Michael Weyrauch will 2027 die Million erreichen

Es gibt Momente im Leben, da spürst Du: Jetzt ist kein Platz mehr für Kompromisse.

Michael Weyrauch steht genau an so einem Punkt.

2026 soll das Jahr werden, in dem er die Umsatzmillion macht – nicht als One-Hit-Wonder, sondern konstant, stabil, wiederholbar. Ein echter Meilenstein. Ein neues Fundament. Nicht für den Ego-Boost. Sondern für ein System, das Menschen stärkt, verkauft, was wirklich verbindet – und auf Dauer trägt.

Doch wer Michael kennt, weiß: Das hier ist kein Kaltstart. Es ist ein bewusst gewählter Durchbruch.

Die Marke LoveSelling steht längst für mehr als Verkaufstrainings. Sie steht für Verbindung, Vertrauen und ein Menschenbild, das verkauft, ohne zu manipulieren. Und trotzdem – oder gerade deshalb – war es Zeit für ein neues Kapitel.

Michael hat entschieden: Jetzt geht’s ums Ganze.

Ein Team soll entstehen. Eine UG als stabile Basis. Und ein Büro, das Raum schafft – für Struktur, für Wachstum, für Wirkung. Mallorca wird dabei nicht zur Spielerei, sondern zur strategischen Erweiterung. Ein zweites Herz. Ein Ort, an dem Klarheit und Kreativität sich treffen.

Er weiß, was sein Angebot wert ist.
Das Inhouse Training für 2.436,97 € netto liefert Unternehmen mehr als nur Verkaufstechniken – es bringt Haltung. Die LoveSelling Offensive für 171,43 € ist der perfekte Einstieg in diese Welt. Die Community für 419,33 € ist kein Netzwerk, sondern ein Vertrauensraum. Und das Mentoring zu 122,68 € im Monat ist für alle, die mehr wollen als nur Tipps: die echtes Wachstum wollen, bis dahin geht es Richtung 10.000 €- 100.000 € im Monat.

Doch um die Million zu schaffen, braucht es mehr als gute Preise.

Es braucht Mut. Teamaufbau. Sichtbarkeit. Und Klarheit im Inneren.

Michael lässt los, was ihn gebremst hat – im Privaten, im Beruflichen, im Denken. Er trennt sich von alten Mustern. Er schafft Platz für neue Verantwortung. Und er geht raus. Auf Bühnen, in Podcasts, in Trainings – mal bezahlt, mal kostenfrei. Immer aus Überzeugung. Immer in Balance. Pay and Free. Yin und Yang.

Denn was er gibt, kommt zurück.

Und trotzdem bleibt da eine Frage offen.

Wird es reichen? Reichen Zeit, Fokus, Energie? Reicht das, was er mitbringt – an Überzeugung, an Haltung, an Kraft?

Oder braucht es noch mehr Vertrauen – in sich selbst, in die Menschen, in das, was entsteht, wenn man wirklich losgeht?

Gerade diese offene Frage treibt ihn jeden Tag weiter an.

Vielleicht bist Du Teil dieser Bewegung. Vielleicht willst Du wissen, wie man ein System baut, das auf Vertrauen basiert – und trotzdem wirtschaftlich stark ist. Vielleicht willst Du Michael ein Stück begleiten. Oder von ihm begleitet werden.

Dann ist jetzt der Moment.

Lass uns sprechen. Denn vielleicht beginnt genau hier Dein eigenes nächstes Kapitel.

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Herzliche Grüße

Euer Michael (Mike)

 

Warum gute Begründungen hohe Preise rechtfertigen

Divisionalisierung & Preisgestaltung:

Warum der Kunde mehr zahlt, wenn Du weißt, wie Du es erklärst

Ein Einkäufer zahlt jeden beliebigen Preis –
wenn Du ihm für die Differenz zur Konkurrenz eine gute Begründung liefern kannst.

Und genau hier liegt der Unterschied zwischen einem Preis und einem Wert. Zwischen „zu teuer“ und „absolut sinnvoll“. Zwischen Standardvertrieb – und LoveSelling.

Was hat Divisionalisierung mit Preisakzeptanz zu tun?

Divisionalisierung bedeutet nicht nur organisatorische Struktur. Es bedeutet Klarheit. Verantwortung. Ergebnisorientierung. Und im Vertrieb: eine gezielte Argumentation, die auf den Nutzen für genau diese Kundengruppe zugeschnitten ist.

Wenn Du in Bereichen arbeitest, in denen Margen schrumpfen und der Preisdruck wächst, wird es umso wichtiger, deine Strukturen so aufzubauen, dass sie Deinem Gegenüber genau das liefern, was er wirklich braucht: eine klare Antwort auf die Frage „Warum bist Du teurer – und warum ist es das wert?“

Denn das ist es, was Divisionalisierung im Kern leistet:
Verantwortung für Zielkunden, Produkte, Vertriebsargumente und Wertversprechen auf einer viel tieferen Ebene.

Preisgestaltung ist keine Mathematik – es ist Psychologie

Es ist ein Mythos zu glauben, Preisgestaltung sei rein rational. Klar, es gibt Kosten. Es gibt Margen. Aber entscheidend ist:
Was ist der psychologische Unterschied zwischen 950 € und 1.190 €?
Und: Was ist die Geschichte, die Du rund um diese 240 € erzählen kannst?

Denn Einkäufer – egal wie analytisch – sind Menschen. Und Menschen kaufen keine Produkte.
Sie kaufen Erklärungen. Orientierung. Sicherheit.
Sie kaufen eine Haltung. Und sie zahlen dafür – wenn Du ihnen die Entscheidung leicht machst.

Stell Dir vor:

Du bietest ein Produkt an, das 15 % teurer ist als das Deines Mitbewerbers.
Der Einkäufer sagt: „Warum soll ich das bezahlen?“
Und Du sagst nicht: „Weil unser Produkt besser ist.“
Sondern: „Weil wir im Gegensatz zur Konkurrenz auch nach dem Kauf erreichbar sind.
Weil unsere Lösung in 3 Monaten 18 % weniger Retouren verursacht hat – und weil Sie damit Ihre Personalressourcen effizienter einsetzen können.“

Jetzt wird aus einem Preis ein Wert.

Die Kunst der Wettbewerbsanalyse

Viele Verkäufer analysieren den Wettbewerb, um sich besser zu positionieren.
Die besten Verkäufer analysieren ihn, um dem Kunden eine Entscheidung zu erleichtern.

Was macht der Wettbewerb nicht? Wo lässt er Kunden im Stich? Was sind versteckte Kosten, die Du aufdeckst?
Und was kannst Du daraus machen? Eine Begründung für Deinen Preis – die auf Vertrauen basiert.

Denn: Es geht nicht darum, besser zu sein. Es geht darum, relevanter zu sein.

Deine Divisionalisierung als strategischer Hebel

Wenn Du Deine Organisation, Deine Kommunikation und Deine Kundenansprache nach Divisionen strukturierst, dann entsteht etwas Magisches:
Deine Preisargumente werden auf den Punkt.
Dein Team lernt, zielkundenspezifisch zu argumentieren.
Und Du kannst Angebote gestalten, die wie Maßanzüge wirken – weil sie nicht von der Stange kommen.

Das Ergebnis:
Mehr Abschlussquote.
Weniger Rabattdruck.
Und Kunden, die sagen: „Ja – genau das brauchen wir.“

Warum LoveSelling in der Preisgestaltung wirkt

Weil es nicht um Druck geht. Sondern um Vertrauen.
Weil es nicht um Preisvergleiche geht. Sondern um Entscheidungen.
Und weil es nicht um Argumente geht. Sondern um echte Antworten.

Wenn Du mit Haltung, Struktur und Herz erklärst, warum Du teurer bist, dann wirst Du nicht nur gehört.
Du wirst verstanden.

Und wer verstanden wird – wird gekauft.

Wenn Du Deine Vertriebsstruktur so aufbauen willst, dass Preisgespräche nicht mehr zur Mutprobe werden,
sondern zu einem echten Vertrauensmoment – dann lass uns sprechen.
Ich zeige Dir, wie Du aus Deinem Wert eine unwiderstehliche Geschichte machst.
Denn der Preis ist nur der Anfang.

Herzliche Grüße
Euer Michael (Mike)

Freelancer vs. Einzelunternehmer

Freelancer vs. Einzelunternehmer mit 19 % Umsatzsteuer Warum Deine Entscheidung über Deinen Erfolg bestimmt

Der Unterschied, der Dich groß macht: 19 % Umsatzsteuer

Du willst endlich auf das nächste Level?
Dann ist dieser Blog für Dich. Denn heute geht’s nicht um irgendein Steuerparagrafen-Detail. Heute geht’s um eine Entscheidung, die Dein ganzes Business verändern kann.

Und die meisten treffen sie falsch.

Denn sie glauben, weniger Steuern bedeuten mehr Erfolg.
Aber das ist ein Trugschluss. Und ich erkläre Dir heute, warum.

Denkst Du wie ein Freelancer – oder wie ein echter Unternehmer?

Stell Dir zwei Rechnungen vor. Beide über 1.000 Euro.
Die eine zeigt „zzgl. 19 % MwSt“.
Die andere nicht.

Welche wirkt professioneller?
Welche bringt dem Kunden einen Vorsteuerabzug?
Und vor allem: Welche signalisiert, dass Du es ernst meinst?

Wenn Du die Zweite gewählt hast, lies diesen Artikel unbedingt bis zum Ende.
Denn vielleicht stehst Du Dir gerade selbst im Weg.

Was ist überhaupt der Unterschied?

Freelancer:
Ein Begriff, der vorwiegend in der Kreativbranche genutzt wird. Flexibel, frei, oft projektbezogen unterwegs. Juristisch gesehen aber keine eigene Rechtsform.

Einzelunternehmer mit 19 % USt:
Du bist alleiniger Inhaber, haftest persönlich – und arbeitest nicht mehr im Schatten der Kleinunternehmerregelung, sondern auf echter geschäftlicher Ebene. Du führst Umsatzsteuer ab, darfst Vorsteuer abziehen, trittst professionell auf.

Der Denkfehler der Kleinunternehmerregelung

Viele Freelancer nutzen § 19 UStG – die sogenannte Kleinunternehmerregelung.
Sie verspricht:

  • Keine Umsatzsteuer auf Rechnungen
  • Weniger Papierkram
  • Keine monatlichen Voranmeldungen

Klingt bequem.
Aber Bequemlichkeit und Wachstum passen selten zusammen.

Denn:

  • Du darfst keine Vorsteuer ziehen
  • Du wirkst weniger professionell im B2B
  • Du ziehst tendenziell kleinere Kunden an
  • Du deckelst Dein Wachstum (max. 22.000 € Umsatz im Vorjahr)

Wenn Du wirklich wachsen willst – ist das keine Option, sondern eine Bremse.

Ein echtes Unternehmer-Mindset beginnt bei der Steuernummer

Viele haben Angst vor der Umsatzsteuer.
Angst vor dem Finanzamt. Angst vor dem „großen Ding“.

Aber weißt Du, was noch viel gefährlicher ist?

Sich selbst kleinzurechnen.

Denn Umsatzsteuer zu berechnen, bedeutet nicht: Ich verdiene weniger.
Es bedeutet: Ich arbeite mit professionellen Kunden.
Kunden, die Vorsteuer abziehen.
Kunden, die Wachstum verstehen.
Kunden, die sich nicht von einer Zahl abschrecken lassen, sondern von Unsicherheit.

Wenn Du weiterhin ohne USt arbeitest, wirst Du genau diese Kunden nie erreichen.

Was viele nicht wissen: Es ist einfacher, als Du denkst

Die meisten glauben, Umsatzsteuer bedeutet riesigen Mehraufwand.
Stimmt nicht.

Ein Steuerberater nimmt Dir das ab.
Moderne Buchhaltungstools erledigen das automatisch.
Und: Du bekommst durch den Vorsteuerabzug echte finanzielle Vorteile.

Dein neues Mikrofon, Dein Laptop, Dein Coworking-Space?
Alles mit Vorsteuer-Erstattung.

Dein Unternehmen wird wirtschaftlicher.
Deine Wirkung wird größer.
Dein Mindset wird klarer.

Kunden wollen Profis – keine Hobbyisten

Viele Unternehmer sagen mir im Gespräch:
„Wir arbeiten nur mit Anbietern, die USt ausweisen. Alles andere wirkt nicht seriös.“

Und ich verstehe sie.

Denn USt = Unternehmerbewusstsein.
Keine USt = Nebengewerbe, Unsicherheit, Halbherzigkeit.

Ob das stimmt oder nicht, spielt keine Rolle.
Wirkung schlägt Wahrheit.
Was bleibt, ist der Eindruck.

Und Du willst Eindruck hinterlassen, nicht?

Was Du konkret tun kannst

  1. Steuerberater kontaktieren: Lass Dich einmal durchchecken. Was bedeutet Regelbesteuerung konkret für Dich?
  2. Ziele setzen: Wenn Du unter 22.000 Euro Umsatz bist – ist das wirklich das, was Du willst?
  3. Positionierung überdenken: Bist Du Freelancer – oder Unternehmer mit Verantwortung?
  4. Kalkuliere richtig: Dein Nettopreis bleibt gleich. Dein Brutto ist nur höher. Für Geschäftskunden kein Problem – sie ziehen es einfach ab.
  5. Mach den Schritt bewusst: Entscheide Dich für die 19 %. Und damit für Deinen nächsten Level.

Was ich aus eigener Erfahrung sagen kann

Ich war früher selbst „klein unterwegs“.
Dachte, ich sei damit smarter, schneller, unabhängiger.
War ich nicht. Ich war nur vorsichtig. Und ehrlich gesagt – zu vorsichtig.

Erst als ich die Umsatzsteuer umarmt habe,
wurde ich zum Unternehmer.

Meine Rechnungen wurden größer.
Meine Kunden wurden stabiler.
Meine Aufträge nachhaltiger.

Und vor allem: Meine eigene Haltung hat sich verändert.

Ein letzter Gedanke: Du verkaufst nicht nur Deine Leistung – Du verkaufst Vertrauen

Wenn ein Kunde mit Dir arbeitet, möchte er sehen:
Du hast Struktur. Du bist vorbereitet. Du nimmst ihn ernst.

Und genau das signalisiert eine ordentliche Rechnung mit Umsatzsteuer.
Es ist kein Verwaltungsakt.
Es ist ein Vertrauensbeweis.

Vielleicht denkst Du jetzt:
„Klingt logisch – aber ich hab immer noch Respekt vor dem Schritt.“

Dann lade ich Dich ein.
Schreib mir. Kommentiere. Frag nach.
Oder schau Dir meine LoveSelling Offensive an – da reden wir genau über solche Entscheidungen, die nicht nur Dein Business, sondern auch Dich selbst verändern.

Denn wahres Unternehmertum beginnt oft nicht mit einem Produkt –
sondern mit einer Entscheidung.

Triff Deine. Heute.

Herzliche Grüße
Euer Michael (Mike)

 

Deindustrialisierung 2025: Warum Vertrauen jetzt mehr zählt als Technik?

Deindustrialisierung 2025: Warum Vertrauen jetzt mehr zählt als Technik und was Du tun kannst

Deutschland im Umbruch:

Was, wenn nicht nur Maschinen verschwinden – sondern Vertrauen gleich mit?

Stell Dir vor, Du sitzt am Frühstückstisch, der Kaffee dampft noch. Du scrollst durch die Nachrichten. 100.000 Jobs weg. Volkswagen. Audi. Siemens. Bosch. Dein Magen zieht sich zusammen. Nicht, weil Du betroffen bist – noch nicht. Aber weil Du spürst: Da braut sich etwas zusammen, das größer ist als ein Konzernumbau.

Herzlich willkommen in Deutschland 2025.
Ein Land, das mehr verliert als nur Industriearbeitsplätze.

Die kalten Zahlen – und was sie wirklich bedeuten

Über 100.000 Stellenstreichungen in den ersten fünf Monaten des Jahres.
Von Volkswagen über Thyssenkrupp bis zur Deutschen Bank: Der Arbeitsplatzabbau ist nicht länger Randnotiz, sondern Titelstory.

Doch diese Zahlen stehen nicht nur für Jobverluste. Sie stehen für Unsicherheit. Für Orientierungslosigkeit. Für eine neue Realität, in der alte Sicherheiten bröckeln – und neue Wege (noch) nicht sichtbar sind.

Was passiert, wenn die Industriegesellschaft kippt – und die Dienstleistungsgesellschaft nicht trägt?

Der Denkfehler: Technik rettet alles

Viele Politiker sagen: „Wir digitalisieren!“
Viele Unternehmen hoffen: „KI wird es schon richten.“
Viele Menschen glauben: „Ich muss nur lernen, mit Software zu arbeiten.“

Aber Digitalisierung ist kein Update – sie ist ein Umdenken.

Denn was bringt Dir die beste Technik, wenn keiner mehr zuhört?
Was nutzt ein schnelleres Glasfasernetz, wenn die Verbindung zum Kunden abreißt?

Wir erleben gerade eine Entfremdung. Zwischen Systemen und Menschen. Zwischen Daten und Dialog. Zwischen Fortschritt und Vertrauen.

Die wahre Krise? Sie ist emotional

Harald Müller von der Bonner Wirtschafts-Akademie hat es auf den Punkt gebracht:
„Die Transformation zur Dienstleistungsgesellschaft läuft Gefahr, an der mangelnden Digitalkompetenz Deutschlands zu scheitern.“

Ich gehe noch einen Schritt weiter:
Sie scheitert an der mangelnden Beziehungskompetenz.

Denn Dienstleistung heißt nicht nur „Service“, sondern:
Dienen durch Leistung – und durch echtes Verstehen.

Wenn Deine Kunden sich nicht verstanden fühlen, hilft keine Software.
Wenn Deine Mitarbeiter nicht gehört werden, helfen keine Tools.
Wenn Deine Marke nicht mehr menschlich wirkt, hilft kein Chatbot.

Was jetzt zählt: Nähe, Haltung und Sprache

Inmitten der wirtschaftlichen Verwerfungen entsteht ein neuer Erfolgsfaktor:
Vertrauen.

Vertrauen verkauft – auch ohne Rabatt.
Vertrauen bindet – auch ohne Vertrag.
Vertrauen verändert – auch ohne Prozesshandbuch.

Und genau hier setzt LoveSelling an.
Nicht als Methode, sondern als Haltung.

Du kannst die Deindustrialisierung nicht stoppen.
Aber Du kannst Deine Kommunikation neu gestalten.
Du kannst wieder zum Menschen werden – in einer Wirtschaft, die das verlernt hat.

Praxisbeispiele: So funktioniert der menschlicher Verkauf in einer digitalen Welt

Ein Möbelhaus, das jedem Kunden konsequent in die Augen schaut – auch wenn der Laden leer ist.
Ein Autohaus, das nicht fragt: „Benzin oder Elektro?“, sondern: „Was bewegt Sie?“
Eine Versicherung, die bei der Kündigung nicht kämpft, sondern fragt: „Was hätten wir besser machen können?“

Es sind diese kleinen, unsichtbaren Momente, die jetzt den Unterschied machen.
Nicht die CRM-Software. Nicht das neue Tool. Nicht die LinkedIn-Ads.

Sondern die Entscheidung, wieder echt zu sein.
Und wieder zu wirken.

Und jetzt? Deine Haltung entscheidet

Ich frage Dich ganz direkt:

  • Willst Du warten, bis die nächste Entlassungswelle Deine Branche trifft?
  • Oder willst Du der werden, zu dem Menschen in Zeiten des Wandels kommen?

Verkaufen mit Herz ist kein Luxus. Es ist die neue Währung.

Du kannst jeden Tag neu entscheiden:

  • Wirst Du Mensch oder Maschine sein?
  • Beziehung oder Transaktion?
  • Orientierung oder Ratlosigkeit?

Wenn morgen alles digital wäre – was bliebe dann noch von Deinem Vertrieb?

Das ist keine rhetorische Frage.
Sondern eine, die Du Dir heute stellen solltest.

Denn, je mehr Prozesse automatisiert, werden,
desto wichtiger wird das, was nicht automatisierbar ist:

Deine Empathie. Deine Haltung. Deine Stimme.

Wenn Du willst, dass Deine Kunden Dir vertrauen – dann fang an, ihnen zu vertrauen.

Sprich nicht nur über Digitalisierung.
Sprich über Menschen. Über Nähe. Über Verbindung.

Wenn Du wissen willst, wie das konkret funktioniert,
dann lade ich Dich ein zur nächsten „LoveSelling Offensive“.
Einen Tag, der alles verändern kann – weil Du Dich wieder erinnerst,
warum Du mal angefangen hast zu verkaufen.

Hier geht’s zur Anmeldung:
www.michaelweyrauch.de/loveselling-offensive

Herzliche Grüße
Euer Michael (Mike)

Verkaufstrainer mit Herz und Stimme für eine menschlichere Wirtschaft

Verkaufs-Erkenntnisse aus 4 Jahren

Verkaufs-Erkenntnisse aus 4 Jahren Was ich wirklich über Sales, Kunden und Überzeugung gelernt habe

Was wäre, wenn ein einziges Learning deinen kompletten Verkaufsstil verändern könnte?

Du verkaufst schon eine Weile – oder stehst gerade am Anfang – und suchst nach einem ehrlichen Blick hinter die Kulissen des Verkaufs? Dann bist du hier genau richtig. In diesem Artikel nehme ich dich mit auf eine Reise durch meine 20 wertvollsten Learnings aus vier Jahren intensiver Vertriebsarbeit. Kein Bullshit. Keine Floskeln. Nur echte Erfahrungen, die dir weiterhelfen können.

Ich verkaufe seit vier Jahren dasselbe Produkt – und das erfolgreich. Aber nicht, weil ich alles richtig gemacht habe. Sondern weil ich bereit war, aus jedem Fehler zu lernen. Was mir dabei bewusst wurde: Verkaufen ist kein Skript, das du abspulst. Es ist ein Spiegel deiner Haltung. Und die verändert alles.

Bist du bereit, echte Klarheit im Verkauf zu bekommen?

  1. Einwandbehandlung ist kein Zwang. Sie ist deine Pflicht, wenn du wirklich daran glaubst, dass dein Angebot hilft. Nicht um zu überreden, sondern um zu begleiten. Ich habe gelernt, dass gute Einwandbehandlung nicht beginnt, wenn der Kunde zögert, sondern schon viel früher: Wenn du selbst ganz klar bist.
  2. Kein Kunde ist besser als der falsche Kunde. Ich habe früher oft „Ja“ gesagt, obwohl mein Bauch „Nein“ geschrien hat. Diese Deals haben mich Energie, Fokus und am Ende mehr Geld gekostet als sie gebracht haben. Heute weiß ich: Klarheit bei der Auswahl deiner Kunden ist ein Business-Booster.
  3. Verlieb dich ins Verkaufen. Viele sehen Verkaufen als „notwendiges Übel“. Doch wenn du erkennst, dass Verkaufen Transformation einleiten kann, dass du mit deinem Angebot echte Veränderung ermöglichst, dann verkauft sich nicht nur dein Produkt – sondern du selbst wirst zur Marke.
  4. Menschen kaufen keine Produkte, sondern Sicherheit. Das war ein Schüsselmoment für mich. Menschen wollen sich sicher fühlen in ihrer Entscheidung. Das schaffst du nicht durch Druck, sondern durch Vertrauen, Klarheit und Ehrlichkeit. Bist du ehrlich zu dir selbst? Dann strahlst du das auch aus.
  5. Dein Mindset verkauft mit. Dein Selbstwert bestimmt, wie du Preise setzt. Und wie du auf Preisdiskussionen reagierst. Wenn du dich klein machst, wird dein Angebot auch klein wahrgenommen. Verkaufen beginnt im Kopf – vor jedem Pitch, vor jedem Call, vor jedem Meeting.
  6. Follow-ups sind keine Bettelei. Ich dachte früher: „Wenn der Kunde nicht kauft, will er halt nicht.“ Falsch gedacht. Heute weiß ich: Die meisten Abschlüsse passieren im Follow-up. Weil Kunden Zeit brauchen. Erinnerung. Vertrauen. Und das gibst du, wenn du nachfasst – mit Haltung, nicht mit Hektik.
  7. Klarheit vor Strategie. Du brauchst kein perfektes Skript, wenn du nicht klar in deiner Positionierung bist. Ich habe viel Geld in Strategien gesteckt, bevor ich meinen eigenen Stil gefunden habe. Heute weiß ich: Deine Klarheit verkauft mehr als jede Technik.
  8. Authentizität schlägt jede Technik. Verkaufstechniken sind wichtig. Aber wenn sie nicht zu dir passen, wirken sie unauthentisch. Sei du selbst – mit Struktur, aber auch mit Seele. Kunden spüren das. Immer.
  9. Verkauf ist Beziehung, nicht Transaktion. Jeder Kontakt ist eine Chance für Verbindung. Je tiefer die Beziehung, desto nachhaltiger der Verkauf. Ich frage mich heute bei jedem Kontakt: „Wie kann ich echte Verbindung schaffen?“
  10. Deine Geschichte ist deine größte Verkaufsressource. Ich habe lange meine Geschichte versteckt. Meine Schwächen. Meine Krisen. Doch gerade das hat Menschen berührt. Heute erzähle ich sie – nicht, um zu überzeugen, sondern um zu verbinden.

👉 Höre jetzt rein in die neue Podcast-Folge:
„Meine 20 größten Sales-Learnings in 20 Minuten“
Verfügbar auf Spotify, Apple & überall, wo es Podcasts gibt.
Und: Teile diese Folge mit deinem Team, wenn du spürst, dass es euch weiterbringen kann.

Melde Dich direkt an bevor es zu spät ist!

https://michaelweyrauch.de/sellingoffensive/

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https://michaelweyrauch.de/links/

Herzliche Grüße
Euer Michael (Mike)

Warum Dialogmarketing jetzt Herz neue Technologie braucht

LoveSelling meets KI – Wenn Herz und System endlich zusammenkommen

Was wäre, wenn Deine Kommunikation nicht mehr einfach funktioniert –
sondern endlich wirklich wirkt?

Was wäre,
wenn Du Deine Kunden nicht mehr erreichen müsstest –
weil sie sich von selbst gesehen fühlen?

Und was wäre,
wenn Du dabei sogar Zeit sparen, effizienter arbeiten
und mehr verkaufen könntest –
ohne Dich zu verbiegen?

Genau dafür ist LoveSelling meets KI da.

Worum geht’s wirklich?

Viele Unternehmen reden über Dialogmarketing.
Sie sprechen von Omnichannel, Journeys und Touchpoints.

Doch am Ende bleibt der Kunde oft allein.
Mit seinem Wunsch.
Mit seinem Bedürfnis.
Mit seiner Frage.

LoveSelling ändert das.

In Verbindung mit intelligenter Technologie
wird aus reiner Kontaktaufnahme
echte Beziehungspflege.

Was ist „LoveSelling meets KI“?

Es ist ein einzigartiges Angebot,
das emotionale Kommunikation und digitale Skalierbarkeit vereint.

Du erhältst ein auf Dein Unternehmen zugeschnittenes Konzept,
mit dem Du:

  • Nähe und Vertrauen aufbaust
  • individuelle Trigger erkennst
  • Inhalte wertvoll orchestrierst
  • automatisiert in Verbindung bleibst
  • und gezielt zur Handlung einlädst

Und das Ganze nicht aufgesetzt oder technisch –
sondern natürlich, menschlich und ehrlich.

Das bekommst Du konkret:

  1. Individuelle Kommunikationsanalyse: Wo wirkst Du? Wo nicht?
  2. LoveSelling-Konzept: Vertrauen – Emotion – Handlung
  3. KI-gestützter Content- und Kanalplan (E-Mail, Follow-ups)
  4. Tool-Empfehlungen & Templates (u. a. mit HubSpot, ChatGPT Sheets, Skool etc)
  5. Online-Workshop (90 Min) mit Umsetzungsideen & Feedback
  6. Follow-up nach 14 Tagen – als persönlicher Feinschliff

Warum Du jetzt handeln solltest

Die meisten Unternehmen schieben Kommunikation vor sich her.
Sie setzen auf generische Automation, langweilige Inhalte
und hoffen auf Reaktion.

Doch Menschen kaufen keine Technik.
Menschen kaufen Gefühl.
Verständnis.
Verbindung.

Und genau das entsteht,
wenn Du Herz und KI kombinierst.

So nutzt Du ChatGPT im Verkauf – mit Herz

Checkliste für Verkäufer, die KI mit Haltung nutzen möchten

1. Starte mit Deiner Haltung – nicht mit dem Prompt.
Bevor Du eine Frage tippst:
Was willst Du wirklich erreichen – Vertrauen oder Abschluss?
→ Haltung vor Handlung.

2. Stell ChatGPT echte, menschliche Fragen.
Verwende Fragen wie:

  • „Was würde ein Kunde mit Angst jetzt wirklich hören wollen?“

  • „Wie kann ich Nähe aufbauen – ohne zu pushen?“
    → KI wird nur dann menschlich, wenn Du menschlich fragst.

3. Verwende ChatGPT als Reflexions-Tool, nicht als Autorität.
Nimm Antworten nicht 1:1 – nimm sie als Inspiration.
→ Lies, fühl rein, form Dein eigenes Statement.

4. Ergänze jeden KI-Text mit Deiner Sprache.
Du erkennst Deine Stimme nicht wieder? Dann ändere sie.
Füge Sätze ein, wie Du sie im echten Gespräch sagen würdest.
→ Deine Kunden kaufen nicht den Text – sie kaufen Dich.

5. Baue gezielt Vertrauen ein.
Bitte ChatGPT z. B. um Formulierungen, die Nähe schaffen:
„Schreib mir drei Einstiege, die echtes Vertrauen aufbauen.“
Oder: „Welche Formulierung wirkt weniger distanziert?“
→ KI kann helfen, wenn Du sie richtig führst.

6. Nutze ChatGPT zur Gesprächsvorbereitung.
Frage: „Wie würde ein skeptischer Kunde auf dieses Angebot reagieren?“
Oder: „Was könnte ein verdeckter Einwand sein?“
→ KI wird Dein Sparringspartner – nicht Dein Ersatz.

7. Halte den Fokus auf Beziehung – nicht auf Perfektion.
Perfekt geschriebene Texte sind nicht immer die besten.
Besser: Echtheit mit kleinen Kanten.
→ Menschen erinnern sich an das, was sie fühlen – nicht an fehlerfreie Sätze.

LoveSelling-Tipp:
Schreib nach jedem ChatGPT-Text eine eigene, letzte Zeile mit der Hand.
Das ist Deine Handschrift im digitalen Verkauf.

Und: Dieses Angebot ist limitiert.

Der Aktionspreis bis 31. Mai 2025:

499 € netto statt 899 € netto
(Begrenzt auf 5 Unternehmen pro Monat)

https://www.paypal.com/ncp/payment/W7VY82X9UXTZ8

Wenn Du zu den Unternehmen gehören willst,
die nicht nur besser kommunizieren –
sondern besser wirken:

Dann sichere Dir jetzt einen der Plätze
und starte Deine neue Verkaufsreise mit System UND Seele.

Herzliche Grüße
Euer Michael (Mike)

 

Der Prozess vor dem Verkauf: Warum er entscheidend ist!

Der Prozess vor dem Verkauf: Warum er entscheidend ist!

Stell dir vor, du bereitest dich perfekt auf ein Verkaufsgespräch vor – und trotzdem sagt dein Kunde am Ende: „Ich meld mich.“ Kennst du das? Dann liegt es nicht am Angebot. Es liegt am Prozess vor dem Verkauf.

Der verborgene Schlüssel zum erfolgreichen Verkaufen

Viele Verkäufer fokussieren sich auf den Abschluss, das Gespräch, die Argumentation. Doch was, wenn ich dir sage, dass 70 % des Erfolgs bereits vor dem eigentlichen Gespräch entschieden wird?

Wenn du Menschen mitnehmen willst, musst du verstehen, wo sie stehen, was sie brauchen – und was sie vielleicht nicht einmal selbst aussprechen können.

Es geht nicht um Manipulation, sondern um Verbindung.
Nicht um Taktik, sondern um Verständnis.
Nicht um Lautstärke, sondern um Stille vor dem Sturm.

Der Vorverkaufsprozess beginnt nicht mit dem ersten Anruf. Er beginnt mit deiner Haltung, deiner Vorbereitung, deinem Fokus auf den Menschen.

Stell dir vor, du betrittst einen Raum – nicht als Verkäufer, sondern als Lösungsgeber, als Impulsgeber, als Mensch.

Wenn du im Vorfeld die richtigen Fragen stellst – dir selbst und später deinem Kunden – baust du Vertrauen auf, bevor das Gespräch beginnt.
Und genau das ist das Fundament für alles, was danach kommt.

Was du konkret tun kannst:

  1. Recherchiere deinen Kunden – nicht nur das Unternehmen, sondern den Menschen dahinter.

  2. Visualisiere das Gespräch – wie willst du dich fühlen, was willst du ausstrahlen?

  3. Arbeite mit innerer Klarheit – du bist nicht da, um zu überzeugen. Du bist da, um Verbindungen zu schaffen.

  4. Nutze Tools wie Fragetechniken, Mini-Scripts und Einstiege, die nicht überfordern, sondern öffnen.

  5. Bereite dich emotional vor – Wie gehst du mit Ablehnung um? Wie bleibst du bei dir, auch wenn’s eng wird?

Der Unterschied liegt im Davor

Es sind nicht die perfekten Worte im Gespräch, es ist die innere Haltung davor, die entscheidet.
LoveSelling bedeutet, den Menschen in den Mittelpunkt zu stellen – und nicht erst beim Verkauf, sondern bereits davor.

Verkaufen mit Herz beginnt lange vor dem ersten Kontakt.

Willst du wissen, wie du deinen Vorverkaufsprozess so gestaltest, dass er Vertrauen, Klarheit und Verbindung schafft? 

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Herzliche Grüße

Euer Michael (Mike)

Leidenschaft und Verkauf Wie du deine Energie nutzt!

 Leidenschaft und Verkauf Wie du deine Energie nutzt!

Kennst du das Gefühl, wenn dein Herz für etwas brennt, aber der Alltag im Vertrieb dich manchmal ausbremst? Wenn du spürst, dass mehr in dir steckt – mehr Begeisterung, mehr Empathie, mehr Wirkung? Dann ist dieser Moment genau für dich.

Stell dir vor, du trittst in ein Kundengespräch ein und deine Energie ist nicht nur spürbar – sie ist ansteckend. Deine Leidenschaft wird zum Magneten. Deine Haltung erzeugt Verbindung. Kein stumpfes Pitchen mehr. Sondern echtes, kraftvolles Begeistern.

Die Wahrheit ist: Menschen kaufen keine Produkte – sie kaufen Emotionen, Vertrauen und Haltung. Und genau da setzt LoveSelling an. Denn deine Energie verkauft mehr als jedes Hochglanzprospekt.

Doch wie nutzt du diese Energie gezielt, ohne dich selbst zu verlieren? Indem du wieder beginnst, dir zuzuhören. Indem du lernst, deine Werte mit deinem Verkaufsstil zu verbinden. Und indem du aufhörst, dich zu verbiegen, sondern beginnst, dein wahres Ich zu leben – im Verkaufsgespräch, am Telefon, auf der Bühne.

Hier kommt der Loop: Es geht nicht um Techniken. Es geht um Wirkung durch Authentizität. Kunden spüren, ob du wirklich meinst, was du sagst. Und sie danken es dir mit Vertrauen, Weiterempfehlung – und Kaufentscheidungen aus Überzeugung.

LoveSelling ist nicht nur ein Name. Es ist ein neuer Weg. Ein echter. Ein menschlicher. Und er beginnt bei dir.

👉 Du willst lernen, wie du deine Leidenschaft zur verkäuferischen Superkraft machst? Dann komm mit auf die Reise. Melde dich für ein kostenfreies Strategiegespräch an oder werde Teil der LoveSelling-Offensive!

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Herzliche Grüße
Euer Michael (Mike)

Unterschätze sie niemals

Unterschätze sie niemals

VERKAUFEN KANN Jeder!

Stell dir vor, du läufst durch die Straßen Berlins, Wiens oder Zürichs. Neben dir ein Mensch, unscheinbar. Kein Businessanzug, keine Selfie-Stange. Keine 100.000 Follower. Du lächelst kurz, gehst weiter – und ahnst nicht, dass du gerade an einer Stimme vorbeigelaufen bist, die Millionen bewegt. An einem Herzen, das Narben trägt wie Auszeichnungen. An einer Geschichte, die man verfilmen könnte.

Unterschätze sie niemals.
Du weißt nie, wen du triffst. Oder wen du lange zu kennen glaubtest, ohne seine wahre Kraft zu erkennen.

Sebastian Fitzek, Bestsellerautor, wurde von vielen belächelt – sein Stil zu drastisch, seine Ideen zu verrückt. Heute füllen seine Lesungen Hallen. Hermann Scherer? Einst verurteilt, zu bunt für die Businesswelt, heute Impulsgeber für Tausende. Und Tobias Beck, der Typ mit der Flugbegleiter-Vergangenheit? Hat den Lauten eine Stimme gegeben – und den Leisen Hoffnung gemacht.

Doch all das begann mit Ablehnung. Mit Ausgrenzung. Mit unterschätzt werden.

Dasselbe erlebten Frauen wie Oprah Winfrey, die als „ungeeignet fürs Fernsehen“ galt – und heute ein Medienimperium führt. Oder Joanne K. Rowling, die als alleinerziehende Mutter in einem Café saß, ihr letztes Geld zusammenkratzte und von Verlag zu Verlag ging – immer mit einem „Nein“ im Gepäck. Sie wurde ausgelacht. Heute lachen Millionen mit Harry Potter.

Diese Menschen haben etwas gemeinsam: Sie wurden nicht zu dem, was sie heute sind, trotz ihrer Vergangenheit. 

 

 

 

 

 

Und jetzt zu mir – Michael Weyrauch.

Ich bin nicht durch goldene Türen geschritten. Ich wurde kleingeredet, klein gemacht und kleingehalten. „Du bist zu emotional“, „Das bringt doch nichts“, „Werd doch endlich normal“ – das war mein Alltag. Nicht von Fremden. Sondern von den Menschen, denen ich am meisten vertraut habe. Ein toxisches Umfeld, das sich anfühlte wie täglicher Gegenwind im Sturm.

Ich trug Narben – und schämte mich lange dafür. Heute weiß ich: Diese Narben sind meine Stärke.

Ich bin nicht der glattgebügelte Verkaufstrainer im Maßanzug. Ich bin der, der mit Herz verkauft, weil er weiß, wie es sich anfühlt, nichts wert zu sein. Ich bin der, der Menschen wachsen sieht, weil er selbst so oft gestolpert ist. Ich bin Michael Weyrauch – der, der den Begriff LoveSelling geprägt hat, weil Herz, Vertrauen und Ehrlichkeit die beste Verkaufsstrategie der Welt sind.

Warum du dich nie mehr unterschätzen darfst

Weil du mehr kannst, als du glaubst. Weil du Erfahrungen gesammelt hast, die andere brauchen. Weil dein Schmerz dein Kapital ist – wenn du ihn annimmst.

Was uns bremst, sind nicht die Umstände, sondern der Zweifel. An uns selbst. An unserem Wert. An unserem Einfluss. Doch dieser Zweifel ist ein schlechter Ratgeber. Er lässt dich still werden, obwohl du etwas zu sagen hast. Er lässt dich warten, obwohl dein Moment jetzt ist.

Und wenn du dich ständig vergleichst – mit anderen, mit vermeintlichen Profis, mit perfekten Lebensläufen – dann vergisst du das Wichtigste:
Niemand hat deine Geschichte. Niemand ist du.

Wer in dir steckt, ahnst du noch nicht

Vielleicht hast du das Gefühl, du steckst fest. Im Job. Im Leben. Im Selbstbild. Vielleicht spürst du, dass da mehr sein muss – aber niemand zeigt dir wie. Genau hier setzt LoveSelling an. Nicht als Technik. Sondern als Haltung. Als Weg, wieder bei dir selbst anzukommen und damit andere wirklich zu erreichen.

Denn Verkaufen beginnt mit Vertrauen. Und das beginnt bei dir.

Mein Aufruf an dich:

Hör auf, dich selbst klein zu machen.
Hör auf, dich zu verstecken.
Hör auf, zu warten, bis jemand deinen Wert erkennt.

Erkenne ihn selbst – und zeig dich.

Wenn du wissen willst, wie echtes Verkaufen mit Herz funktioniert – und was du wirklich brauchst, um dich neu zu positionieren, dann komm zu einem meinem kostenlfreien Zoominar  oder melde dich zur LoveSelling Offensive an.

Love it. Sell it. Lebe es.
Euer Michael (Mike)

Warum klassische Zielgruppenanalysen nicht mehr reicht?

Warum klassische Zielgruppenanalysen nicht mehr reichen – So verkaufst du wirklich mit Herz!

Kennst du das? Du hast deine Zielgruppe analysiert, Personas erstellt, Daten gesammelt – und trotzdem fühlt sich dein Verkaufsgespräch irgendwie… leer an? Willkommen in der Realität moderner Kundenbeziehungen. Die Wahrheit ist: Klassische Zielgruppenanalysen greifen zu kurz. Sie sehen Zahlen. Aber sie fühlen nicht.

Hier ist der Punkt: Menschen kaufen nicht, weil du die richtige Zielgruppenformel gefunden hast. Sie kaufen, weil sie sich gesehen, verstanden und gemeint fühlen. Und genau da setzt LoveSelling an – dein Verkauf mit Herz.

Was wäre, wenn du aufhörst, deinen Kunden als „Zielgruppe“ zu betrachten – und beginnst, ihn als Mensch zu sehen? Mit echten Bedürfnissen, Ängsten, Hoffnungen. Dann entsteht Verbindung. Vertrauen. Und echter Verkaufserfolg.

Stell dir vor, du trittst deinem Gegenüber nicht mehr mit Skript, sondern mit echtem Interesse gegenüber. Du hörst wirklich zu. Du verstehst zwischen den Zeilen. Und plötzlich wird aus einem anonymen „Lead“ ein Mensch, der sich von dir verstanden fühlt.

Und ja, es braucht Mut. Mut, dich selbst zu zeigen. Mut, Kontrolle loszulassen. Mut, deinem Herzen zu folgen – in einem Umfeld, das oft nur auf KPIs, Funnels und Conversion Rates schaut. Aber genau dieser Mut macht dich heute unverwechselbar.

Denn die Zeiten, in denen du mit einem 0815-Pitch punkten konntest, sind vorbei. Kunden spüren, ob du es ehrlich meinst. Und sie spüren auch, wenn du nur die nächste Verkaufsformel runterbetest.

LoveSelling ist kein Trick. Es ist eine Haltung. Eine Einladung, dich selbst ins Spiel zu bringen – mit all deinen Erfahrungen, Ecken und Kanten. Du wirst merken: Wenn du dich echt zeigst, ziehst du genau die Kunden an, die wirklich zu dir passen.

Also: Vergiss für einen Moment die klassische Zielgruppenanalyse. Frage dich lieber:
Was bewegt meinen Kunden wirklich?
Was hält ihn nachts wach?
Und wie kann ich ihm heute ehrlich helfen – mit dem, was ich anbiete?

Daraus entsteht ein Gespräch auf Augenhöhe. Ein Verkauf, der nicht wie Verkauf wirkt – sondern wie ein echter Dialog.

Denn sobald du diesen Weg gehst, wirst du merken, wie sich alles verändert. Mehr Vertrauen. Mehr Abschlussquote. Und vor allem: Mehr Sinn in dem, was du tust.

Wenn du spürst, dass genau das dein Weg sein könnte – dann komm mit mir auf diese Reise. Lass uns gemeinsam LoveSelling leben. Nicht als Methode. Sondern als neue Haltung im Verkauf.

👉 Willst du tiefer einsteigen? Dann trage dich jetzt für meinen kostenfreien LoveSelling-Impulsletter ein – und starte mit Herz.

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Herzliche Grüße
Euer Michael (Mike)

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