Warum Trump & Musk irren sind?

Warum Trump & Musk irren sind

Ein Staat ist kein Unternehmen und darf auch nie so geführt werden!

Ein Staat ist kein Unternehmen – und darf es auch nie sein

Was Musk und Trump gefährlich missverstehen – und warum Du das für Deinen Erfolg wissen solltest

Stell Dir vor, Dein Land wird wie ein Konzern geführt. Die Zahlen stimmen, aber Menschen werden ignoriert. Gewinne steigen, doch Gerechtigkeit schwindet. Klingt effizient? Nein – es klingt nach einem Albtraum.

Genau das passiert gerade – real, nicht hypothetisch. In den USA. Unter dem Applaus vieler. Aber es ist ein gefährlicher Trugschluss.

Elon Musk, gefeierter Unternehmer. Donald Trump, selbst ernannter „CEO“ Amerikas. Beide setzen auf Effizienz, Kostenreduktion, schnelle Entscheidungen. Klingt verlockend. Aber: Ein Staat ist kein Unternehmen. Und wer das nicht versteht, gefährdet alles – nicht nur die Demokratie, sondern auch unser Vertrauen in Wirtschaft, Gesellschaft und Zukunft.

Warum Du als Unternehmer wissen solltest, was hier schiefläuft

Vielleicht fragst Du Dich: Was hat das mit mir zu tun? Ich verkaufe, ich führe mein Team, ich will wachsen.

Ganz einfach: Du lebst in einer Welt, in der politische Fehlannahmen wirtschaftliche Folgen haben – auch für Dich. Wenn öffentliche Strukturen geschwächt werden, leidet langfristig auch Dein unternehmerisches Umfeld.

Peter Debaere, Professor für Betriebswirtschaft an der University of Virginia, bringt es auf den Punkt: „Sagen Sie Trump und Musk, dass ein Staat nicht wie ein Unternehmen geführt wird.“

Die gefährliche Illusion der Effizienz

Elon Musk wurde unter Präsident Trump zum Kopf des Ministeriums für Regierungseffizienz (DOGE). Klingt modern, nach Lean Management und disruptivem Denken. Doch was nach Fortschritt klingt, ist in Wahrheit ein Rückschritt in autoritäre Logiken.

Denn:
Ein Staat dient nicht dem Shareholder Value. Er dient dem Menschen. Allen Menschen. Nicht nur den Leistungsstarken, Lauten oder Einflussreichen.

Wenn Musk & Co. den Staat wie ein Start-up behandeln, passiert Folgendes:

  • Hilfsprogramme werden gestrichen, weil sie „nicht rentabel“ sind.

  • Bildung wird privatisiert, weil Wettbewerb angeblich Qualität schafft.

  • Sozialstandards werden abgebaut, weil sie „Kosten“ verursachen.

Doch der Staat hat nicht das Ziel, effizient zu sein – sondern gerecht.

Was Unternehmen vom Staat unterscheidet – ein klarer Blick

Ein Unternehmen…

  • …kann Kunden ablehnen, die nicht zahlen können.

  • …optimiert auf Gewinn.

  • …agiert kurzfristig, passt sich dem Markt an.

Ein Staat…

  • …dient allen Bürgern – unabhängig von Einkommen oder Herkunft.

  • …verfolgt Gemeinwohl, nicht Profit.

  • …handelt langfristig und überparteilich.

Du siehst den Unterschied?

Der Staat ist kein Wettbewerber des Marktes – er ist dessen Rahmenbedingung. Wenn diese kippen, fällt auch der Markt. Und mit ihm: Deine unternehmerische Freiheit.

Der Mythos vom CEO als Präsident

Trump inszenierte sich als „Erfolgs-CEO“ im Weißen Haus. Viele fanden das mutig. Unternehmerisch. Stark. Doch in Wahrheit ist das eine gefährliche Rolle.

Ein CEO muss nicht demokratisch legitimiert sein.
Ein Präsident schon.

Ein CEO kann entlassen, umstrukturieren, über Nacht alles ändern.
Ein Präsident muss Gesetze einhalten. Kompromisse eingehen. Verantwortung tragen – für alle.

Wenn ein Präsident „handelt wie ein CEO“, hebelt er genau das aus:
Demokratie. Kontrolle. Vertrauen.

Und Vertrauen ist die Währung jeder stabilen Wirtschaft.

Warum das auch Dein Business betrifft

Du verkaufst Produkte, Dienstleistungen, Lösungen – okay. Aber Du verkaufst immer auch in einem System: einer Gesellschaft, die auf Vertrauen, Transparenz und Stabilität basiert.

Wenn diese Prinzipien durch ökonomischen Populismus ersetzt werden, wird jedes Angebot angreifbar:

  • Wenn Bildung privatisiert wird, fehlt es bald an qualifizierten Mitarbeitern.

  • Wenn Infrastruktur leidet, steigen Deine Logistikkosten.

  • Wenn soziale Ungleichheit wächst, sinkt die Kaufkraft Deiner Zielgruppe.

Die Ironie: Musk profitiert selbst von staatlich finanzierter Forschung. Tesla bekam Milliarden an Subventionen. Ohne den Staat gäbe es viele Innovationen nicht – auch nicht in Deinem Markt.

Was bedeutet das für Dich als Unternehmer mit Herz?

Du hast ein Unternehmen, Du trägst Verantwortung. Vielleicht für zehn, vielleicht für hundert Menschen. Aber immer auch für Deine Haltung.

LoveSelling heißt: verkaufen mit Herz.
Und das bedeutet: erkennen, dass wirtschaftlicher Erfolg und gesellschaftliche Verantwortung keine Gegensätze sind – sondern Partner.

Verwechsle nie Management mit Führung. Und nie Effizienz mit Menschlichkeit.

Denn am Ende zählt, ob Du mit Deinem Tun Vertrauen schaffst. Für Deine Kunden. Für Dein Team. Und für die Gesellschaft, in der Du verkaufst.

Dein Learning: Was Du heute tun kannst

  1. Informiere Dich. Lies, höre Podcasts, bilde Dir eine eigene Meinung.

  2. Stelle Fragen. Wo verlaufen in Deinem Business Grenzen zwischen Effizienz und Verantwortung?

  3. Sei laut. Positioniere Dich – als Unternehmer mit Haltung.

  4. Unterstütze Strukturen, die Gerechtigkeit ermöglichen, nicht nur Wachstum.

  5. Baue Vertrauen auf, nicht nur Umsatz.

Wenn Du spürst, dass Wirtschaft mehr sein kann als Zahlen – nämlich Menschlichkeit, Verantwortung und Wirkung – dann werde Teil der LoveSelling-Community.

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Zoominar

Herzliche Grüße
Euer Michael (Mike)

 

Wie Du in jeder Verhandlung beharrlich bleibst ohne Deine Souveränität zu verlieren

Wie Du in jeder Verhandlung beharrlich bleibst, ohne Deine Souveränität zu verlieren

Stell dir vor, du sitzt in einem Raum dir gegenüber ein mächtiger Mensch.
Jemand, der laut ist. Dominant. Vielleicht sogar manipulativ.
Jemand wie … Donald Trump.

Dein Herz schlägt schneller.
Du willst professionell bleiben. Du willst dich nicht verlieren.
Aber du willst auch nicht klein beigeben.
Also: Wie bleibst du beharrlich – und trotzdem souverän?

Genau diese Frage stellt sich vielen Menschen im Verkauf, in Führungsgesprächen oder in Preisverhandlungen.
Und die Antwort liegt nicht in Lautstärke, Macht oder Druck – sie liegt in Herz und Klarheit.

Die falsche Vorstellung von Stärke

Zu oft glauben wir, wir müssten „härter“ werden, wenn unser Gegenüber stark auftritt.
Doch das ist ein Trugschluss.

Wahre Stärke zeigt sich nicht im Lautsein, sondern im Klar bleiben.
Nicht im Druckmachen, sondern im Raumgeben.
Nicht im Dominieren, sondern im Führen durch Haltung.

Viele Verhandler verlieren in emotional aufgeladenen Momenten ihre Mitte.
Sie wollen gefallen, oder sie gehen in den Gegenangriff.
Beides führt zum Kontrollverlust – über das Gespräch und über sich selbst.

LoveSelling: Dein Kompass in stürmischen Verhandlungsgesprächen

LoveSelling bedeutet nicht, dass du nachgibst.
Es bedeutet, dass du mit einem offenen Herzen klare Grenzen setzt.
Dass du die Emotionen deines Gegenübers erkennst – aber dich nicht davon manipulieren lässt.

Denn Verhandlungen sind nie rein rational.
Sie sind zutiefst menschlich.
Und genau das ist deine Chance!

Wenn du verstehst, was dein Gegenüber wirklich braucht,
dann kannst du mit deiner Klarheit, deiner Präsenz und deiner Empathie führen – ohne Kampf.
Du gibst Halt, wo andere Druck machen.
Du bleibst stehen, wo andere wanken.
Und du gewinnst, weil du nicht gegen jemanden kämpfst – sondern für eine Lösung.

Was wäre, wenn…

Was wäre, wenn du gelernt hättest, nicht mehr gegen dein Gegenüber zu kämpfen – sondern für dich?
Was wäre, wenn du in jeder Verhandlung als der Mensch gehst, der du wirklich bist – aufrecht, klar und voller Herz?
Was würde sich für dich verändern – in deinem Business, in deinen Beziehungen, in deinem Selbstwert?

Diese Antworten findest du nicht in klassischen Verkaufstrainings.
Aber du findest sie in der Philosophie von LoveSelling.

Dein nächster Schritt: Stärke durch Herz entwickeln

Wenn du in Zukunft mit mehr Ruhe, Tiefe und Souveränität verhandeln willst, dann lade ich dich ein:

👉 Komm in mein Training.
👉 Lies mein Buch.
👉 Oder höre dir mein Podcast an.

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Denn: Menschen wie du verändern die Welt des Verkaufens.
Nicht durch Kampf – sondern durch Verbindung.
Nicht durch Härte – sondern durch Haltung.

Und wenn du willst, begleite ich dich dabei.

Herzliche Grüße
Euer Michael (Mike)

Verkauf und Recruiting sind untrennbar

Was Kunden und Bewerber wirklich verbindet – und warum Du beides verkaufen musst

Stell Dir vor, ein Bewerber sitzt Dir gegenüber.

Aufmerksam, neugierig – aber auch kritisch.

Er stellt Fragen, beobachtet genau, spürt jede Nuance.

Und jetzt stell Dir einen Kunden vor.

Er macht genau dasselbe.

Beide entscheiden sich nicht für Dein Angebot oder Deine Stelle – sondern für Dich.

Und das bedeutet:

Du verkaufst immer. Auch, wenn Du rekrutierst.

Und Du rekrutierst immer – auch wenn Du verkaufst.

Warum Verkauf und Recruiting dieselbe Sprache sprechen

Vielleicht hast Du im Alltag das Gefühl, beides getrennt angehen zu müssen.

Hier Dein Vertrieb. Dort Dein HR.

Aber genau das ist der Fehler.

Denn beide Bereiche bauen auf denselben Grundlagen auf:

  • Vertrauen

  • Verbindung

  • Begeisterung

  • Entscheidungshilfe

Ein Bewerber kauft sich ein – in Deine Welt, Deine Haltung, Deine Mission.

Ein Kunde tut dasselbe.

Und beide brauchen Klarheit. Beide brauchen Orientierung.

Und beide wollen eines ganz sicher nicht: oberflächliches Blabla.

Jetzt frag Dich mal ehrlich:

Wie viele Deiner Bewerber würdest Du auch als Kunden gewinnen wollen?

Und wie viele Deiner Kunden würdest Du gerne im Team haben?

Die ehrliche Antwort darauf zeigt Dir sofort, wie stark Dein Unternehmen kommuniziert – nach außen wie nach innen.

Denn echte Arbeitgebermarke ist keine Marketingkampagne.

Echte Kundenbindung ist keine Funnel-Taktik.

Es ist das, was Menschen fühlen, wenn sie mit Dir in Kontakt sind.

So kannst Du beides gleichzeitig gewinnen

1. Beginne mit echter Sprache

Ob Stellenausschreibung oder Verkaufsgespräch – die meisten kommunizieren technisch.

Doch Menschen wollen kein System.

Sie wollen Seele.

Schreibe so, wie Du sprichst.

Und sprich so, wie Du meinst.

2. Positioniere Dich nicht – zeige Haltung

Eine Position kann man verschieben. Eine Haltung steht.

Wenn Du weißt, wofür Du stehst, ziehst Du automatisch die Menschen an, die das suchen – als Kunde und als Mitarbeiter.

LoveSelling beginnt im Inneren und wirkt nach außen.

3. Höre mehr zu, als Du redest

Im Verkauf und im Recruiting gilt: Wer fragt, führt.

Aber wer zuhört, gewinnt.

Du musst nicht die perfekten Antworten haben – aber die richtigen Fragen stellen.

Was das konkret für Deinen Alltag heißt

Wenn Du ein Bewerbungsgespräch führst – sieh es als Beratung.

Wenn Du ein Verkaufsgespräch führst – sieh es als Begegnung.

Beides ist Beziehung. Und Beziehung entsteht durch echtes Interesse.

Ich habe Unternehmen begleitet, die ihren Umsatz verdoppelt haben, nachdem sie ihren Recruiting-Prozess menschlicher gestaltet haben.

Warum?

Weil sie begannen, Menschen zu gewinnen – nicht nur Fachkräfte oder Zielgruppen.

Wenn Du wissen willst, wie das auch bei Dir funktioniert, dann lade ich Dich herzlich ein:

Melde Dich jetzt zum kostenfreien Zoominar „Wenn Vertrauen verkauft und der Mensch gewinnt“ an.

Oder starte direkt mit einem Business Walk, bei dem wir gemeinsam Deine Strategie entwickeln – ganz nah an Deiner Realität, ganz tief im Menschsein.

Denn am Ende entscheidet sich alles an einem Punkt:

Vertrauen verkauft. Und der Mensch gewinnt.

Herzliche Grüße

Euer Michael (Mike)

„Verkaufen? Können viele. Aber wirklich MEISTERN das kannst nur DU mit mir!“

Verkaufen? Können viele. Aber wirklich MEISTERN – das kannst nur DU mit mir!

Hast Du Dich jemals gefragt, warum manche Verkäufer scheinbar mühelos Kunden begeistern, während andere trotz aller Technik scheitern?
Die Wahrheit ist: Verkaufen ist keine Technik. Verkaufen ist eine Haltung.
Und diese Haltung kannst Du lernen – ehrlich, authentisch und mit einer Begeisterung, die andere ansteckt.
Aber Achtung: Es gibt nur einen im gesamten deutschsprachigen Raum, der Dich so in den Verkauf führt, wie es wirklich Sinn macht:
Michael Weyrauch.

Warum ich das so klar sage?
Weil ich seit mehr als 20 Jahren mit echter Leidenschaft, gelebtem Unternehmertum und einer unschlagbaren Erfolgsquote zeige, wie Verkaufen nicht zum „Vertreiben“, sondern zur puren Lebensfreude wird.

Es gibt keinen Zweiten. Punkt.
Keinen anderen Verkaufstrainer, der Dir das Verkaufen so vermittelt: authentisch, ehrlich, empathisch – und gleichzeitig wirtschaftlich erfolgreich.
Keinen anderen, der die Dominanz und Expertise besitzt, kann selbst Agenturen und Verkaufstrainer, die in derselben Branche tätig sind, nicht einmal annähernd mithalten können.
LoveSelling ist kein Konzept – es ist eine gelebte Kultur, die Du spüren und leben wirst.

 

 

 

 

 

 

 

 

Verkauf ist gelebter Antrieb – nicht Aufdringlichkeit!

In Deutschland wird der Begriff „Verkauf“ leider oft missverstanden. Viele denken dabei an Druck, Manipulation oder Überredungskünste.
Dabei ist wahres Verkaufen genau das Gegenteil: Es geht darum, die individuelle Vertriebspersönlichkeit zum Strahlen zu bringen und echte Lösungen zu bieten.

Jeder Mensch trägt eine ganz eigene Verkaufsenergie in sich.
Deine Aufgabe?
Diese Energie freizusetzen – und sie in Einklang mit einer klaren, durchdachten Vertriebsstrategie zu bringen.
Genau hier setzen meine Trainings an: Deine PS kommen endlich auf die Straße – nachhaltig, messbar und mit echter Freude!

Direkte Worte für direkte Ergebnisse

Schätzt Du klare, ehrliche Worte?
Dann bist Du bei mir genau richtig.
In meinen Trainings gibt es keine weichgespülten Floskeln. Keine ermüdenden Theoriestunden. Keine 08/15-Tipps.

Stattdessen erwartet Dich eine völlig neue Art, Verkauf zu denken:

  • kreativ
  • pragmatisch
  • humorvoll
  • tiefgründig

Denn Vertrieb ist weit mehr als Zahlen und Skripte – es ist ein lebendiges Zusammenspiel von Persönlichkeit, Emotion und Strategie.

Um die Ecke denken – um auf den Punkt zu kommen

Verkaufen bedeutet nicht nur, Produkte an den Mann oder die Frau zu bringen.
Verkaufen heißt: Menschen zu verstehen.
Bedürfnisse zu erkennen, bevor sie ausgesprochen werden.
Verbindungen zu schaffen, die Bestand haben.

Mit Kreativ-Kompetenz, feinem Geschäftssinn und einer ordentlichen Prise Humor helfe ich Dir dabei, genau diese Fähigkeiten zu entwickeln.
Gemeinsam denken wir um die Ecke, damit Du die Dinge auf den Punkt bringst – und Menschen direkt in ihre eigene Kraft führst.

Kontakte sind die Luft zum Atmen

Im Vertrieb sind Kontakte wie Sauerstoff:
Zu wenig davon – und Dein Geschäft erstickt.
Zu viel davon ohne Struktur – und Du verlierst Dich im Chaos.

Echtes, authentisches Netzwerken ist ein Schlüssel zu nachhaltigem Erfolg.
Mit mir an Deiner Seite lernst Du, wie Du genau die richtigen Kontakte aufbaust, pflegst und für Deinen unternehmerischen Erfolg nutzt – ohne Dich zu verbiegen.

Und warum gerade ich?

Ganz einfach:
Es gibt keinen anderen Verkaufstrainer, der Deine wahre Verkaufspersönlichkeit so freilegt wie ich.

  • Ich zeige Dir keine Tricks.
  • Ich lehre Dir keine Phrasen.
  • Ich verkaufe Dir keine Luftschlösser.

Ich helfe Dir, Deine eigene authentische Art zu entdecken und zu meistern.
Und genau deshalb vertrauen mir Unternehmer, Verkäufer und Selbstständige aus allen Branchen – während andere Trainer sich hinter glatten Broschüren und leeren Buzzwords verstecken.

Bei mir bekommst Du echten Mehrwert. Echte Transformation. Echten Erfolg.

Dein nächster Schritt?

Wenn Du endlich das Verkaufen lernen möchtest, das wirklich funktioniert – ehrlich, empathisch und authentisch – dann lass uns sprechen.
Ich lade Dich ein, querzudenken, neu zu handeln und den Unterschied zu erleben.

Denn Verkaufen kann so viel mehr sein als nur ein Job:
Verkaufen kann pure Lebensfreude sein.

Willst Du erleben, wie sich Verkaufserfolg wirklich anfühlt?
Dann sichere Dir jetzt Dein unverbindliches Erstgespräch mit mir – und bring Deine Vertriebspersönlichkeit auf die Überholspur!
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Herzliche Grüße
Euer Michael (Mike)

 

Verkaufen mit Herz – auch wenn das Leben dazwischenfunkt

Wenn alles aus dem Ruder läuft und Du trotzdem in Deiner Kraft bleibst

Hier geht es zum Video-Cast auf YouTube

https://youtu.be/07k1f8ZNZg0

Kennst Du dieses Gefühl?
Dein Tag ist durchgeplant, alles scheint zu stehen. Der Kalender ist abgestimmt, die Route klar, der Koffer gepackt. Du bist bereit. Und plötzlich passiert es: Das Leben spielt nicht mit.

Genau das habe ich auf dem Weg zu einem wichtigen Medientraining in Hamburg erlebt. Ein Termin, auf den ich mich intensiv vorbereitet hatte. Der Zeitplan war eng, aber machbar.

Mein ICE sollte um 21:13 Uhr abfahren. Pünktlich in Hamburg ankommen, früh genug schlafen, um am nächsten Morgen mit voller Energie auf der Bühne zu stehen. So der Plan.

Dann kam die Realität: Die Regionalbahn war langsam, das WLAN kaum nutzbar, die Stimmung angespannt. Menschen schauten genervt, manche fluchten leise vor sich hin.

Als ich in Hanau in den ICE steigen wollte, kam die Durchsage: 55 Minuten Verspätung wegen Personen auf den Gleisen. Aus 21:13 Uhr wurde 22:10 Uhr und am Ende kam ich erst um 2:22 Uhr im Hotel an.

Früher hätte mich so etwas zur Weißglut gebracht. Ich hätte mich geärgert, vielleicht sogar andere mit meiner schlechten Laune angesteckt. Heute?

Heute habe ich mich entschieden, anders damit umzugehen. Ich habe Musik gehört, einen Powernap gemacht, bewusst geatmet. Ich habe mir gesagt: Es ist, wie es ist, aber ich kann entscheiden, wie ich darauf reagiere.

Und genau da liegt die Kraft.

Reaktion oder Reflexion.
Druck oder Präsenz.
Frust oder Fokus.

Der Unterschied liegt nicht in dem, was passiert, sondern darin, wie Du damit umgehst. Genau das ist der Kern von LoveSelling. Es ist mehr als eine Verkaufstechnik. Es ist eine Haltung. Es bedeutet, sich nicht von äußeren Umständen aus dem Gleichgewicht bringen zu lassen. Es bedeutet, in Verbindung mit sich selbst zu bleiben, um andere authentisch erreichen zu können.

Denn wer im Chaos bei sich bleibt, bleibt auch im Verkauf glaubwürdig.

Wenn Du lernen willst, wie Du genau diese Stärke entwickelst, wie Du in turbulenten Momenten gelassen bleibst und gleichzeitig Kunden mit echter Präsenz begeisterst, dann ist die LoveSelling Offensive genau das Richtige für Dich.

Keine leeren Versprechen.
Keine aufgesetzten Techniken.
Sondern Klarheit, Tiefe und Verbindung.

Für 204 € erhältst Du Zugang zu einem Format, das nicht nur Deine Verkaufsgespräche verändern wird, sondern Dich selbst.

LoveSelling Seminar

Herzliche Grüße
Euer Michael (Mike)

Humor rettet den Tag

Humor rettet den Tag und Dein Business gleich mit

„Lachen ist die beste Medizin“ – und manchmal auch der beste Businessplan

Hand aufs Herz: Wann hast du das letzte Mal so richtig gelacht – ich meine Tränen-in-den-Augen, Bauchkrampf-vor-Lachen, beinahe-peinlich-lachen? Und wann hast du das letzte Mal im Business gelacht?

In einer Welt voller KPIs, Deadlines und Zoom-Calls mit schlechter Internetverbindung geht eines oft verloren: der Humor. Dabei ist genau der nicht nur überlebenswichtig – er ist erfolgsentscheidend. Lass mich dir zeigen, warum.

Humor ist kein Nice-to-have. Es ist ein Need-to-have.

Der April startet traditionell mit dem Aprilscherz – dem Feiertag des Humors. Aber wusstest du, dass der ganze Monat in den USA dem Humor gewidmet ist? Und nein, das ist kein Witz. Der Humor-Monat erinnert uns daran, wie wertvoll ein guter Witz, eine schräge Geschichte oder einfach nur ein Lächeln sein kann – gerade dann, wenn’s brennt.

Denk mal an die letzten stressigen Situationen, die du erlebt hast: Kunden, die plötzlich abspringen, Meetings, die völlig aus dem Ruder laufen, Technik, die streikt – und das alles gleichzeitig. Und dann kommt einer mit einem Spruch um die Ecke, der alles in ein anderes Licht rückt. Zack, plötzlich ist das Chaos nur noch halb so schlimm.

Business funktioniert nicht trotz Humor – sondern dank Humor.

Ich erinnere mich an einen jungen Bewerber, der unbedingt einen Sommerjob wollte. Das Vorstellungsgespräch lief – sagen wir – suboptimal. Der Chef fragte:
„Sind Sie nicht der junge Mann von letzter Woche?“
„Ja, Sir.“
„Ich sagte Ihnen doch, dass wir jemanden Älteren suchen.“
„Deshalb bin ich wieder da – ich bin jetzt älter.“

Herrlich, oder? Humor schafft Verbindung. Er bricht das Eis. Und er sorgt dafür, dass du im Gedächtnis bleibst – als Mensch, nicht nur als Rolle.

Humor ist Einstellungssache – und Training.

Du denkst jetzt vielleicht: „Okay, nette Storys, Mike – aber bei mir ist die Lage ernst.“ Klar, das verstehe ich. Aber genau dann braucht’s Humor. Ich habe in meiner Karriere genug erlebt, um zu wissen: Wer Humor im Ernstfall bewahrt, verliert nie den Überblick – und oft auch nicht den Auftrag.

Erinnerst du dich an den Pfarrer, den Pfadfinder und den „klügsten Mann der Welt“ im abstürzenden Flugzeug? Der „klügste“ schnallte sich den Rucksack statt des Fallschirms um. Tja. Intelligenz ist gut. Humor ist besser. Er verhindert Katastrophen – oder zumindest macht er sie erträglicher.

Du kannst über alles lachen – nicht über jeden, aber über alles.

Auch im Vertrieb – meiner Homebase – ist Humor oft das letzte Ass im Ärmel. Wenn du ständig „Nein“ hörst und trotzdem mit einem Lächeln weiterziehst, machst du mehr Umsatz als jeder Zwangsverkäufer. Ein negativer Verkäufer auf der Titanic hätte nicht mal Rettungswesten verkauft bekommen.

Oder wie der alte Hase im Vertrieb sagte:
„Ich wurde rausgeworfen, meine Proben landeten auf der Straße, ich wurde beschimpft – aber beleidigt? Nie!“

Was du mitnehmen solltest (außer einem guten Spruch):

  1. Nimm dich selbst nicht zu ernst.
    Deine Arbeit verdient Respekt – aber das heißt nicht, dass du keinen Spaß haben darfst.

  2. Nutze Humor als Strategie.
    Nicht um Menschen bloßzustellen, sondern um sie einzuladen.

  3. Trainiere deinen Blick fürs Komische.
    Wer im Chaos einen Gag erkennt, erkennt auch neue Chancen.

Und was, wenn’s mal gar nicht läuft?

Dann mach es wie der 100-jährige Bauer, der auf sein Leben zurückblickte und sagte:
„Ich habe einfach früh gelernt, mit dem Unvermeidlichen zu kooperieren.“

Genau das ist die Essenz von Humor: Nicht alles kontrollieren zu wollen, sondern die Kontrolle über die eigene Haltung zu behalten. Du kannst nicht ändern, was passiert – aber du kannst entscheiden, wie du darauf reagierst.

Und denk immer daran:

Weder Intellekt, noch Kultiviertheit oder Charme sind das Wichtigste auf der Bühne – sondern Authentizität. Oder wie meine Frau Carol Ann nach 65 Jahren Ehe sagte:
„Versuch gar nicht erst, charmant zu wirken. Sei einfach du selbst.“

Also: Sei du. Sei smart. Aber vor allem – sei witzig.

Denn am Ende des Tages gilt: Wer lacht, gewinnt.


Willst du lernen, wie du Humor gezielt in deinem Business einsetzt – nicht nur als Unterhaltung, sondern als echte Strategie für mehr Umsatz, mehr Verbindung und mehr Leichtigkeit? Dann lade ich dich ein: Komm zur LoveSelling Offensive. Lachen inklusive.

Herzliche Grüße
Euer Michael (Mike)

Bringen Sie Ihr Team zu seinem eigenen Final Four mit Herz, Motivation und klarer Strategie

Was wäre, wenn dein Vertriebsteam zu den absoluten Top-Performern gehört? Nicht irgendwann – sondern genau jetzt?

Stell dir vor, dein Team kämpft sich durch ein spannendes Turnier – Runde für Runde – bis ins große Finale. Klingt nach Sport? Ja, aber auch nach Vertrieb!

 

Für mich gibt es kaum etwas Aufregenderes als das NCAA Final Four im Basketball. Die Spannung, die Emotionen, die Hingabe – pure Gänsehaut. Ich habe viele dieser Turniere live erlebt, und jedes Mal denke ich: Genau so fühlt sich wahres Engagement an. Und genau das wünsche ich mir auch für Teams im Vertrieb: Motivation, Klarheit, Siegeswillen.

 

Der Weg zum Final Four ist hart. Es braucht Disziplin, Teamgeist und eine Vision. Genau wie im Business. Ich bin Verkäufer mit Leib und Seele – und ich weiß: Wer an die Spitze will, braucht mehr als gute Produkte. Es braucht Herz, Strategie und echtes Interesse am Menschen.

 

Was kannst du konkret tun, um dein Team zum eigenen Final Four zu führen?

 

 

 

 

 

 

 

 

1. Sei täglich motiviert – auch wenn’s schwerfällt.

Zig Ziglar sagte: „Motivation ist wie Duschen – man muss es täglich tun.“ Erinner dich und dein Team jeden Tag daran, warum ihr tut, was ihr tut. Erfolg ist eine Entscheidung – keine Selbstverständlichkeit.

 

2. Verstehe Kundenbedürfnisse – wirklich.

Hör zu. Wirklich. Tiefes Zuhören ist eine Kunst. Nur so findest du heraus, was dein Gegenüber wirklich braucht. Und nur so kannst du Lösungen bieten, die langfristig wirken.

 

3. Baue echte Beziehungen auf.

Beginne bei den Gatekeepern. Respektiere sie, arbeite mit ihnen – und gewinne ihr Vertrauen. Bleib im Kontakt. Regelmäßiges Follow-up zeigt: Du meinst es ernst.

 

4. Zeig Show – aber bleib echt.

Verkaufspräsentationen dürfen begeistern. Nutze Geschichten, Humor und Bilder. Mach dein Produkt erlebbar – selbst wenn es auf den ersten Blick nicht „sexy“ ist.

 

5. Setze klare, erreichbare Ziele.

Was bedeutet Meisterschaft für dein Team? Definiere sie messbar – und bleib am Ball. Wie beim Sport braucht es Training, Kontrolle und Anpassung.

 

6. Nutze das Gesetz der großen Zahlen.

Sei nicht nur Option A – sei bereit, auch Plan B zu sein. Eine breite Liste potenzieller Kunden erhöht deine Chancen. Immer.

 

7. Fördere ständige Weiterentwicklung.

Lernen endet nie. Workshops, Fachliteratur, Austausch mit Top-Kollegen – dein Team profitiert von jedem Impuls.

 

8. Setze Technik sinnvoll ein.

Ein gutes CRM-System ist wie ein Trainer, der den Überblick behält. Nutze Daten, analysiere Verhalten – und entscheide fundiert.

 

9. Fördere ehrliches Feedback.

Kommunikation funktioniert nur in beide Richtungen. Frag nach Feedback – und höre zu. Es zeigt Größe und bringt Wachstum.

 

10. Stärke Vertrauen und Autonomie.

Vertrauen ist kein Luxus – es ist die Grundlage für Erfolg. Gib deinem Team Entscheidungsfreiheit – besonders im Kundenkontakt.

 

11. Feiere Erfolge – laut und ehrlich.

Menschen wollen gesehen werden. Zeige öffentlich, dass du gute Leistungen schätzt. Damit gibst du Orientierung und Motivation.

 

12. Bleib flexibel – auch wenn’s schwer fällt.

Die Märkte ändern sich ständig. Du musst bereit sein, dein Segel neu zu setzen. Anpassung ist kein Zeichen von Schwäche – sondern von Stärke.

 

Weyrauchs Moral:

Verkaufen auf Meisterschaftsniveau gelingt jedem Menschen nur, wenn man die Kunst des Zuhörens mit der Wissenschaft des Verkaufens verbindet. Gibt Euren Teams die Chance, über sich hinauszuwachsen – und bring es zu seinem eigenen Final Four.

 

Willst Du Dein Team aufs nächste Level bringen? Dann lass uns sprechen! Mit LoveSelling zeige ich Dir, wie Du mit Herz, Strategie und Persönlichkeit echte Verkaufserfolge erzielst.

Melde Dich direkt an bevor es zu spät ist!

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Gemeinsam schaffen wir Großes.

Herzliche Grüße

Euer Michael (Mike)

Zölle – Die unterschätzte Hürde im Verkauf

Manchmal liegt die größte Herausforderung in einem einzigen Wort. Nicht in der Ablehnung, nicht im Desinteresse. Sondern in einem Begriff, der leise ausgesprochen wird, aber viel Raum einnimmt. Zölle. Kaum gesagt, beginnt sich etwas zu verändern. Die Atmosphäre kippt, ein Hauch von Unsicherheit macht sich breit, kaum greifbar, aber spürbar.

Es ist ein Moment, den viele Verkäufer kennen und doch selten bewusst ansprechen. Alles lief gut. Die Argumente saßen. Der Kunde war offen, interessiert, fast schon begeistert. Und dann taucht dieser eine Begriff auf – nicht als Vorwurf, nicht als Vorwand, sondern als Tatsache. Ein administrativer Schatten, der über der gemeinsamen Vision liegt. Und plötzlich ist da mehr als nur ein Kauf. Da ist Verantwortung. Erwartung. Und die Frage: Was bedeutet das jetzt für mich?

Zölle stehen selten im Mittelpunkt eines Verkaufsgesprächs. Und doch können sie alles verändern. Weil sie über das hinausgehen, was auf dem Tisch liegt. Sie greifen in Prozesse ein, in Kalkulationen, in Zeitlinien und vor allem in das Vertrauen zwischen Kunden und Verkäufern. Denn wer etwas bestellt, will verstehen. Und wer verkauft, spürt, dass hier mehr gefragt ist als Wissen. Es geht um Haltung. Um das, was zwischen den Zeilen geschieht.

Im internationalen Geschäft sind Zölle Normalität. Und doch begegnet man ihnen selten ohne Unsicherheit. Nicht, weil sie neu wären, sondern weil sie Fragen stellen, auf die nicht jeder vorbereitet ist. Was ist fair? Was ist transparent? Wer trägt die Last, wenn Zahlen schwanken und Regelungen sich ändern?

Der Kunde sieht dich an. Nicht als Jurist, nicht als Berater. Sondern als Mensch. Als jemand, dem er gerade noch vertraut hat. Und jetzt? Jetzt zählt nicht mehr nur das Produkt. Jetzt zählt, wie du damit umgehst, dass plötzlich etwas im Raum steht, das du nicht kontrollieren kannst.

Zölle prüfen nicht nur Märkte. Sie prüfen Charaktere. Sie zeigen, wie du mit Unsicherheit umgehst. Wie du reagierst, wenn du nicht alle Antworten hast. Ob du flüchtest oder bleibst. Ob du ausweichst oder ehrlich bist. Und ob du bereit bist, nicht nur zu verkaufen, sondern zu begleiten.

Denn Verkaufen ist Beziehung. Nicht Transaktion. Und Beziehung entsteht nicht im Moment der Einigkeit, sondern im Moment der Irritation. Da, wo es hakt. Wo es Fragen gibt. Wo es unbequem wird. Wer dann präsent bleibt, wer zuhört, wer nicht sofort erklärt, sondern zuerst versteht, der wird erinnert. Nicht wegen seiner Kompetenz, sondern wegen seiner Menschlichkeit.

Vielleicht liegt genau darin die wahre Aufgabe. Nicht die Zölle zu erklären, sondern sie auszuhalten. Mit dem Kunden. Für den Kunden. Als Teil eines gemeinsamen Weges, der mehr ist als ein Kauf.

Abonniere meinen Newsletter, besuche meine Keynotes oder sichere dir dein persönliches Mentoring. Mach den Unterschied mit Gefühl, mit Verstand und mit Klarheit.

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Herzliche Grüße
Euer Michael (Mike)

Wer steht hinter dir?

Wer steht hinter dir? Warum dein Umfeld über deinen Erfolg entscheidet?

Die Geschichte eines Etiketts

Ein Schüler machte sich einen Streich: Er klebte einem Klassenkameraden einen Zettel mit der Aufschrift „Ich bin dumm“ auf den Rücken und forderte alle auf, ihn nicht darauf hinzuweisen. Während des Unterrichts stellte der Lehrer eine schwierige Matheaufgabe. Nur der Junge mit dem Zettel meldete sich und löste sie mühelos.

Der Lehrer nahm den Zettel leise ab, zeigte ihn der Klasse und sagte:

„Ihr werdet euer Leben lang Etiketten auf euch kleben. Hätte dieser Schüler von dem Aufkleber gewusst, wäre er vielleicht nicht nach vorne gegangen. Lernt, solche Etiketten zu ignorieren. Doch noch wichtiger ist: Achtet darauf, wer hinter euch steht. Wer euch auf solche Zettel hinweist oder sie entfernt, sind eure wahren Freunde.“

Diese Geschichte zeigt, wie entscheidend unser Umfeld ist – im Privatleben genauso wie im Business. Wer dich unterstützt, wer ehrlich zu dir ist, wer dir den Rücken freihält, bestimmt maßgeblich deinen Erfolg.

Dein Umfeld formt deinen Erfolg

Erfolg ist keine Solo-Reise. Die Menschen, mit denen du dich umgibst, beeinflussen deine Denkweise, deine Entscheidungen und letztlich deine Ergebnisse. Doch warum genau ist ein starkes Netzwerk so entscheidend?

1. Dein Umfeld beeinflusst dein Mindset

Menschen in deinem Umfeld können dich inspirieren oder ausbremsen. Umgibst du dich mit motivierten, ehrgeizigen und positiven Personen, überträgt sich das auf dich. Umgibst du dich mit Zweiflern, Kritikern und Energieräubern, wirst du ausgebremst.

2. Unterstützung in schwierigen Zeiten

Das Leben – und das Business – ist voller Herausforderungen. Wer steht dann wirklich hinter dir? Echte Freunde oder Kollegen geben dir Rückhalt, wenn es schwierig wird. Sie ermutigen dich, weiterzumachen, anstatt aufzugeben.

3. Ehrliches Feedback bringt dich weiter

Treue Freunde sagen dir nicht nur, was du hören willst, sondern was du hören musst. Sie helfen dir, blinde Flecken zu erkennen, und geben dir konstruktive Kritik, die dich weiterbringt.

4. Netzwerke öffnen Türen

Viele Chancen im Leben entstehen durch Beziehungen. Ein starkes Netzwerk kann dir neue Möglichkeiten eröffnen, sei es durch Empfehlungen, Kooperationen oder Mentoring.

5. Vertrauen schafft Stärke im Team

Im beruflichen Kontext ist es essenziell, sich gegenseitig den Rücken freizuhalten. Teams, die auf Vertrauen basieren, arbeiten effektiver zusammen, innovieren schneller und bleiben auch in Krisen stabil.

Wie du dein Umfeld bewusst stärkst

Erfolg kommt nicht von allein – und ein starkes Netzwerk auch nicht. Doch du kannst aktiv daran arbeiten:

Wähle dein Umfeld bewusst: Umgib dich mit Menschen, die dich inspirieren und fordern.
Sei ein echter Unterstützer: Wer selbst gibt, wird auch Unterstützung zurückbekommen.
Baue echte Beziehungen auf: Netzwerken ist kein Business-Tauschhandel – es geht um langfristiges Vertrauen.
Höre auf ehrliches Feedback: Es bringt dich weiter als Schmeicheleien.
Schütze deine Energie: Meide toxische Beziehungen, die dich kleinhalten.

Fazit: Wer steht hinter dir?

Die Menschen in deinem Umfeld beeinflussen dein Leben und deinen Erfolg. Sie sind dein Sicherheitsnetz, deine Inspirationsquelle und dein Antrieb. Prüfe, wer dich stärkt und mit wem du wachsen kannst – denn Erfolg ist keine Einzelleistung.Hinterlasse einen Kommentar:

Wer hat dir in schwierigen Zeiten den Rücken freigehalten? Und wie pflegst du dein Netzwerk?

Lass uns darüber sprechen!

Erfolg durch Umfeld – Menschen, Orte, Beziehungen

Herzliche Grüße

Euer Michael (Mike)

Wie wird man als Scanner-Persönlichkeit produktiver?

Multiswitching statt Multitasking der Erfolgsfaktor für Scanner-Persönlichkeiten

Mehr Ideen als Zeit – kennst du das?

Du sprühst vor Ideen, hast durchgehend neue Projekte im Kopf und kannst dich für hundert verschiedene Themen begeistern? Aber genau das bringt dich oft in eine Zwickmühle: Während andere konzentriert an einer Sache arbeiten, springt dein Kopf von einem Gedanken zum nächsten. Multitasking scheint die Lösung zu sein – doch in Wahrheit ist es eine Falle.

Denn: Multitasking macht dich langsamer, nicht schneller. Studien zeigen, dass unser Gehirn immer nur eine Sache auf einmal wirklich gut erledigen kann. Was du benötigst, ist eine Strategie, die zu deinem vielseitigen Denken passt: Multiswitching.

Warum Multitasking dich ausbremst

Viele glauben, dass sie beim Multitasking effizienter sind. Doch in Wahrheit erzeugt es Chaos im Kopf. Jedes Mal, wenn du zwischen Aufgaben springst, kostet es dein Gehirn Energie, sich wieder neu zu fokussieren. Das nennt man Switching Costs – und die sind hoch.

Scanner-Persönlichkeiten benötigen aber Vielfalt, Abwechslung und neue Impulse. Die Lösung? Multiswitching – der bewusste Wechsel zwischen Aufgaben mit System.

So funktioniert Multiswitching

Multiswitching bedeutet nicht, alles gleichzeitig zu machen, sondern strukturiert zwischen Projekten zu wechseln, um produktiv zu bleiben. Hier sind drei Schritte, wie du es umsetzen kannst:

  1. Clustere deine Aufgaben: Setze ähnliche Aufgaben in Blöcken zusammen. Zum Beispiel: Vormittags Kreativarbeit, nachmittags Mails & Orga.
  2. Nutze Time-Blocking: Arbeite in festen Zeitfenstern an einem Thema, bevor du bewusst zum nächsten wechselst.
  3. Baue bewusste Übergänge ein: Ein kurzer Spaziergang, eine andere Arbeitsumgebung oder eine Notiz helfen deinem Gehirn, umzuschalten.

Dieses Prinzip sorgt dafür, dass du deine Vielseitigkeit behältst, ohne den roten Faden zu verlieren.

Wie setzt du Multiswitching ein?

Jetzt bist du dran! Probiere Multiswitching aus und erzähle mir von deinen Erfahrungen. Wo merkst du den größten Unterschied? 

Schreib’s in die Kommentare oder lass uns darüber sprechen ich bin gespannt auf deine Gedanken!

Herzliche Grüße

Michael (Mike)

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