. Selbstbewusstsein. Freude. Lösungen.

Und jetzt kommt die entscheidende Frage: Wann hast Du das letzte Mal wirklich hinterfragt, warum ein Kunde etwas kaufen will? Wann hast Du die Geschichte hinter dem Kauf gesucht und nicht nur die Fakten abgefragt?

Es ist leicht, Produkte zu verkaufen. Doch es ist eine Kunst, Momente zu schaffen, die bleiben.

Denn die Wahrheit ist: Menschen kaufen Menschen. Sie kaufen Haltung, Empathie, Aufmerksamkeit, Echtheit. Sie kaufen das Gefühl, dass jemand zuhört, versteht, ihre Sorgen teilt und ihre Wünsche ernst nimmt. Genau hier liegt der Unterschied zwischen einem Abschluss und einer Beziehung, zwischen einer Transaktion und Vertrauen.

Wenn Du das nächste Mal vor einem Kunden stehst, frage Dich:
Höre ich wirklich zu oder warte ich nur auf meine Chance, zu reden?
Verstehe ich die Geschichte hinter dem Kauf oder sehe ich nur das Produkt?
Bin ich Verkäufer oder Gestalter von Erlebnissen?

Verkaufen bedeutet, Brücken zu bauen. Zwischen Bedürfnissen und Lösungen. Zwischen Ängsten und Sicherheit. Zwischen Sehnsucht und Erfüllung.

Und genau hier beginnt Deine Reise. Denn wenn Du einmal verstanden hast, dass Produkte nur Vehikel sind und Emotionen der wahre Antrieb, wirst Du erleben, wie sich Deine Gespräche, Deine Abschlüsse, Deine Beziehungen verändern.

Das ist LoveSelling.

Es ist mehr als eine Methode. Es ist eine Haltung. Eine Entscheidung, mit Herz zu verkaufen, statt nur mit Argumenten. Eine Entscheidung, den Menschen zu sehen, nicht den Umsatz. Eine Entscheidung, aus einem simplen Kauf ein Erlebnis zu machen, das in Erinnerung bleibt.

Die Frage ist: Bist Du bereit, diesen Schritt zu gehen?
Bist Du bereit, Deine Gespräche zu vertiefen, Fragen zu stellen, zuzuhören, Geschichten zu entdecken?
Bist Du bereit, mehr zu verkaufen, indem Du weniger Produkte in den Vordergrund stellst und mehr Menschen?

Wenn Du spürst, dass genau das Dein nächster Schritt ist, dann lade ich Dich ein, den Weg mit mir zu gehen. Komm in ein Gespräch mit mir, besuche eines meiner Zoominare oder erlebe die LoveSelling-Masterclass live. Es ist Zeit, dass Du erlebst, wie Verkaufen sich anfühlen kann, wenn Haltung und Herz im Mittelpunkt stehen.

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Euer Michael (Mike)

Starte kraftvoll: 8 Morgen-Dinge für Deinen Erfolg

Hast Du schon einmal einen Morgen erlebt, an dem alles schiefzugehen schien, bevor Du überhaupt das erste Mal die Augen geöffnet hast? Die Nachrichten, die E-Mails, die Termine – sie alle warten schon auf Dich. Und tief in Dir spürst Du diese Unsicherheit, diese kleine Stimme, die Dir sagt: „Vielleicht reicht es heute nicht.“

Ich weiß genau, wie sich das anfühlt. Ich stand vor Jahren in New York auf, nach einer Nacht, in der nichts lief wie geplant. Deals platzten, Gespräche verliefen stockend, und ich fühlte mich leer. Es war ein Moment, in dem Aufgeben einfacher gewesen wäre als Weitermachen. Und doch gab es etwas, das mich hielt: die Entscheidung, mir jeden Morgen acht Dinge zu sagen, die mein Mindset veränderten, bevor der Tag begann.

 

 

 

 

Diese Sätze sind keine bloßen Worte. Sie sind kleine Anker, die Dich zurück in Dein Zentrum bringen, wenn alles um Dich herum chaotisch wirkt. Ich begann zu erkennen, dass die Gedanken, die Du Dir morgens zuflüsterst, nicht nur den Tag prägen, sondern Dein Leben.

Ich erinnere mich an diesen einen Morgen in New York, als ich mir bewusst sagte: „Ich vertraue mir.“ Alle Unsicherheit, alle Zweifel – plötzlich fühlte ich Stabilität. Ich erkannte, dass Vertrauen in mich selbst der Grundstein ist, auf dem alles andere aufgebaut wird. Es folgten Worte wie: „Ich entscheide mich für Haltung statt Reaktion“ oder „Ich bin offen für Chancen.“ Jedes Mal, wenn ich sie sagte, öffnete sich eine neue Möglichkeit, ein neues Gespräch, ein neues Gefühl von Klarheit.

Doch es war nicht immer einfach. Manche Sätze fühlten sich anfangs fremd an, fast wie ein Spiegel, der mir zeigte, wie sehr ich mich bisher zurückgehalten hatte. Und genau darin liegt die Kraft: Wenn Du Dich den Worten öffnest, öffnen sie Dich für mehr – mehr Vertrauen, mehr Verbindung, mehr Erfolg.

Vielleicht spürst Du gerade, wie sich Dein Herz leicht beschleunigt. Vielleicht denkst Du: „Klingt schön, aber wirkt das wirklich?“ Meine Erfahrung hat mir gezeigt: ja, es wirkt, wenn Du es tust, nicht nur einmal, sondern jeden Morgen, bis es Teil Deiner Realität wird.

Ich lade Dich ein, darüber nachzudenken: Welche dieser acht Aussagen würdest Du morgen zu Dir selbst sagen? Welche fühlen sich sofort richtig an, welche wirken noch fremd? Lass diese Fragen wie kleine Schleifen in Deinem Kopf wirken – wie ein Loop, der Dich weiterträgt, tiefer hinein in Dein Mindset, in Deine Klarheit und in Dein Herz.

Es geht nicht nur darum, motiviert zu starten. Es geht darum, bewusst Haltung zu übernehmen, Entscheidungen zu treffen und Verantwortung für Dein Denken und Handeln zu übernehmen. Jeder Satz, den Du Dir morgens sagst, verändert den Ton Deines Tages, beeinflusst die Menschen, denen Du begegnest, und formt den Erfolg, den Du ziehst.

Wenn Du diese Morgenroutine ausprobierst, wirst Du merken, dass kleine Veränderungen große Wirkung entfalten. Du wirst erkennen, wie sich Dein Energielevel stabilisiert, wie Du Gespräche souveräner führst und wie Dein Vertrauen in Dich selbst wächst. Ich habe erlebt, dass Menschen, die sich diese acht Sätze zu eigen machen, nicht nur erfolgreicher verkaufen, sondern authentischer, klarer und herzlicher leben.

Ich lade Dich ein, heute den ersten Schritt zu gehen. Schreibe Dir diese acht Dinge auf, sage sie Dir morgen beim Aufstehen laut vor und beobachte, wie sich Dein Tag verändert. Teile Deine Erfahrungen in den Kommentaren oder buche ein Gespräch, um gemeinsam Deine persönliche Morgenroutine zu gestalten. Lass uns diesen Weg nicht nur gehen, sondern bewusst gestalten – Tag für Tag.

Denn am Ende des Tages zeigt sich: Dein Morgen bestimmt Deinen Tag, und Dein Mindset bestimmt Dein Leben.

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