Die 5 größten Vertriebsfehler und wie Du sie vermeidest

Es gibt Augenblicke, in denen die Stille im Raum lauter ist als jedes gesprochene Wort.

Vielleicht kennst Du diese Momente. Du sitzt nach einem langen Tag im Büro, das Licht der Bildschirme flackert noch, die letzten Mails sind verschickt, und irgendwo tief in Dir spürst Du: Da geht mehr. Dein Unternehmen könnte größer sein, Deine Erfolge klarer, Deine Kundenbeziehungen tiefer. Und doch hängst Du fest in Meetings, in Tools, in Routinen, die nicht mehr zu dem passen, was Du eigentlich erreichen willst.

 

 

 

 

Genau hier beginnt die Reise. Nicht mit noch einer Software, nicht mit noch einem Sales-Tool, nicht mit einer weiteren Excel-Liste. Sondern mit einer ehrlichen Frage: Bist Du bereit, die wahren Fehler im Vertrieb zu sehen und sie mit Haltung und Herz zu überwinden?

Ich erinnere mich an eine Begegnung mit einem Unternehmer, die mir bis heute vor Augen steht. Er war überzeugt, dass er alles richtig gemacht hatte. Er hatte in modernste Systeme investiert, sein Team geschult, Workshops gebucht. Und trotzdem liefen die Ergebnisse davon. Der Umsatz stagnierte, die Motivation sank, und die Kunden spürten die Unsicherheit wie eine unsichtbare Mauer zwischen sich und dem Unternehmen.

Eines Tages, spätabends, saßen wir in seinem Büro. Er schaute mich an, die Schultern schwer, die Stimme leise, und sagte: „Michael, wir haben doch alles. Wir haben Systeme, wir haben Produkte, wir haben Leute. Und trotzdem fühlt es sich an, als würden wir im Nebel fahren.“

Genau an diesem Punkt wird klar: Es sind nicht die Tools, die Dich retten. Es ist die Klarheit, die Haltung, die Verbindung, die alles verändert.

Denn der größte Fehler im Vertrieb ist nicht, kein CRM zu haben oder nicht genug Leads zu generieren. Der größte Fehler ist, zu glauben, dass Technik allein Dich nach vorne bringt.

Der erste Schritt: Veränderung ist kein Tool, sie ist Kultur

Veränderung beginnt nicht im System, sondern in Dir.

Viele Teams stürzen sich voller Hoffnung in neue Projekte: ein CRM, eine Automatisierung, ein Dashboard. Und doch bleiben die Ergebnisse aus, weil die Menschen im Team nicht wirklich mitgenommen wurden. Stell Dir vor, Du baust ein neues Haus, aber keiner versteht, wofür es gedacht ist. Dann bleibt es ein leerer Rohbau.

Erst wenn Dein Team weiß, warum Ihr diesen Weg geht, entsteht Energie. Kultur heißt: ein gemeinsames „Warum“. Es bedeutet, die Menschen an Bord zu holen, sie einzubeziehen, sie spüren zu lassen: Wir bauen nicht an einem System, wir bauen an einer Zukunft.

Der zweite Schritt: Breche die Silos und übernimm Verantwortung für die Kundenreise

Es klingt so einfach, und doch ist es einer der härtesten Schritte.

Jahrelang haben Unternehmen Abteilungen geschaffen: Marketing hier, Vertrieb dort, Service irgendwo am Ende der Kette. Jeder optimiert für sich, jeder kämpft für seine Ziele – und der Kunde spürt die Brüche.

Ich habe mit Verkäufern gesprochen, die Leads bekamen, die längst kalt waren. Mit Service-Mitarbeitern, die Kunden vertrösten mussten, weil Vertrieb und Marketing ihnen falsche Versprechen machten. Mit Kunden, die sagten: „Warum erzählt mir jeder etwas anderes?“

Wenn Du diesen Kreislauf durchbrichst, entsteht etwas Magisches. Stell Dir vor, ein Kunde erlebt vom ersten Kontakt bis zur langfristigen Beziehung eine einzige, stimmige Reise. Dieselbe Sprache, dieselbe Haltung, derselbe rote Faden. Plötzlich wird Vertrauen gebaut und Vertrauen ist das Fundament für jeden Verkauf.

Der dritte Schritt: Daten sind nicht Zahlen, sie sind Geschichten

Wie oft höre ich: „Wir haben Datenprobleme.“ Doch das Problem ist nicht die Menge, sondern die Qualität.

Ein Vertriebsmitarbeiter erzählte mir, er verbringe jeden Montagmorgen damit, herauszufinden, welche Kontakte aktuell, welche doppelt, welche veraltet seien. Drei Stunden lang. Drei Stunden, die er nicht verkaufen konnte.

Daten sind das Blut in Deinen Adern. Wenn es verunreinigt ist, wird Dein Körper krank. Wenn es reinfließt, voller Sauerstoff, voller Energie, dann bist Du leistungsfähig. Jede saubere Information erzählt Dir etwas: über das Verhalten Deiner Kunden, über Chancen, über Muster, die andere übersehen.

Die eigentliche Frage lautet: Hast Du den Mut, Verantwortung für Deine Daten zu übernehmen und sie so zu pflegen, dass sie Dein größter Schatz werden?

Der vierte Schritt: Schaffe Klarheit, nicht Tool-Chaos

Ich habe es so oft gesehen: Unternehmen kaufen Tool um Tool. Jedes verspricht die Lösung, jedes ist „State of the Art“. Und am Ende entsteht ein Flickenteppich, der niemandem wirklich dient.

Ein Verkäufer sagte einmal zu mir: „Ich verbringe mehr Zeit damit, mich in Tools einzuloggen, als mit meinen Kunden zu sprechen.“ Das ist die Bankrotterklärung.

Was Du brauchst, ist keine Sammlung, sondern eine Architektur. Ein klares Bild, wie Systeme zusammenspielen, wie sie Dir dienen, wie sie Prozesse vereinfachen. Weniger ist mehr – wenn es bewusst gewählt ist.

Der fünfte Schritt: Denke an die Menschen, nicht nur an Systeme

Die größte Gefahr ist nicht technisches Versagen, sondern menschliche Resignation.

Wenn Dein Team irgendwann sagt: „Das ist mir zu kompliziert, ich mache wieder alles in Excel“, dann ist Deine teuerste Investition wertlos. Tools funktionieren nur, wenn sie geliebt werden. Und sie werden geliebt, wenn sie leicht sind, intuitiv, nützlich.

Stell Dir vor, ein Verkäufer loggt sich morgens ein, und in Sekunden sieht er alles, was er braucht: seine Kunden, seine Chancen, seine nächsten Schritte. Kein Suchen, kein Kämpfen, kein Umweg. Nur Klarheit. Dann entsteht Energie.

Diese fünf Schritte sind nicht nur Tipps. Sie sind der Unterschied zwischen einem Vertrieb, der kämpft, und einem Vertrieb, der wächst.

All das führt zu einer tieferen Frage. Was bleibt von Deinem Business, wenn morgen die Technik ausfällt?

Die Antwort ist radikal einfach: Es bleibt Deine Haltung. Es bleibt Deine Fähigkeit, Menschen zu berühren. Es bleibt Dein Herz im Vertrieb.

Und genau das ist der Kern. Digitalisierung, Systeme, Prozesse, all das sind nur Verstärker. Sie machen sichtbar, was innen schon vorhanden ist. Wenn Du Haltung und Herz in Deinem Vertrieb verankerst, dann wirst Du unerschütterlich. Dann bist Du nicht abhängig von Tools, sondern nutzt sie als Bühne für Deine Einzigartigkeit.

Vielleicht fragst Du Dich: Wie fange ich an?

Fange dort an, wo der Schmerz am größten ist. Frag Dich: Wo verlieren wir heute am meisten Vertrauen, Zeit oder Energie? Dort liegt Dein Hebel. Und dann geh den ersten Schritt – bewusst, klar, mutig.

Ich lade Dich ein: Lass uns diesen Weg gemeinsam gehen. Buche Dir ein Gespräch mit mir, oder komm zu meinem nächsten Zoominar. Lass uns schauen, wie wir Deinen Vertrieb so gestalten, dass er nicht nur funktioniert, sondern lebt. Denn am Ende geht es nicht um Systeme, sondern um Menschen.

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Euer Michael (Mike)

 

Vertrieb 2025: KI steigert Effizienz und Präzision

So läuft es im Vertrieb 2025: Wer KI ignoriert, verliert Plätze am Markt?

Während Produkte und Dienstleistungen sich zunehmend ähneln, entscheidet im Wettbewerb nicht mehr allein die Qualität des Angebots. Ausschlaggebend sind Geschwindigkeit, Präzision und die Fähigkeit, Kundendaten effizient zu nutzen. Künstliche Intelligenz (KI) übernimmt in diesem Kontext eine Schlüsselrolle. Sie ist längst kein technisches Experiment mehr, sondern ein fester Bestandteil moderner Vertriebsorganisationen. Unternehmen, die sich dieser Entwicklung verschließen, riskieren, Marktanteile an agil agierende Wettbewerber zu verlieren.

Effizienzsteigerung durch Automatisierung

Ein zentrales Anwendungsfeld der KI im Vertrieb liegt in der Automatisierung wiederkehrender Abläufe. Follow-ups nach Erstkontakten, Terminbestätigungen oder standardisierte Dankesnachrichten gehören zu den klassischen Prozessen, die sich durch Algorithmen zuverlässig und ohne Verzögerung abbilden lassen. Der Vorteil liegt nicht nur in der Geschwindigkeit, sondern auch in der gleichbleibenden Qualität.

Während menschliche Mitarbeitende Abhängigkeiten wie Kalenderorganisation oder Erinnerungsmechanismen benötigen, arbeiten KI-Systeme kontinuierlich im Hintergrund. Sie stellen sicher, dass kein Kontakt unbeantwortet bleibt und keine zeitkritische Nachricht verloren geht. Damit gewinnen Vertriebsteams Freiraum für Aufgaben, die nicht standardisierbar sind beispielsweise die Entwicklung individueller Strategien oder die Pflege komplexer Kundenbeziehungen.

Eine weitere Dimension betrifft die zeitliche Präzision. KI-Anwendungen analysieren historische Daten, ermitteln Muster und berechnen den optimalen Zeitpunkt für eine erneute Kontaktaufnahme. Diese Fähigkeit verschafft Unternehmen einen Vorsprung, da die Wahrscheinlichkeit einer erfolgreichen Interaktion signifikant steigt, wenn der richtige Moment getroffen wird.

Lead-Scoring als Wettbewerbsvorteil

Besonders sichtbar wird der Nutzen von KI im Bereich des Lead-Scorings. Dabei handelt es sich um die systematische Bewertung potenzieller Kunden anhand definierter Kriterien. Datenpunkte wie Whitepaper-Downloads, die Teilnahme an Webinaren oder Interaktionen in sozialen Netzwerken werden in Scoring-Modelle eingespeist, die Wahrscheinlichkeiten für einen Abschluss berechnen.

Das Ergebnis: Vertriebsteams können ihre Ressourcen gezielt dort einsetzen, wo Erfolgsaussichten am höchsten sind. Der klassische Ansatz, ein möglichst breites Feld zu bedienen, tritt in den Hintergrund. Stattdessen rücken qualifizierte Leads in den Fokus, wodurch sowohl die Effizienz als auch die Erfolgsquote steigen.

Dieser datengetriebene Prozess reduziert den Aufwand, der bisher für unqualifizierte Kontakte aufgebracht werden musste. Zudem entsteht eine enge Verzahnung von Marketing- und Vertriebseinheiten, da die Schnittstellen für die Datenerhebung und -auswertung an Bedeutung gewinnen. Geschwindigkeit und Genauigkeit bilden in dieser Konstellation kein Gegensatzpaar mehr, sondern verstärken sich gegenseitig.

Angebotsoptimierung durch datenbasierte Anpassungen

Ein weiterer Bereich, in dem KI im Vertrieb eine zentrale Rolle einnimmt, ist die Angebotsoptimierung. Algorithmen analysieren Reaktionen auf unterschiedliche Preisstrukturen, Rabattmodelle oder Paketvarianten. Aus diesen Rückmeldungen entstehen dynamische Anpassungen, die in Echtzeit umgesetzt werden können.

Unternehmen erhalten dadurch die Möglichkeit, ihre Angebote kontinuierlich an Marktbewegungen auszurichten. Statt statischer Preislisten oder standardisierter Offerten entstehen flexible Konfigurationen, die auf individuelle Kundenprofile reagieren.

Die Folge ist eine Verschiebung in der Vertriebsarbeit: Während bislang Routine und Standardisierung dominierten, rückt nun eine datenbasierte, flexible Gestaltung in den Vordergrund. Dies verändert nicht nur die Interaktion mit Kunden, sondern auch die internen Prozesse. Der Vertrieb wird zum adaptiven System, das permanent auf neue Informationen reagiert.

Balance zwischen Technik und Menschlichkeit

Trotz dieser Entwicklungen bleibt eine Grenze klar erkennbar: Empathie, Vertrauen und persönliche Beziehungspflege lassen sich nicht durch Algorithmen ersetzen. Chatbots, die mit standardisierten Floskeln arbeiten und Kunden in automatisierte Schleifen führen, verdeutlichen, wie schnell Automatisierung zu einem Nachteil werden kann.

Das Kundenerlebnis leidet spürbar, wenn individuelle Anliegen nicht ernst genommen werden oder keine Möglichkeit zur persönlichen Kommunikation besteht. Umsatzrückgänge und Reputationsschäden sind in solchen Fällen keine Seltenheit.

Die Herausforderung besteht daher nicht im vollständigen Ersatz menschlicher Kontakte, sondern in der klugen Kombination beider Ebenen. Standardisierbare Abläufe können automatisiert werden, während sensible Schnittstellen weiterhin von Mitarbeitenden betreut werden sollten. So bleibt die Kommunikation authentisch, und das notwendige Vertrauen für langfristige Geschäftsbeziehungen wird gesichert.

Integration in bestehende Strukturen

Ein wesentlicher Erfolgsfaktor liegt in der Art und Weise, wie Unternehmen KI in ihre bestehenden Strukturen integrieren. Häufig zeigt sich, dass technische Systeme zwar leistungsfähig sind, aber ohne klare Prozesse und Akzeptanz im Team ihre Wirkung verfehlen.

Die Einführung neuer Technologien erfordert daher nicht nur Investitionen in Software, sondern auch in Schulungen und Change-Management. Mitarbeitende müssen befähigt werden, die Ergebnisse der Systeme zu interpretieren und sinnvoll in ihre Arbeit einzubetten.

Darüber hinaus gilt es, Schnittstellen zwischen Vertrieb, Marketing, Kundenservice und IT zu gestalten, um Daten reibungslos fließen zu lassen. Ohne diese Integration droht die Gefahr, dass KI-Lösungen isoliert eingesetzt werden und ihr Potenzial nicht voll entfalten.

Datenschutz und ethische Fragen

Ein weiterer Aspekt betrifft die Frage nach Datenschutz und ethischer Verantwortung. Der Einsatz von KI im Vertrieb basiert auf umfangreichen Datenmengen, die häufig personenbezogene Informationen enthalten. Unternehmen stehen damit in der Pflicht, den rechtlichen Rahmen einzuhalten und transparente Kommunikationswege zu schaffen.

Gerade in Europa, wo die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) strenge Vorgaben setzt, ist ein bewusster Umgang mit sensiblen Daten unverzichtbar. Verstöße können nicht nur finanzielle Folgen haben, sondern auch das Vertrauen der Kunden nachhaltig beschädigen.

Zugleich entsteht eine ethische Debatte darüber, inwieweit automatisierte Systeme Entscheidungen treffen dürfen, die unmittelbaren Einfluss auf Geschäftsbeziehungen haben. Eine klare Abgrenzung zwischen unterstützender Technologie und endgültiger Entscheidungshoheit bleibt daher notwendig.

Ausblick: Neue Rollen im Vertrieb

Die kommenden Jahre werden den Vertrieb nicht vollständig automatisieren, ihn jedoch nachhaltig verändern. Routineaufgaben verschwinden zunehmend, während die Rolle der Mitarbeitenden spezifischer wird. Die menschliche Kompetenz wird dort unverzichtbar bleiben, wo Beratung, situatives Eingehen auf individuelle Bedürfnisse und strategische Beziehungspflege gefragt sind.

Parallel dazu entstehen neue Aufgabenfelder, etwa in der Steuerung und Überwachung der KI-Systeme oder in der Analyse komplexer Datenmodelle. Mitarbeitende entwickeln sich zu Schnittstellen zwischen Technologie und Kunden, deren Aufgabe es ist, die Ergebnisse digitaler Prozesse in greifbare Handlungsschritte zu übersetzen.

KI etabliert sich damit als Werkzeug, das Geschwindigkeit und Präzision sicherstellt, ohne den menschlichen Faktor vollständig zu verdrängen. Unternehmen, die diese Balance beherrschen, schaffen ein stabiles Fundament für nachhaltiges Wachstum. Andere hingegen laufen Gefahr, im Wettbewerb an Boden zu verlieren.

Über Michael Weyrauch

Michael Weyrauch ist Verkaufstrainer, Buchautor und Keynote-Speaker. Mit seiner Marke LoveSelling setzt er Impulse für eine zeitgemäße Vertriebsarbeit, die Haltung, Professionalität und zwischenmenschliche Aspekte miteinander verbindet. Seine Tätigkeit umfasst Seminare, Beratungen und Vorträge im deutschsprachigen Raum sowie internationale Formate.

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Verkaufen mit Herz: Erlebnisse statt Produkte

Verkaufen ist mehr als Produkte. Es ist Herz, Haltung und Erlebnis.

Stell Dir vor, Du stehst in einem Baumarkt. Menschen strömen durch die Gänge, Wagen klappern, Regale voller Schrauben, Werkzeuge und Dübel reihen sich endlos aneinander. Auf den ersten Blick wirkt es nüchtern, fast banal. Doch plötzlich spielt sich eine kleine Szene ab, die alles verändert: Ein Mann steht unschlüssig vor einem Regal voller Schrauben. Die Verkäuferin tritt näher, kein aufdringlicher Ton, nur eine einzige, ehrliche Frage: „Für welches Projekt genau brauchen Sie die Schrauben?“

Und in diesem Moment öffnet sich eine Welt. Der Mann spricht von seiner Enkelin, die zum ersten Mal bei ihm übernachten wird. Von dem Regal, das er für ihre Spielsachen bauen möchte. Von Stolz, Vorfreude, aber auch von Sorgen, ob es stabil genug wird. Die Schrauben sind nur Mittel zum Zweck. Was wirklich gekauft wird, ist Sicherheit, Vertrauen, das Gefühl, dass alles hält – und ein kleines Stück Familienglück.

Genau das ist der Kern dessen, was Verkaufen wirklich bedeutet. Es geht nicht um Produkte. Es geht um Menschen, um Geschichten, um Gefühle.

Im Möbelhaus beobachtet eine Verkäuferin ein junges Paar. Anfangs vergleichen sie Maße und Farben, schieben Stoffproben hin und her. Alles scheint rational, berechenbar. Doch dann stellt die Verkäuferin die entscheidende Frage: „Wie soll sich Ihr Wohnzimmer später anfühlen?“ Und plötzlich sprudeln die Worte: Sie erzählen von Abenden voller Lachen, von gemeinsamen Sonntagen, von einem Ort, der mehr sein soll als vier Wände, ein Zuhause. Aus Möbeln wird ein Lebensgefühl, aus dem Verkauf ein Erlebnis, das weit über den Moment hinausreicht.

Ein anderes Beispiel: eine Bäckereiverkäuferin, die jeden Tag denselben Kunden sieht. Er kauft Brötchen, zahlt, geht – eine Routine. Bis sie eines Tages fragt: „Für wen sind die Brötchen heute?“ Und er erzählt von seiner Familie, vom Frühstückstisch, vom Ritual, das den Tag beginnt. In diesem Augenblick kippt der Kauf. Aus Brötchen wird Verbundenheit, aus Routine wird Bedeutung.

In einer Versicherungsagentur sitzt ein Kunde scheinbar distanziert am Tisch. Er möchte eine Police – nichts Besonderes, so scheint es. Doch als der Berater fragt: „Was ist Ihnen wirklich wichtig?“, verändert sich alles. Der Mann spricht von seiner Familie, von seinen Ängsten, von seiner Sehnsucht nach Sicherheit. Und plötzlich ist klar: Nicht die Police wird verkauft, sondern Vertrauen. Ein Versprechen, dass jemand da ist, wenn es darauf ankommt.

Die gleiche Dynamik zeigt sich im Modehaus. Ein Kunde sucht ein Outfit. Größe, Farbe, Schnitt – reine Fakten. Doch die entscheidende Frage lautet: „Für welchen Anlass suchen Sie das Outfit?“ Und schon erzählt er von einem Bewerbungsgespräch, von seiner Nervosität, von seinem Wunsch, souverän und stark aufzutreten. Die Kleidung wird nicht einfach ein Stück Stoff. Sie wird zum Werkzeug für Selbstbewusstsein, für Präsenz, für einen entscheidenden Moment im Leben.

Selbst in einem Telekom-Shop spielt sich dieselbe Wahrheit ab. Ein junges Paar will einen Tarif. Sie sprechen von Daten, Minuten, Gigabyte. Doch als die Verkäuferin fragt, wie sie den Tarif nutzen wollen, öffnet sich eine Geschichte von Freiheit, von Reisen, von dem Wunsch, flexibel und sicher verbunden zu sein. Zahlen verschwinden, Emotionen übernehmen.

Und schließlich das Autohaus. Ein Kunde betrachtet ein neues Modell. PS, Motor, Farbe scheinbar alles, was zählt. Doch dann fragt der Verkäufer: „Wie wollen Sie das Auto nutzen, Stadt, Familie, Freizeit?“ Und der Kunde beginnt von Freiheit zu erzählen, von Abenteuern, von dem Gefühl, sicher und doch ungebunden zu sein. Die Probefahrt wird zum Erlebnis, das tief ins Herz geschrieben wird.

Hier offenbart sich eine einfache, aber radikale Wahrheit:

Menschen kaufen keine Produkte.
Sie kaufen Erlebnisse. Gefühle. Sicherheit. Vertrauen. Selbstbewusstsein. Freude. Lösungen.

Und jetzt kommt die entscheidende Frage: Wann hast Du das letzte Mal wirklich hinterfragt, warum ein Kunde etwas kaufen will? Wann hast Du die Geschichte hinter dem Kauf gesucht und nicht nur die Fakten abgefragt?

Es ist leicht, Produkte zu verkaufen. Doch es ist eine Kunst, Momente zu schaffen, die bleiben.

Denn die Wahrheit ist: Menschen kaufen Menschen. Sie kaufen Haltung, Empathie, Aufmerksamkeit, Echtheit. Sie kaufen das Gefühl, dass jemand zuhört, versteht, ihre Sorgen teilt und ihre Wünsche ernst nimmt. Genau hier liegt der Unterschied zwischen einem Abschluss und einer Beziehung, zwischen einer Transaktion und Vertrauen.

Wenn Du das nächste Mal vor einem Kunden stehst, frage Dich:
Höre ich wirklich zu oder warte ich nur auf meine Chance, zu reden?
Verstehe ich die Geschichte hinter dem Kauf oder sehe ich nur das Produkt?
Bin ich Verkäufer oder Gestalter von Erlebnissen?

Verkaufen bedeutet, Brücken zu bauen. Zwischen Bedürfnissen und Lösungen. Zwischen Ängsten und Sicherheit. Zwischen Sehnsucht und Erfüllung.

Und genau hier beginnt Deine Reise. Denn wenn Du einmal verstanden hast, dass Produkte nur Vehikel sind und Emotionen der wahre Antrieb, wirst Du erleben, wie sich Deine Gespräche, Deine Abschlüsse, Deine Beziehungen verändern.

Das ist LoveSelling.

Es ist mehr als eine Methode. Es ist eine Haltung. Eine Entscheidung, mit Herz zu verkaufen, statt nur mit Argumenten. Eine Entscheidung, den Menschen zu sehen, nicht den Umsatz. Eine Entscheidung, aus einem simplen Kauf ein Erlebnis zu machen, das in Erinnerung bleibt.

Die Frage ist: Bist Du bereit, diesen Schritt zu gehen?
Bist Du bereit, Deine Gespräche zu vertiefen, Fragen zu stellen, zuzuhören, Geschichten zu entdecken?
Bist Du bereit, mehr zu verkaufen, indem Du weniger Produkte in den Vordergrund stellst und mehr Menschen?

Wenn Du spürst, dass genau das Dein nächster Schritt ist, dann lade ich Dich ein, den Weg mit mir zu gehen. Komm in ein Gespräch mit mir, besuche eines meiner Zoominare oder erlebe die LoveSelling-Masterclass live. Es ist Zeit, dass Du erlebst, wie Verkaufen sich anfühlen kann, wenn Haltung und Herz im Mittelpunkt stehen.

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Starte kraftvoll: 8 Morgen-Dinge für Deinen Erfolg

Hast Du schon einmal einen Morgen erlebt, an dem alles schiefzugehen schien, bevor Du überhaupt das erste Mal die Augen geöffnet hast? Die Nachrichten, die E-Mails, die Termine – sie alle warten schon auf Dich. Und tief in Dir spürst Du diese Unsicherheit, diese kleine Stimme, die Dir sagt: „Vielleicht reicht es heute nicht.“

Ich weiß genau, wie sich das anfühlt. Ich stand vor Jahren in New York auf, nach einer Nacht, in der nichts lief wie geplant. Deals platzten, Gespräche verliefen stockend, und ich fühlte mich leer. Es war ein Moment, in dem Aufgeben einfacher gewesen wäre als Weitermachen. Und doch gab es etwas, das mich hielt: die Entscheidung, mir jeden Morgen acht Dinge zu sagen, die mein Mindset veränderten, bevor der Tag begann.

 

 

 

 

Diese Sätze sind keine bloßen Worte. Sie sind kleine Anker, die Dich zurück in Dein Zentrum bringen, wenn alles um Dich herum chaotisch wirkt. Ich begann zu erkennen, dass die Gedanken, die Du Dir morgens zuflüsterst, nicht nur den Tag prägen, sondern Dein Leben.

Ich erinnere mich an diesen einen Morgen in New York, als ich mir bewusst sagte: „Ich vertraue mir.“ Alle Unsicherheit, alle Zweifel – plötzlich fühlte ich Stabilität. Ich erkannte, dass Vertrauen in mich selbst der Grundstein ist, auf dem alles andere aufgebaut wird. Es folgten Worte wie: „Ich entscheide mich für Haltung statt Reaktion“ oder „Ich bin offen für Chancen.“ Jedes Mal, wenn ich sie sagte, öffnete sich eine neue Möglichkeit, ein neues Gespräch, ein neues Gefühl von Klarheit.

Doch es war nicht immer einfach. Manche Sätze fühlten sich anfangs fremd an, fast wie ein Spiegel, der mir zeigte, wie sehr ich mich bisher zurückgehalten hatte. Und genau darin liegt die Kraft: Wenn Du Dich den Worten öffnest, öffnen sie Dich für mehr – mehr Vertrauen, mehr Verbindung, mehr Erfolg.

Vielleicht spürst Du gerade, wie sich Dein Herz leicht beschleunigt. Vielleicht denkst Du: „Klingt schön, aber wirkt das wirklich?“ Meine Erfahrung hat mir gezeigt: ja, es wirkt, wenn Du es tust, nicht nur einmal, sondern jeden Morgen, bis es Teil Deiner Realität wird.

Ich lade Dich ein, darüber nachzudenken: Welche dieser acht Aussagen würdest Du morgen zu Dir selbst sagen? Welche fühlen sich sofort richtig an, welche wirken noch fremd? Lass diese Fragen wie kleine Schleifen in Deinem Kopf wirken – wie ein Loop, der Dich weiterträgt, tiefer hinein in Dein Mindset, in Deine Klarheit und in Dein Herz.

Es geht nicht nur darum, motiviert zu starten. Es geht darum, bewusst Haltung zu übernehmen, Entscheidungen zu treffen und Verantwortung für Dein Denken und Handeln zu übernehmen. Jeder Satz, den Du Dir morgens sagst, verändert den Ton Deines Tages, beeinflusst die Menschen, denen Du begegnest, und formt den Erfolg, den Du ziehst.

Wenn Du diese Morgenroutine ausprobierst, wirst Du merken, dass kleine Veränderungen große Wirkung entfalten. Du wirst erkennen, wie sich Dein Energielevel stabilisiert, wie Du Gespräche souveräner führst und wie Dein Vertrauen in Dich selbst wächst. Ich habe erlebt, dass Menschen, die sich diese acht Sätze zu eigen machen, nicht nur erfolgreicher verkaufen, sondern authentischer, klarer und herzlicher leben.

Ich lade Dich ein, heute den ersten Schritt zu gehen. Schreibe Dir diese acht Dinge auf, sage sie Dir morgen beim Aufstehen laut vor und beobachte, wie sich Dein Tag verändert. Teile Deine Erfahrungen in den Kommentaren oder buche ein Gespräch, um gemeinsam Deine persönliche Morgenroutine zu gestalten. Lass uns diesen Weg nicht nur gehen, sondern bewusst gestalten – Tag für Tag.

Denn am Ende des Tages zeigt sich: Dein Morgen bestimmt Deinen Tag, und Dein Mindset bestimmt Dein Leben.

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Altersvorsorge leicht verkaufen: Mit Storyselling überzeugen

Manchmal sind es die kleinen Momente, die Dich als Berater wachrütteln. Vielleicht war es neulich ein Gespräch mit einem Kunden, der beim Blick auf seine Stromrechnung den Kopf geschüttelt hat. Oder die Mutter, die zwischen Kita-Gebühren und Lebensmittelpreisen seufzend sagte: „An meine Rente will ich gar nicht denken.“ Genau in solchen Augenblicken spürst Du, dass Deine Aufgabe mehr ist als Verkauf, es ist Orientierung geben in einer Welt, die für viele zunehmend unübersichtlich wird.

Die Wahrheit ist: Menschen kaufen keine Altersvorsorgeprodukte. Sie kaufen Sicherheit, sie kaufen Vertrauen, sie kaufen das Gefühl, nicht allein vor einer unsicheren Zukunft zu stehen. Wenn Du nur mit Zahlen, Zinsen und Fachbegriffen kommst, erreichst Du vielleicht den Kopf, aber selten das Herz. Und genau da beginnt wahre Überzeugungskraft.

Ich erinnere mich an eine Beratung, die alles verändert hat. Der Kunde war skeptisch, fast abwehrend. Er hatte schlechte Erfahrungen gemacht, fühlte sich überrumpelt von Angeboten, die mehr versprachen, als sie hielten. An diesem Tag habe ich nicht über Tarife oder Fonds gesprochen. Ich habe ihm eine Geschichte erzählt von einem Vater, der trotz Inflation seine Familie abgesichert wusste, weil er rechtzeitig die richtigen Entscheidungen getroffen hatte. Plötzlich war die Atmosphäre eine andere. Er sah nicht mehr nur ein Produkt, er sah ein Bild seiner eigenen Zukunft. Und er sagte am Ende des Gesprächs: „Jetzt habe ich verstanden, warum das wichtig ist.“

Genau hier setzt das an, was wir bei LoveSelling leben. Storytelling ist kein Trick, sondern eine Brücke zwischen den Zahlen und den Emotionen Deiner Kunden. Wenn Du die Sorgen, Hoffnungen und Bilder im Kopf Deiner Gesprächspartner berührst, entsteht ein Vertrauen, das weit mehr trägt als jedes Schaubild. Und doch sind es genau diese modernen Tools wie die interaktiven Rechner, die Schaubilder zu Inflation oder die Visualisierungen zur Börsenentwicklung, die Deinen Geschichten zusätzlich Gewicht geben. Denn sie machen sichtbar, was Du erzählst.

Stell Dir vor, Du zeigst einem Kunden die Hochrechnung, was eine Pizza und ein Glas Rotwein in 40 Jahren kosten könnten. Plötzlich lacht er, aber gleich danach folgt ein Moment der Ernsthaftigkeit. Er begreift, dass es nicht um Luxus geht, sondern um Kaufkraft. Um Würde im Alter. Und dann kommt die Frage, die Du Dir wünschst: „Und was kann ich jetzt tun?“

Das ist der magische Punkt. Hier entscheidet sich, ob Du Verkäufer oder Partner bist. Wenn Du jetzt nicht nur ein Produkt präsentierst, sondern eine Lösung, die aus seiner Welt geboren wurde, dann wird der Kunde spüren: Hier geht es um mich. Hier werde ich verstanden.

Natürlich bleiben viele Fragen offen. Wie gehst Du mit Kunden um, die schon schlechte Erfahrungen gemacht haben? Wie überzeugst Du Menschen, die alles lieber aufschieben? Wie bleibst Du selbst authentisch, wenn der Druck groß ist? Diese Antworten werden wir in den kommenden Wochen noch tiefer ergründen, Schritt für Schritt. Denn Verkauf ist kein Sprint, sondern eine Reise – für Dich und für Deine Kunden.

Wenn Du spürst, dass Du mehr erreichen willst als reine Produktpräsentation, wenn Du Lust hast, Storytelling in Deiner Altersvorsorge-Beratung wirklich zu leben, dann lass uns sprechen. Buche Dir ein Gespräch oder sei bei einem unserer Zoominare dabei. Gemeinsam bringen wir Deine Beratung auf das nächste Level menschlich, überzeugend, nachhaltig.

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Vom Rednertraum zur Bühne: Meine LoveSelling-Reise

Es gibt Momente im Leben, die brennen sich ein.
Einer dieser Momente war für mich, als ich das erste Mal auf einer Bühne stand und das Gefühl hatte, völlig allein zu sein. Die Menschen vor mir sahen mich an, aber sie fühlten mich nicht. Ich spürte die Distanz, den Zweifel, die Frage: Bin ich wirklich gut genug, um gehört zu werden?

Dieses Gefühl hat mich nicht losgelassen. Es war unbequem, schmerzhaft, aber auch ein Wendepunkt. Denn genau in dieser Stille habe ich erkannt, dass es nicht darum geht, perfekt zu wirken. Es geht darum, mit Menschen in Verbindung zu treten. Nicht ich bin der Mittelpunkt, sondern die Botschaft, die Emotion, das Erlebnis, das beim Gegenüber entsteht.

Ich habe angefangen, mich selbst zurückzunehmen und meine Energie in die Menschen im Raum zu legen. Plötzlich änderte sich alles. Blicke wurden weicher, Fragen wurden tiefer, und ich spürte, wie Vertrauen entstand. Da wurde mir klar: Verkaufen und das gilt ebenso für Reden ist kein Drücken, kein Überreden, kein Trick. Verkaufen ist Begegnung. Es ist Liebe zur eigenen Botschaft und Respekt für das Gegenüber.

Diese Erkenntnis ist der Kern von LoveSelling. Sie begleitet mich bis heute und prägt meine Arbeit auf und hinter der Bühne. Mit jedem Vortrag, mit jeder Begegnung und mit jeder neuen Plattform wächst nicht nur meine Community, sie wächst auch mein Verständnis dafür, was wahre Wirkung bedeutet.

Heute darf ich fast 17.000 Menschen in meiner digitalen Community erreichen. LinkedIn, Instagram, YouTube, TikTok, Facebook und Threads, unterschiedliche Orte, doch überall dasselbe Fundament: Authentizität, Klarheit und das echte Interesse am Menschen. Und ja, ich bin dankbar für jede einzelne Person, die mich auf diesem Weg begleitet.

Doch ich habe noch ein Ziel vor Augen. Ich möchte auf die großen Bühnen dieser Welt. Ich möchte in die Riege der 5 Sterne Redner aufgenommen werden. Ich möchte 2026/2027 zu den Top 100 Excellent Speakers gehören. Nicht, weil Titel allein wichtig sind, sondern, weil diese Bühne eine Plattform ist, auf der Botschaften Reichweite, Tiefe und Relevanz entfalten können.

Und hier kommst du ins Spiel. Denn ich glaube, dass kein Redner ohne Dialog wirklich wachsen kann. Mich interessiert: Was macht für dich einen unvergesslichen Redner aus? Ist es die Stimme, die Story, die Authentizität oder die Fähigkeit, dich mitten ins Herz zu treffen?

Vielleicht liegt die Antwort in einer Mischung. Vielleicht in etwas, das wir bisher noch gar nicht klar benennen können. Und genau da liegt die Magie: gemeinsam herauszufinden, was Menschen wirklich bewegt.

Das ist der Wendepunkt, den ich mit dir aufmachen möchte. Denn ich bin überzeugt, dass die Redner von morgen nicht diejenigen sind, die am lautesten auftreten, sondern diejenigen, die am tiefsten berühren.

Wenn dich diese Gedanken ansprechen und du Lust hast, tiefer in meine Philosophie von LoveSelling einzutauchen, dann lade ich dich ein:

Lass uns ins Gespräch kommen. Kommentiere deine Gedanken, schreibe mir eine Nachricht oder nimm an einem meiner nächsten Zoominare teil.

Jede Interaktion ist ein weiterer Schritt auf dieser gemeinsamen Reise.

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Verkaufen mit Herz: Mehr Umsatz ohne Druck & Tricks

Verkaufen mit Herz. Mehr Umsatz ohne Druck & Tricks

Es gibt diesen Moment, den fast jeder Verkäufer kennt.

Du stehst vor deinem Kunden, hast dein Produkt im Kopf, die Argumente parat, den Preis auf der Zunge und trotzdem spürst du diese unsichtbare Mauer zwischen euch.

Vielleicht hast du dich schon gefragt, warum es manchmal so schwer ist, jemanden zu überzeugen, obwohl du weißt, dass dein Angebot wirklich gut ist.

Vielleicht hast du sogar erlebt, dass Kunden ablehnen, nicht weil sie es nicht brauchen, sondern weil sich etwas im Gespräch nicht richtig angefühlt hat.

Genau hier beginnt die Reise, die ich heute mit dir gehen will.

Ich habe einmal in einem Autohaus gesessen, damals noch als stiller Beobachter.

Ein Verkäufer präsentierte einem jungen Paar ein Fahrzeug. Er sprach über PS, Kofferraumvolumen, Verbrauchswerte. Alles sauber, alles korrekt.

Das Paar nickte höflich und ging, ohne zu unterschreiben.

Fünf Minuten später kam ein Kollege dazu. Kein Laptop, keine Präsentation, keine vorgefertigte Liste. Er setzte sich hin, lächelte und fragte:

„Wofür wollen Sie das Auto nutzen?“

Plötzlich veränderte sich die Energie im Raum.

Es ging um Urlaube, um den ersten Kindersitz, um Sicherheit im Winter.

Keine Zahlen, sondern Bilder im Kopf.

Am Ende? Unterschrift.

An diesem Tag habe ich verstanden:

Menschen kaufen nicht das, was du verkaufst.

Menschen kaufen, wie sie sich mit dir und deinem Angebot fühlen.

Und dieses Gefühl entsteht nicht durch Druck, nicht durch Rabatte, nicht durch das perfekte Skript.

Es entsteht durch Verbindung.

Vielleicht denkst du jetzt: „Das klingt schön, aber wie soll das in meinem Alltag funktionieren?“

Die Antwort ist einfacher, als viele glauben – und gleichzeitig erfordert sie Mut.

Mut, weniger zu reden und mehr zuzuhören.

Mut, nicht sofort in den Verkaufsmodus zu springen, sondern erst den Menschen vor dir zu sehen.

Mut, nicht den schnellen Abschluss, sondern die langfristige Beziehung im Blick zu haben.

Ich erinnere mich an einen Coach, der zu mir kam, weil er das Gefühl hatte, seinen Kunden hinterherzulaufen.

Er sprach in seinen Gesprächen fast die ganze Zeit, erklärte alles bis ins kleinste Detail – und wunderte sich, warum so wenige kauften.

Ich bat ihn, beim nächsten Termin nur noch 30 % der Zeit zu sprechen.

Er sollte stattdessen offene Fragen stellen und schweigen, bis der Kunde selbst begann zu erzählen.

Nach dem Gespräch rief er mich an:

„Michael, der Kunde, hat sich im Grunde selbst überzeugt. Ich musste nur noch bestätigen, was er längst wollte.“

Genau das ist der Kern:

Wenn du deinem Kunden Raum gibst, entsteht Vertrauen.

Und Vertrauen ist die stabilste Währung im Verkauf.

Sie verliert ihren Wert nicht, auch wenn der Markt sich ändert, Preise schwanken oder Konkurrenz auftaucht.

Ich habe Kunden, die seit Jahren immer wieder zu mir kommen. Nicht, weil ich der billigste bin. Nicht, weil ich am lautesten schreie. Sondern, weil sie wissen: Ich empfehle nur das, was für sie Sinn ergibt.

Und hier kommt der Punkt, an dem viele Verkäufer einen entscheidenden Fehler machen:

Sie versuchen, den Wert ihres Angebots zu erklären, bevor sie den Wert des Gesprächs geschaffen haben.

Das Gespräch selbst ist dein erstes Produkt.

Die Art, wie der Kunde sich mit dir fühlt, entscheidet, ob er überhaupt offen ist für dein Angebot.

Wenn du zuerst Herz und Kopf ansprichst – in genau dieser Reihenfolge – schaffst du nicht nur einen Abschluss.

Du schaffst eine Beziehung, die weit über diesen Moment hinausgeht.

Vielleicht fragst du dich jetzt: „Aber was, wenn ich das alles schon probiert habe und es trotzdem nicht funktioniert?“

Hier kommt der Loop, den ich dir versprochen habe:

Es reicht nicht, nur empathisch zu sein. Du musst verstehen, wie dein Kunde tickt – unbewusst.

Die Forschung nennt das Neuromarketing, ich nenne es: Die Sprache des Gehirns sprechen.

Wenn du weißt, welche Bilder, Worte und Emotionen im Kunden automatisch ein „Ja“ auslösen, dann führst du ihn nicht mehr zum Abschluss – er führt sich selbst dorthin.

Das ist kein Trick, keine Manipulation.

Es ist die natürlichste Form des Verkaufens.

Ich möchte, dass du dir heute eine Sache merkst:

Jeder Kunde ist ein Mensch mit einer Geschichte.

Und in dem Moment, in dem du diese Geschichte kennst und ehrst, verändert sich alles.

Du wirst sehen, dass Kunden nicht nur kaufen, sondern dir danken.

Dass sie dich weiterempfehlen, weil sie sich verstanden fühlen.

Dass Verkaufen plötzlich nicht mehr wie Verkaufen wirkt.

Wenn du spürst, dass dich diese Art zu verkaufen anspricht, dann lass uns reden.

Ich lade dich ein, ein Gespräch mit mir zu führen, persönlich, ehrlich, ohne Druck.

Vielleicht ist es der Beginn einer völlig neuen Art, dein Business zu sehen.

 

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Euer Michael (Mike)

LoveSelling: Vertrieb mit Herz, Empathie und KI meistern

LoveSelling Vertrieb mit Herz, Empathie und KI

Du kennst es sicher: Vertrieb wird oft mit Druck, harten Abschlüssen und endlosen Zahlen verbunden. Doch was wäre, wenn Verkauf nicht nur etwas Geschäftliches, sondern etwas zutiefst Menschliches sein könnte? Genau an diesem Punkt setzt LoveSelling an, die Marke von Michael Weyrauch, der 2021 mitten in der Covid-Krise sein Unternehmen gegründet hat und seit 2023 mit LoveSelling Vertrieb neu denkt.

Sein Ziel ist klar: Introvertierte, Extrovertierte und amprivitierte Menschen sollen lernen, erfolgreich zu verkaufen, ohne sich selbst zu verlieren. Und das in einer Welt, in der auch künstliche Intelligenz (KI) zunehmend Einfluss auf Vertrieb und Verkaufsgespräche nimmt.

Mein Weg bunt, herausfordernd, prägend

Ich selbst komme ursprünglich aus der Telekommunikationsbranche, habe als Verkäufer angefangen, war stellvertretender Filialleiter und schließlich Filialleiter in mehreren Shops. Dort habe ich gelernt, dass Verkauf mehr ist als Zahlen: Es geht darum, zuzuhören, echte Verbindungen aufzubauen und sich auf Menschen einzulassen.

Mein Lebenslauf ist alles andere als linear: Verschiedene Branchen, Weiterbildungen in NLP, Social Media, Coaching und DEKRA/IHK-Lerncoach haben mir gezeigt, dass jeder Mensch anders tickt – introvertierte Menschen brauchen andere Impulse als Extrovertierte, und amprivitierte Menschen tragen beide Seiten in sich. Diese Vielfalt hilft mir heute, meine Kunden genau dort abzuholen, wo sie stehen.

2021 habe ich den Schritt in die Selbstständigkeit gewagt, mitten in der größten Krise unserer Zeit. Zwei Jahre später entstand LoveSelling, die Philosophie, dass Vertrieb mit Herz, Empathie und Menschlichkeit funktioniert.

Vertrieb neu denken LoveSelling in der Praxis

Mit LoveSelling biete ich Workshops, Seminare, Keynotes und die 90-Tage-Challenge an. Doch es geht nicht um starre Methoden, sondern um Haltung: Verkaufen heißt Menschen zu verbinden, nicht Produkte aufzudrängen.

Meine Community, die LoveSellingPioneers, ist ein Ort, an dem du dich austauschen, lernen und wachsen kannst. Hier zeigen wir gemeinsam, wie man Vertrieb menschlich, erfolgreich und gleichzeitig effizient gestaltet.

KI im Vertrieb, Chance oder Gefahr?

Künstliche Intelligenz verändert den Vertrieb massiv. Leads analysieren, Verkaufstexte optimieren, Gespräche auswerten, all das wird schon heute durch KI unterstützt.

Aber KI ersetzt nicht Empathie, Intuition und echtes Zuhören. Genau hier liegt der Schlüssel: Wer die Technologie clever einsetzt, kann Routineaufgaben abgeben, Prozesse optimieren und sich auf das Wesentliche konzentrieren, den Menschen. Ich zeige meinen Kunden, wie Mensch und Maschine Hand in Hand arbeiten, statt gegeneinander.

Herausforderungen meistern mit Herz und Strategie

Im Vertrieb wirst du immer wieder auf Ablehnung stoßen. Die meisten geben zu früh auf. Ich sage dir: Dranbleiben lohnt sich. Jede Absage birgt eine Lektion, jede Ablehnung eine Chance.

Gleichzeitig ist es wichtig, Routinen zu entwickeln. Morgenrituale, Sport oder ein bewusster Start in den Tag schaffen Klarheit und Energie. Und vergiss nicht, dir Mentor:innen zu suchen,  von den Besten zu lernen, Fragen zu stellen und Feedback anzunehmen, beschleunigt deine Entwicklung enorm.

Vertrieb ist kein Einzelkampf. Es ist Teamsport, auch wenn es manchmal so wirkt. Wenn alle am gleichen Strang ziehen, gewinnt jeder – und die Erfolge multiplizieren sich.

Meine Botschaft an dich

Egal ob introvertiert, extrovertiert oder amprivitiert du kannst im Vertrieb erfolgreich sein, ohne deine Persönlichkeit zu verlieren. Menschen kaufen nicht Produkte. Sie kaufen Beziehungen, Vertrauen und das Gefühl, verstanden zu werden. Wer mit Herz verkauft, verkauft nicht nur heute, er baut Partnerschaften für morgen.

Mit LoveSelling zeige ich dir, wie du vertrauensvoll, empathisch und effizient arbeitest, unterstützt von moderner KI, aber nie auf Kosten der Menschlichkeit.

Dein nächster Schritt

Wenn du spürst, dass du mehr aus deinem Vertrieb machen willst, dass du echte Verbindungen statt kalter Abschlüsse schaffen willst, dann lass uns sprechen. Buche ein kostenloses Gespräch, melde dich für eines meiner Live-Webinare an oder hinterlasse einen Kommentar, ich zeige dir, wie du Vertrieb neu erleben kannst.

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Euer Michael (Mike)

Niemand lernt am Ufer schwimmen Wage den Sprung

Niemand lernt am Ufer schwimmen.

Dieser Satz klingt vielleicht hart, aber er ist die Wahrheit. Stell dir vor, du stehst am Rand eines Sees. Das Wasser glitzert, die Sonne wärmt deine Haut, und du spürst, wie sehr du eigentlich hinein möchtest. Aber da ist diese Stimme, die dir sagt: „Warte noch. Erst musst du alles wissen. Erst musst du sicher sein.“ Und so bleibst du stehen, schaust den anderen beim Schwimmen zu – und wunderst dich, warum du selbst nie in Bewegung kommst.

Das Leben, dein Business, deine Träume – sie funktionieren genauso. Du lernst nichts, indem du am Rand stehst und Pläne machst. Du lernst, indem du springst. Und genau das ist der Punkt, den so viele Unternehmer, Verkäufer und Selbstständige irgendwann auf die harte Tour verstehen müssen.

Ich erinnere mich noch genau an den Moment, als ich selbst springen musste. Kein Sicherheitsnetz, keine perfekte Vorbereitung, nur die Entscheidung: Entweder ich gehe jetzt los – oder ich bleibe für immer Zuschauer. Diese Entscheidung hat alles verändert. Denn auf der anderen Seite des Sprungs wartete nicht nur mehr Wissen, sondern auch eine neue Version von mir selbst.

Vielleicht kennst du das auch. Du glaubst, dir fehlen die Fähigkeiten, das Wissen, die Erfahrung. Aber die Wahrheit ist: Wir alle haben schon bewiesen, dass wir in der Lage sind, Neues zu meistern. Denk an die Momente in deinem Leben, in denen es unbedingt sein musste. Vielleicht bei einer Krankheit in der Familie, wo du plötzlich Begriffe kanntest, die du nie zuvor gehört hast. Vielleicht beim Umbau deines Hauses, wo du Fachwissen aufgesaugt hast, als hättest du jahrelang eine Ausbildung gemacht.

Warum warst du in diesen Situationen so lernfähig? Weil du keine Wahl hattest. Dein innerer Motor war aktiviert, deine Energie gebündelt, dein Fokus glasklar. Genau diese Kraft trägst du immer in dir – die Frage ist nur, ob du sie freiwillig abrufst oder darauf wartest, dass dich das Leben ins kalte Wasser stößt.

Unternehmer tun genau das: Sie springen. Sie eröffnen ein Geschäft, ohne Experten zu sein. Sie starten ein neues Produkt, ohne jedes Detail zu kennen. Sie vertrauen darauf, dass sie unterwegs lernen. Und weißt du was? Sie haben recht. Denn unterwegs lernst du schneller, tiefer und echter als in jedem Lehrbuch.

Ich habe unzählige Menschen begleitet, die genau an dieser Schwelle standen. Menschen, die dachten: „Ich kann das nicht. Ich weiß zu wenig. Andere sind besser.“ Und ich habe gesehen, wie sie über sich hinausgewachsen sind, sobald sie ins Wasser gesprungen sind. Manche bauten erfolgreiche Unternehmen auf, andere fanden endlich die Freiheit, ihr Leben selbst zu gestalten.

Vielleicht stellst du dir jetzt die Frage: „Und was ist, wenn ich untergehe?“ – Genau das ist die Schleife, die uns alle zurückhält. Doch stell dir vor, wie es wäre, wenn du dich irrst. Wenn du nicht untergehst, sondern schwimmst. Wenn du nicht nur überlebst, sondern eine neue Leichtigkeit findest.

Es geht nicht darum, perfekt zu sein. Es geht darum, zu starten. Das Wasser wird nie wärmer, der perfekte Moment wird nie kommen. Aber je früher du springst, desto schneller wirst du lernen, deine Arme und Beine zu bewegen, dich zu orientieren, deinen Rhythmus zu finden.

Und hier kommt der Loop: Das Schwimmen ist nur die erste Ebene. Sobald du im Wasser bist, merkst du, dass es nicht nur ums Schwimmen geht. Es geht darum, wohin du schwimmst. Geht es zur nächsten Insel? Zum offenen Meer? Oder vielleicht dorthin, wo du Menschen findest, die du inspirierst und mitnimmst? Dein Sprung verändert nicht nur dich, sondern auch die, die dir folgen.

Darum sage ich dir heute: Warte nicht länger am Ufer. Hör auf, Pläne zu machen, die dich nur im Kreis drehen. Vertraue dir selbst genug, um ins Wasser zu springen. Deine größte Stärke ist nicht das, was du schon weißt, sondern deine Fähigkeit, im Prozess zu lernen.

Wenn du bereit bist, tiefer zu gehen, deine eigene Geschichte neu zu schreiben und deine Energie in echtes Wachstum zu verwandeln, dann lass uns reden. Buche dir ein Gespräch, komm in mein nächstes Zoominar oder schreib mir in die Kommentare, wo du gerade stehst. Denn dein Sprung beginnt nicht irgendwann – er beginnt jetzt.

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Euer Michael (Mike)

Warum Mondpreise wirklich Vertrauen aufbauen?

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„400 Euro? Für eine Stunde?“ – Vielleicht kennst du diesen Moment. Er trifft dich manchmal mitten im Gespräch, ausgesprochen mit einem Ton, der irgendwo zwischen Skepsis, Überraschung und stillem Zweifel liegt. Und während viele an dieser Stelle anfangen zu wackeln, zu relativieren oder sich sogar zu entschuldigen, liegt genau in dieser Reaktion der Schlüssel: Was wäre, wenn diese Irritation beim Preis kein Zeichen für Ablehnung, sondern für Anziehung ist? Ich erinnere mich an einen Nachmittag in Mosbach. Ich stand im T-Shop, noch unerfahren, aber neugierig auf alles, was mit Menschen, Technik und Beratung zu tun hatte. Ein älterer Mann kam rein, sah sich kurz um, stellte keine Frage, drehte sich um und sagte im Herausgehen:

„Bei den Preisen seid ihr doch nicht ganz sauber.“ Ich weiß noch, wie still es plötzlich war. Keine Gegenrede, kein Lächeln – nur dieses eine Gefühl in mir: Der Preis war nicht das Problem. Er war der Spiegel. Der Spiegel eines inneren Konflikts – nicht meines, sondern seines.

 

 

 

 

Diese Erfahrung hat mich geprägt. Nicht, weil ich verletzt war, sondern weil ich gelernt habe, dass Preise in Wahrheit gar nichts über Geld sagen. Sie sprechen über Haltung, über Entscheidung, über Identität. In Heidelberg war es ähnlich. In Plauen erst recht. Überall dort, wo Menschen auf Preise reagieren, zeigen sie mehr über sich selbst als über dein Angebot. Damals begann ich zu verstehen, dass ein hoher Preis keine Mauer ist, sondern eine Einladung. Eine Einladung zur Positionierung. Eine Einladung zur Klarheit. Eine Einladung zur echten Verbindung – oder zur ehrlichen Trennung. Und genau daran scheitern heute viele in der Coaching- und Beratungswelt. Sie verlangen zu wenig – nicht weil sie es nicht besser wissen, sondern weil sie Angst haben, zu viel zu verlangen. Dabei ist ein hoher Preis kein Akt der Arroganz. Es ist ein Ausdruck von Selbstachtung.

Große Marken machen es uns längst vor. Sie nennen keine Preise – sie setzen Signale. Eine Louis Vuitton Tasche wird nicht beworben, weil sie praktisch ist. Ein Bentley wird nicht verkauft, weil er günstig im Verbrauch ist. Sie verkaufen Identität, nicht Nutzen. Und selbst im Dienstleistungsbereich setzen Premiumanbieter auf das, was Studien heute belegen: Menschen bewerten Qualität nach Preis – nicht umgekehrt. Die Harvard Business Review schreibt, dass Preise Kompetenz signalisieren, wenn sie mit Klarheit und Haltung kommuniziert werden. Consulting Success zeigt in einer aktuellen Untersuchung, dass Berater, die wertebasiert kalkulieren, deutlich erfolgreicher sind – finanziell und in der Kundenzufriedenheit.

Das hat nichts mit Mondpreisen zu tun. Es hat etwas mit Wert zu tun. Und Wert beginnt nicht beim Produkt. Er beginnt beim Verkäufer. Beim Menschen. Bei dir. Ich erinnere mich an eine Frau in Plauen. Sie wollte nur ihr Guthaben aufladen. Kein Vertrag, sagte sie. Kein Interesse. Zehn Minuten später unterschrieb sie ein Paket, das sie vorher abgelehnt hatte. Nicht, weil ich gedrückt habe. Sondern weil ich verstanden habe. Und weil ich den Mut hatte, einen Preis zu nennen, der nicht meinen Umsatz optimiert – sondern ihren Selbstwert spiegelt. Am Ende sagte sie: „So hat noch nie jemand mit mir gesprochen.“ Das war der Moment, in dem ich wusste: Preise sind keine Zahlen. Sie sind Geschichten. Sie erzählen, wie wir gesehen werden wollen. Und wie viel wir bereit sind, uns selbst zuzumuten.

Deshalb tun niedrige Preise nicht nur dir weh. Sie nehmen dem Kunden die Chance, Verantwortung zu übernehmen. Denn wer wenig zahlt, will oft mehr – fühlt sich aber nie wirklich verpflichtet. Erst wenn der Preis eine Entscheidung verlangt, entsteht Transformation. Und erst wenn du aufhörst, deinen Preis zu erklären, beginnt der Kunde, dich wirklich zu hören. Was wäre, wenn genau dieser Moment – in dem jemand sagt: „Du bist zu teuer“ – nicht das Ende, sondern der Anfang ist? Was, wenn dein echter Preis das ist, wovor du dich am meisten fürchtest – und was dich gleichzeitig am weitesten trägt?

Vielleicht hast du lange geglaubt, dass du klein anfangen musst. Dass du dich „erst beweisen“ solltest. Doch ich sage dir: Jeder Rabatt, den du gibst, ist ein Abschlag auf deinen Selbstwert. Und jeder Kunde, den du auf Sparflamme betreust, ist ein Beleg dafür, dass du dich selbst noch nicht ganz ernst nimmst. Also: Setz Mondpreise. Nicht, weil du besser bist – sondern weil du bereit bist. Bereit für echte Verbindung. Bereit für Commitment. Bereit, deinem Wert endlich zu glauben. Denn dein Preis ist kein Rechenbeispiel. Er ist ein Bekenntnis.

Wenn du an diesem Punkt stehst – wenn du fühlst, dass du bereit bist für mehr, aber nicht weißt, wie du es kommunizieren sollst – dann melde dich. Schreib mir. Lass uns sprechen. Oder sei beim nächsten Zoominar dabei. Weil du mehr bist als ein Stundensatz. Und weil dein Wert eine klare Sprache verdient.

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