Niemand lernt am Ufer schwimmen Wage den Sprung

Niemand lernt am Ufer schwimmen.

Dieser Satz klingt vielleicht hart, aber er ist die Wahrheit. Stell dir vor, du stehst am Rand eines Sees. Das Wasser glitzert, die Sonne wärmt deine Haut, und du spürst, wie sehr du eigentlich hinein möchtest. Aber da ist diese Stimme, die dir sagt: „Warte noch. Erst musst du alles wissen. Erst musst du sicher sein.“ Und so bleibst du stehen, schaust den anderen beim Schwimmen zu – und wunderst dich, warum du selbst nie in Bewegung kommst.

Das Leben, dein Business, deine Träume – sie funktionieren genauso. Du lernst nichts, indem du am Rand stehst und Pläne machst. Du lernst, indem du springst. Und genau das ist der Punkt, den so viele Unternehmer, Verkäufer und Selbstständige irgendwann auf die harte Tour verstehen müssen.

Ich erinnere mich noch genau an den Moment, als ich selbst springen musste. Kein Sicherheitsnetz, keine perfekte Vorbereitung, nur die Entscheidung: Entweder ich gehe jetzt los – oder ich bleibe für immer Zuschauer. Diese Entscheidung hat alles verändert. Denn auf der anderen Seite des Sprungs wartete nicht nur mehr Wissen, sondern auch eine neue Version von mir selbst.

Vielleicht kennst du das auch. Du glaubst, dir fehlen die Fähigkeiten, das Wissen, die Erfahrung. Aber die Wahrheit ist: Wir alle haben schon bewiesen, dass wir in der Lage sind, Neues zu meistern. Denk an die Momente in deinem Leben, in denen es unbedingt sein musste. Vielleicht bei einer Krankheit in der Familie, wo du plötzlich Begriffe kanntest, die du nie zuvor gehört hast. Vielleicht beim Umbau deines Hauses, wo du Fachwissen aufgesaugt hast, als hättest du jahrelang eine Ausbildung gemacht.

Warum warst du in diesen Situationen so lernfähig? Weil du keine Wahl hattest. Dein innerer Motor war aktiviert, deine Energie gebündelt, dein Fokus glasklar. Genau diese Kraft trägst du immer in dir – die Frage ist nur, ob du sie freiwillig abrufst oder darauf wartest, dass dich das Leben ins kalte Wasser stößt.

Unternehmer tun genau das: Sie springen. Sie eröffnen ein Geschäft, ohne Experten zu sein. Sie starten ein neues Produkt, ohne jedes Detail zu kennen. Sie vertrauen darauf, dass sie unterwegs lernen. Und weißt du was? Sie haben recht. Denn unterwegs lernst du schneller, tiefer und echter als in jedem Lehrbuch.

Ich habe unzählige Menschen begleitet, die genau an dieser Schwelle standen. Menschen, die dachten: „Ich kann das nicht. Ich weiß zu wenig. Andere sind besser.“ Und ich habe gesehen, wie sie über sich hinausgewachsen sind, sobald sie ins Wasser gesprungen sind. Manche bauten erfolgreiche Unternehmen auf, andere fanden endlich die Freiheit, ihr Leben selbst zu gestalten.

Vielleicht stellst du dir jetzt die Frage: „Und was ist, wenn ich untergehe?“ – Genau das ist die Schleife, die uns alle zurückhält. Doch stell dir vor, wie es wäre, wenn du dich irrst. Wenn du nicht untergehst, sondern schwimmst. Wenn du nicht nur überlebst, sondern eine neue Leichtigkeit findest.

Es geht nicht darum, perfekt zu sein. Es geht darum, zu starten. Das Wasser wird nie wärmer, der perfekte Moment wird nie kommen. Aber je früher du springst, desto schneller wirst du lernen, deine Arme und Beine zu bewegen, dich zu orientieren, deinen Rhythmus zu finden.

Und hier kommt der Loop: Das Schwimmen ist nur die erste Ebene. Sobald du im Wasser bist, merkst du, dass es nicht nur ums Schwimmen geht. Es geht darum, wohin du schwimmst. Geht es zur nächsten Insel? Zum offenen Meer? Oder vielleicht dorthin, wo du Menschen findest, die du inspirierst und mitnimmst? Dein Sprung verändert nicht nur dich, sondern auch die, die dir folgen.

Darum sage ich dir heute: Warte nicht länger am Ufer. Hör auf, Pläne zu machen, die dich nur im Kreis drehen. Vertraue dir selbst genug, um ins Wasser zu springen. Deine größte Stärke ist nicht das, was du schon weißt, sondern deine Fähigkeit, im Prozess zu lernen.

Wenn du bereit bist, tiefer zu gehen, deine eigene Geschichte neu zu schreiben und deine Energie in echtes Wachstum zu verwandeln, dann lass uns reden. Buche dir ein Gespräch, komm in mein nächstes Zoominar oder schreib mir in die Kommentare, wo du gerade stehst. Denn dein Sprung beginnt nicht irgendwann – er beginnt jetzt.

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Euer Michael (Mike)

Zahlung bei Digistore24 stoppen – So klappt’s wirklich

Es gibt diesen Moment, den viele kennen – vielleicht hast auch du ihn gerade.

Du hast voller Hoffnung ein digitales Produkt gekauft. Vielleicht war es ein Coaching, ein Online-Kurs, ein Programm, das dein Leben verändern sollte. Und jetzt sitzt du da, ein bisschen enttäuscht, verwirrt oder einfach nur unsicher. Es war nicht das, was du erwartet hast. Oder deine Lebensumstände haben sich verändert. Vielleicht fühlt es sich einfach nicht mehr stimmig an.

Und jetzt möchtest du raus.
Du willst deine Zahlung stoppen. Aber wie?

Wenn du über Digistore24 gekauft hast, bist du nicht allein. Jeden Tag schreiben Menschen dem Support – mit Angst, mit Wut oder mit der verzweifelten Hoffnung, da irgendwie wieder rauszukommen. Ich kenne das. Nicht nur als Anbieter auf Digistore24. Sondern auch als Mensch.

Denn hinter jeder Bestellung steckt ein echtes Leben.

Ich erinnere mich gut an eine Nachricht, die mich vor einiger Zeit erreichte. Es war eine junge Frau, nennen wir sie Laura. Sie hatte ein Ratenzahlungsprodukt gekauft. Voller Begeisterung. Sie wollte loslegen, ihr Business aufbauen, war inspiriert. Aber dann kam das Leben dazwischen. Eine Trennung. Ein Umzug. Und die Realität, dass sie gerade keinen Kopf dafür hatte.

Sie schrieb mir – mit offenem Herzen – dass sie nicht weiterzahlen könne.
Nicht, weil sie nicht wollte. Sondern, weil es ihr gerade einfach zu viel war.

Und genau hier beginnt das, worüber so wenige reden:
Was ist eigentlich fair? Was ist menschlich? Und was ist technisch möglich?

Die Wahrheit über Digistore24 – technisch nüchtern, menschlich erklärt

Wenn du ein Abonnement über Digistore24 abgeschlossen hast, ist der Ausstieg in der Regel einfach möglich. In deiner Bestellbestätigung findest du einen Link zur Soforthilfe. Klickst du diesen, kannst du unter „Ich möchte die Zahlungen kündigen“ direkt dein Abo stoppen. Ohne große Diskussion. Ohne Drama.

Aber bei einer Ratenzahlung sieht das anders aus.

Denn hier gilt: Du bekommst sofort vollen Zugriff. Und damit – rein rechtlich – beginnt auch sofort deine Zahlungsverpflichtung. Das klingt hart. Ist es manchmal auch. Und genau deshalb ist es wichtig, dass du weißt: Der Anbieter entscheidet, ob du vorzeitig aussteigen darfst. Nicht Digistore24. Sie sind nur die technische Plattform.

Ich sage das nicht, um dir die Hoffnung zu nehmen.
Sondern um dir Klarheit zu geben.

Denn Klarheit ist der erste Schritt aus der Ohnmacht.

Wenn du also gerade in dieser Situation bist – atme erst mal durch.
Du bist kein Einzelfall. Du bist kein schlechter Mensch. Du bist einfach in einer neuen Realität angekommen, die eine andere Lösung braucht.

Was du jetzt konkret tun kannst

Wenn es ein Abo ist: Schau in deine E-Mail. Suche nach der Bestellbestätigung. Nutze den Hilfe-Link. Klicke auf „Ich möchte die Zahlungen kündigen“. Fertig.

Wenn es eine Ratenzahlung ist:
Dann hast du nur zwei Möglichkeiten:

Erstens – Du kontaktierst den Anbieter direkt. Schreib offen, ehrlich, respektvoll. Nicht fordernd. Sondern menschlich. Schildere deine Situation. Frage, ob sie dir entgegenkommen können. Manche tun das. Viele nicht. Aber du wirst nur erfahren, was möglich ist, wenn du sprichst.

Zweitens – Du kontaktierst den Support von Digistore24. Auch hier gilt: freundlich, klar, ehrlich. Sie können nichts versprechen, aber sie helfen dir beim Weg durch das System.

Und wenn du deine Bestellmail nicht mehr findest? Dann geh auf die Seite find_my_order – gib dort deine E-Mail-Adresse ein, mit der du bestellt hast. Und alles andere ergibt sich.

Und was hat das mit LoveSelling zu tun?

Alles.

Denn Verkaufen – echtes Verkaufen – beginnt da, wo wir Verantwortung übernehmen. Auch dann, wenn es weh tut. Auch dann, wenn jemand rauswill.

Ich habe es mir zur Regel gemacht: Wer ehrlich fragt, bekommt eine ehrliche Antwort. Manchmal bedeutet das: Ich schenke den Rest. Manchmal heißt es: Ich erinnere liebevoll an die Verpflichtung. Und manchmal ist es einfach ein Gespräch auf Augenhöhe.

Weil es beim Verkaufen nicht um Abschlüsse geht. Sondern um Beziehungen.

Die stille Frage dahinter

Wenn du dich fragst, ob du kündigen darfst – dann frag dich auch:
Was hat mich ursprünglich berührt? Warum habe ich überhaupt gekauft?
War es ein Impuls? War es ein Bedürfnis? War es Hoffnung?

Denn genau dort liegt dein Wendepunkt
Nicht nur die Frage nach dem Stopp. Sondern die Frage nach dem Start.
Nach dem, was du wirklich willst.

Vielleicht geht es gar nicht ums Kündigen.
Vielleicht geht es darum, dich neu auszurichten. Neu zu entscheiden.
Für ein Produkt, das wirklich passt. Für einen Menschen, der dich sieht.
Für einen Weg, der dich nicht überfordert, sondern trägt.

Ich schreibe das hier nicht, um dich zu bekehren.
Sondern um dir Mut zu machen.

Mut, deine Stimme zu nutzen.
Mut, dich zu zeigen.
Mut, Verantwortung zu übernehmen – für dich selbst und für dein Geld.

Und ja: Manchmal heißt das auch, nein zu sagen.
Auch zu einer Zahlung. Auch zu einem Produkt.

Aber dann bitte nicht aus Angst. Sondern aus Klarheit.

Was du jetzt tun kannst

Wenn du noch Fragen hast, schreib mir.
Wenn du einen Weg suchst, wie du mit mehr Haltung und Herz verkaufen kannst – dann lade ich dich ein: Komm ins Gespräch. Vielleicht ist das, was du kündigen willst, gar nicht das Ende – sondern der Anfang einer echten Reise.

Denn auch im Stopp liegt Kraft.
Und manchmal führt genau der Rückschritt zu deinem nächsten Sprung.

Love it Sell it
Euer Michael (Mike)

Warum Mondpreise wirklich Vertrauen aufbauen?

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„400 Euro? Für eine Stunde?“ – Vielleicht kennst du diesen Moment. Er trifft dich manchmal mitten im Gespräch, ausgesprochen mit einem Ton, der irgendwo zwischen Skepsis, Überraschung und stillem Zweifel liegt. Und während viele an dieser Stelle anfangen zu wackeln, zu relativieren oder sich sogar zu entschuldigen, liegt genau in dieser Reaktion der Schlüssel: Was wäre, wenn diese Irritation beim Preis kein Zeichen für Ablehnung, sondern für Anziehung ist? Ich erinnere mich an einen Nachmittag in Mosbach. Ich stand im T-Shop, noch unerfahren, aber neugierig auf alles, was mit Menschen, Technik und Beratung zu tun hatte. Ein älterer Mann kam rein, sah sich kurz um, stellte keine Frage, drehte sich um und sagte im Herausgehen:

„Bei den Preisen seid ihr doch nicht ganz sauber.“ Ich weiß noch, wie still es plötzlich war. Keine Gegenrede, kein Lächeln – nur dieses eine Gefühl in mir: Der Preis war nicht das Problem. Er war der Spiegel. Der Spiegel eines inneren Konflikts – nicht meines, sondern seines.

 

 

 

 

Diese Erfahrung hat mich geprägt. Nicht, weil ich verletzt war, sondern weil ich gelernt habe, dass Preise in Wahrheit gar nichts über Geld sagen. Sie sprechen über Haltung, über Entscheidung, über Identität. In Heidelberg war es ähnlich. In Plauen erst recht. Überall dort, wo Menschen auf Preise reagieren, zeigen sie mehr über sich selbst als über dein Angebot. Damals begann ich zu verstehen, dass ein hoher Preis keine Mauer ist, sondern eine Einladung. Eine Einladung zur Positionierung. Eine Einladung zur Klarheit. Eine Einladung zur echten Verbindung – oder zur ehrlichen Trennung. Und genau daran scheitern heute viele in der Coaching- und Beratungswelt. Sie verlangen zu wenig – nicht weil sie es nicht besser wissen, sondern weil sie Angst haben, zu viel zu verlangen. Dabei ist ein hoher Preis kein Akt der Arroganz. Es ist ein Ausdruck von Selbstachtung.

Große Marken machen es uns längst vor. Sie nennen keine Preise – sie setzen Signale. Eine Louis Vuitton Tasche wird nicht beworben, weil sie praktisch ist. Ein Bentley wird nicht verkauft, weil er günstig im Verbrauch ist. Sie verkaufen Identität, nicht Nutzen. Und selbst im Dienstleistungsbereich setzen Premiumanbieter auf das, was Studien heute belegen: Menschen bewerten Qualität nach Preis – nicht umgekehrt. Die Harvard Business Review schreibt, dass Preise Kompetenz signalisieren, wenn sie mit Klarheit und Haltung kommuniziert werden. Consulting Success zeigt in einer aktuellen Untersuchung, dass Berater, die wertebasiert kalkulieren, deutlich erfolgreicher sind – finanziell und in der Kundenzufriedenheit.

Das hat nichts mit Mondpreisen zu tun. Es hat etwas mit Wert zu tun. Und Wert beginnt nicht beim Produkt. Er beginnt beim Verkäufer. Beim Menschen. Bei dir. Ich erinnere mich an eine Frau in Plauen. Sie wollte nur ihr Guthaben aufladen. Kein Vertrag, sagte sie. Kein Interesse. Zehn Minuten später unterschrieb sie ein Paket, das sie vorher abgelehnt hatte. Nicht, weil ich gedrückt habe. Sondern weil ich verstanden habe. Und weil ich den Mut hatte, einen Preis zu nennen, der nicht meinen Umsatz optimiert – sondern ihren Selbstwert spiegelt. Am Ende sagte sie: „So hat noch nie jemand mit mir gesprochen.“ Das war der Moment, in dem ich wusste: Preise sind keine Zahlen. Sie sind Geschichten. Sie erzählen, wie wir gesehen werden wollen. Und wie viel wir bereit sind, uns selbst zuzumuten.

Deshalb tun niedrige Preise nicht nur dir weh. Sie nehmen dem Kunden die Chance, Verantwortung zu übernehmen. Denn wer wenig zahlt, will oft mehr – fühlt sich aber nie wirklich verpflichtet. Erst wenn der Preis eine Entscheidung verlangt, entsteht Transformation. Und erst wenn du aufhörst, deinen Preis zu erklären, beginnt der Kunde, dich wirklich zu hören. Was wäre, wenn genau dieser Moment – in dem jemand sagt: „Du bist zu teuer“ – nicht das Ende, sondern der Anfang ist? Was, wenn dein echter Preis das ist, wovor du dich am meisten fürchtest – und was dich gleichzeitig am weitesten trägt?

Vielleicht hast du lange geglaubt, dass du klein anfangen musst. Dass du dich „erst beweisen“ solltest. Doch ich sage dir: Jeder Rabatt, den du gibst, ist ein Abschlag auf deinen Selbstwert. Und jeder Kunde, den du auf Sparflamme betreust, ist ein Beleg dafür, dass du dich selbst noch nicht ganz ernst nimmst. Also: Setz Mondpreise. Nicht, weil du besser bist – sondern weil du bereit bist. Bereit für echte Verbindung. Bereit für Commitment. Bereit, deinem Wert endlich zu glauben. Denn dein Preis ist kein Rechenbeispiel. Er ist ein Bekenntnis.

Wenn du an diesem Punkt stehst – wenn du fühlst, dass du bereit bist für mehr, aber nicht weißt, wie du es kommunizieren sollst – dann melde dich. Schreib mir. Lass uns sprechen. Oder sei beim nächsten Zoominar dabei. Weil du mehr bist als ein Stundensatz. Und weil dein Wert eine klare Sprache verdient.

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Euer Michael (Mike)


Wenn du diesen Beitrag zusätzlich als Newsletter, LinkedIn-Artikel oder Instagram-Caption brauchst – oder ein visuelles Karussell mit Zitaten und Keylines – sag mir einfach Bescheid!

Trainings & Coachings ohne Zertifikat sicher anbieten

Kennst du das Gefühl, etwas richtig Gutes zu bieten, anderen Menschen wirklich weiterhelfen zu können – und trotzdem zu zögern, weil dir das offizielle Zertifikat fehlt? Du bist nicht allein.

Viele Menschen mit wertvollem Wissen und wichtigen Fähigkeiten fühlen sich blockiert, bevor sie überhaupt richtig gestartet sind. Die Angst vor Formalitäten, Zulassungen oder bürokratischen Hürden lässt viele Trainer, Coaches und Experten warten – und damit verpassen sie Chancen und wichtige Schritte.

Doch die gute Nachricht lautet: Du darfst schon jetzt wirksam sein, auch ohne formelles Zertifikat. Egal ob du Vertriebstraining gibst, Servicekompetenz vermittelst oder andere wichtige Qualifikationen teilst – der Schlüssel liegt in deiner ethischen und rechtssicheren Vorgehensweise.

Wichtig ist: Klarheit und Transparenz für deine Kunden. Wenn du offen kommunizierst, was du anbietest, wie du arbeitest und welche Qualifikationen du hast, baust du Vertrauen auf – das ist die Grundlage für nachhaltigen Erfolg.

Rechtlich gesehen gibt es kein generelles Verbot, Trainings oder Coachings ohne Zertifikat anzubieten, solange du keine geschützten Berufsbezeichnungen verwendest oder Tätigkeiten übernimmst, die besondere Zulassungen erfordern. Du kannst deine Angebote modular gestalten, einzelne Trainings mit klaren Teilnahmebestätigungen anbieten – und so den Menschen echten Mehrwert liefern.

Strategisch bedeutet das: Beginne mit den Modulen, die du heute schon gut und sicher vermitteln kannst. Kommuniziere transparent, dass deine Angebote aktuell noch ohne offizielle Zertifizierung laufen, und zeige gleichzeitig, dass du an der offiziellen Zulassung arbeitest.

So nutzt du deine Einnahmen, um langfristig in Zertifizierungen und Qualitätsentwicklung zu investieren, ohne deinen heutigen Wirkungskreis einzuschränken. Du baust Schritt für Schritt Vertrauen und Kompetenz auf – und kannst später zertifizierte Programme anbieten.

Das bringt dir nicht nur Flexibilität, sondern auch Authentizität. Du zeigst, dass du ehrlich bist, den Kunden ernst nimmst und kontinuierlich an dir arbeitest. Diese Haltung wirkt und zieht Menschen an, die echte Lösungen suchen – nicht nur Siegel.

Wenn du jetzt startest, bewegst du dich weg vom Abwarten und hin zu aktivem Gestalten. So erschaffst du eine starke Basis für deine Trainings und Coachings, die sich nicht nur an Papier orientieren, sondern an echtem Nutzen.

Wenn du wissen möchtest, wie du konkret starten kannst – mit ethischen Standards, rechtlicher Sicherheit und einem klaren Fahrplan – dann melde dich bei mir. Lass uns gemeinsam deinen Weg gestalten, damit du heute schon Wirkung erzielst und morgen zertifiziert durchstartest.

Denn am Ende zählt nicht das Zertifikat allein, sondern der Unterschied, den du machst.

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Euer Michael (Mike)

Rambo Zambo für Mittelstand: So machst Du Deutschland stark

Du stehst am Anfang eines neuen Tages, blickst auf Dein Unternehmen, und spürst eine leise Unruhe. Irgendetwas stimmt nicht mehr. Die Welt verändert sich. Der Druck steigt, die Kunden werden wählerischer, die Konkurrenz schneller. Und doch, tief in Dir, brennt dieses eine Gefühl – der Wunsch, dass Dein Business nicht nur überlebt, sondern wieder wirklich stark wird. Du willst zurück zu dem, was früher funktioniert hat: ehrlich, mutig, authentisch. Du willst, dass Dein Mittelstand wieder das wird, was er einst war – ein Herzstück unserer Wirtschaft, ein Symbol für Verlässlichkeit, Innovation und Haltung. Du willst, dass Deutschland wieder „Made for Germany Great Again“ wird.

Lass mich Dir eine Geschichte erzählen. Eine Geschichte, die Dich vielleicht an Deine eigene erinnert.

Vor einigen Jahren war ich bei einem kleinen Familienbetrieb im Herzen Deutschlands zu Gast. Dritte Generation. Ein Betrieb, der mit viel Herz und Tradition seit Jahrzehnten besteht. Doch die Stimmung war gedrückt. Die Umsätze brachen ein, der Wettbewerb war gnadenlos. Die Frage war: Wie kann man heute noch verkaufen, wenn der Markt übersättigt ist und alle nur noch auf den Preis schauen? „Wir verlieren unseren Stolz“, sagte der Geschäftsführer mit gesenktem Blick. „Wir verlieren unsere Seele.“

Ich sah etwas anderes. Ich sah die Chance, die darin liegt, genau diese Seele wiederzufinden und sichtbar zu machen. Nicht mit mehr Rabattaktionen, sondern mit echter Haltung. Mit einer Haltung, die nicht jedem gefallen muss, aber klar und kraftvoll ist. Ich nannte es später für mich den „Rambo Zambo“ im Mittelstand – nicht laut, nicht brutal, sondern ein Kämpfer mit Herz, der mutig für seine Werte einsteht.

Du kennst das vielleicht auch: In Deinem Kopf drehen sich die Gedanken. Wie kann ich mich abheben? Wie schaffe ich es, wieder Vertrauen aufzubauen? Wie finde ich diese Kraft, die aus der Tiefe kommt?

Die Antwort liegt nicht in noch mehr Technik oder Tricks. Sie liegt darin, wieder die Verbindung zu Dir selbst herzustellen. Zu Deinen Werten, Deinen Geschichten, Deinen Menschen. Vertrieb ist heute mehr denn je eine Frage von Persönlichkeit und Authentizität. Wenn Du das glaubwürdig transportierst, wird Dein Gegenüber das spüren. Das schafft Vertrauen. Das bewegt.

Hier ist meine erste These, die Du heute mitnehmen darfst:

Nicht die Produkte oder Preise machen den Unterschied, sondern die Haltung dahinter.

Das klingt einfach, doch in der Umsetzung braucht es Mut. Mut, sich zu zeigen – mit Ecken und Kanten. Mut, auch mal Nein zu sagen und nicht jedem Trend hinterherzulaufen. Und vor allem Mut, die Verantwortung für Dein eigenes Business zu übernehmen, statt auf andere zu warten.

Ich erinnere mich noch an ein Gespräch mit einem jungen Unternehmer, der verzweifelt war, weil ihm die Kunden wegliefen. Er hatte alles ausprobiert: Online-Kampagnen, Rabattaktionen, Networking. Doch nichts brachte den gewünschten Erfolg. „Ich weiß nicht mehr, wer ich im Verkauf sein soll,“ sagte er. „Ich fühle mich wie ein Rädchen im Getriebe.“

Das ist der Punkt, an dem viele scheitern. Weil sie vergessen, dass Vertrieb kein Spiel mit Manipulation ist, sondern ein ehrliches Gespräch zwischen Menschen. Eine Begegnung, die auf Vertrauen basiert und von gegenseitigem Respekt lebt.

Und hier schließt sich der Kreis zu meinem zweiten Gedanken:

Verkaufen ist heute keine Technik mehr, es ist eine Haltung.

Wenn Du diese Haltung einnimmst, wirst Du merken, wie sich Deine Gespräche verändern. Wie Deine Kunden wieder zuhören. Wie Du nicht mehr nur Kunden gewinnst, sondern Menschen, die an Dich glauben und Dich weiterempfehlen.

Ich will Dich an dieser Stelle nicht alleine lassen mit dieser Herausforderung. Du bist nicht allein. Viele Unternehmer im Mittelstand spüren genau das – den Ruf nach Veränderung, nach echtem Mut, nach neuer Kraft. Genau deshalb haben wir bei LoveSelling diesen Ansatz entwickelt, der Dich darin unterstützt, Deinen inneren Rambo Zambo zu entdecken und mit Haltung in den Vertrieb zu gehen.

Doch bevor wir zu früh Antworten liefern, will ich Dich einladen, Dich zu fragen:

Was würde passieren, wenn Du heute schon damit aufhörst, jemand zu sein, der nur verkauft, und stattdessen der wirst, der wirklich verbindet?

Dieser Gedanke ist wie ein Wendepunkt, der Dich weitertragen soll. Denn hier endet die Reise nicht. Sie fängt erst an. Der Weg zurück zu Deiner Stärke ist ein Prozess, der Mut, Ausdauer und ein klares Ziel braucht.

Ich lade Dich deshalb ein, diese Reise nicht alleine zu gehen. Schreib mir, tausche Dich aus, teile Deine Erfahrungen. Lass uns gemeinsam dafür sorgen, dass der Mittelstand wieder stark wird. Dass wir gemeinsam „Made for Germany Great Again“ leben. Nicht als hohle Phrase, sondern als echtes Versprechen an Dich, Deine Kunden und unser Land.

Wenn Du mehr über diese Haltung erfahren möchtest, über Strategien, die wirklich funktionieren, und über Wege, wie Du Deine persönliche und unternehmerische Kraft freisetzen kannst, dann lade ich Dich ein: Besuche unser Zoominar, komm ins Gespräch, mach den ersten Schritt.

Du bist nicht allein. Deine Haltung zählt. Und der Moment für Deinen inneren Rambo Zambo ist jetzt.

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Euer Michael (Mike)

Warum Du wirklich Absagen im Bewerbungsprozess bekommst?

Du sitzt vor deinem Laptop, liest die Absage – und spürst, wie dir etwas im Magen zusammenzieht.

Wieder nichts.
Wieder eine dieser automatisierten Mails.
Kein Feedback. Kein Hinweis. Kein Warum.

Und tief in dir beginnt sich diese leise Stimme zu melden.
„Vielleicht bin ich einfach nicht gut genug.“
„Vielleicht fehlt mir einfach das gewisse Etwas.“
„Vielleicht bin ich nur noch ein weiterer Lebenslauf auf dem digitalen Haufen.“

Ich kenne diese Gedanken.
Ich hatte sie selbst.

Und ich kann dir heute mit hundertprozentiger Gewissheit sagen: Sie sind nicht wahr.
Denn die Wahrheit ist viel komplexer – und viel entlastender.


Ich erinnere mich noch genau an diesen einen Tag.
Es war Sommer. Ich hatte mich auf eine Stelle beworben, von der ich dachte: Das ist es. Das bin ich. Das passt.
Alles war stimmig. Das Unternehmen, die Vision, meine Qualifikation. Ich war sogar zu einem persönlichen Gespräch eingeladen worden. Ein echtes Kennenlernen. Gute Gespräche. Guter Vibe.

Und dann?
Funkstille.
Zwei Wochen. Drei.
Dann kam die Absage.
Kühl. Korrekt. Unverbindlich.

Damals dachte ich: Ich hab versagt.
Heute weiß ich: Ich war nie der Fehler.

Denn in der Rückschau lernte ich, dass viele Absagen gar nichts mit dir als Mensch zu tun haben.
Nicht mit deiner Kompetenz. Nicht mit deiner Motivation. Nicht mit deinem Wert.


Manche Stellen sind nur auf dem Papier frei – intern längst vergeben.
Manche Gespräche werden nur geführt, weil der Markt sondiert werden soll.
Und manchmal ist da einfach jemand, der intern schon lange auf eine Chance wartet. Jemand, der besser „passt“, obwohl du objektiv gesehen der oder die Bessere bist.

Das ist frustrierend.
Das fühlt sich unfair an.
Und es hat nichts mit deinem Können zu tun.

Und dann gibt es da noch diese Momente, in denen du „zu gut“ bist.
Wo dein Lebenslauf glänzt – aber die Angst mitschwingt, du würdest dich schnell langweilen, bald wieder gehen.
Oder du passt nicht in die Kultur, weil du nicht ins System passt – weil du denkst, fühlst, forderst.

Kennst du das?
Wenn du den Eindruck hast, dass nicht du die Rolle verfehlst – sondern dass die Rolle dich nicht halten kann?


Ich habe gelernt, zwischen Absage und Ablehnung zu unterscheiden.

Die Absage ist ein organisatorischer Prozess.
Die Ablehnung ist das, was du daraus machst.

Wenn du es zulässt, dass dein Selbstwert sich an der Willkür von Auswahlverfahren misst, verlierst du den Kontakt zu deiner Kraft.
Dann klammerst du dich an Bestätigung, die nie garantiert ist.
Dann wirst du manipulierbar, austauschbar, abhängig.

Doch was wäre, wenn du wieder zu dir findest?
Was wäre, wenn du beginnst, deine Absagen als Zeichen zu lesen – nicht gegen dich, sondern für dich?


Ich habe damals nicht aufgegeben.
Aber ich habe innegehalten.
Ich habe angefangen zu forschen. Warum es wirklich Absagen gibt. Was ich beeinflussen kann – und was nicht.

Das Ergebnis war schockierend und befreiend zugleich:
Die meisten Gründe, warum wir keine Zusage bekommen, liegen nicht in unserer Kontrolle.

Es geht nicht darum, dass du zu schlecht bist.
Es geht darum, dass das System nicht immer fair spielt.

Das klingt hart.
Aber es ist eine Einladung.
Eine Einladung, deine Energie neu zu fokussieren.


Denn es gibt sehr wohl Dinge, die du beeinflussen kannst.

Deine Kommunikation.
Dein Auftreten.
Deine Gehaltsvorstellung.
Deine Flexibilität.

Es macht einen Unterschied, ob du dich bewirbst – oder ob du dich verkaufst.
Und ich meine damit nicht, dass du dich verstellen sollst.
Ich meine: Du darfst lernen, dich selbst zu führen. Deine Werte zu vertreten. Deine Wahrheit klarzumachen.

Denn was ich im Laufe der Jahre verstanden habe:
Verkaufen ist nichts anderes als zeigen, wer du wirklich bist – mit Haltung, mit Herz, mit Klarheit.


Und jetzt kommt der Loop, den ich dir mitgeben möchte:

Was wäre, wenn du dich nicht mehr als Bewerber verstehst – sondern als Gestalter deiner beruflichen Realität?
Was wäre, wenn du aufhörst, nach Erlaubnis zu fragen – und stattdessen deinen eigenen Weg gehst?

Denn hinter jeder Absage steckt eine Entscheidung.
Aber du entscheidest, wie du damit umgehst.
Du entscheidest, ob du dich entmutigen lässt.
Oder ob du daran wächst.


Vielleicht ist gerade jetzt der Moment, an dem du beginnst, deine Geschichte neu zu schreiben.
Nicht aus der Perspektive des „Ich will genommen werden“.
Sondern aus der Haltung: „Ich weiß, was ich zugegeben habe – und ich zeige es.“

Wenn du möchtest, begleite ich dich auf diesem Weg.
Im 1:1.
Im Gespräch.

Denn genau hier beginnt echter Vertrieb – mit dir selbst.

Lass uns herausfinden, woran es wirklich liegt.
Und wie du endlich das bekommst, was du verdienst.

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Love it. Sell it.
Euer Michael (Mike)

40 Jahre Mike – Du bekommst heute 40 % geschenkt!

Heute ist mein Geburtstag.
Nicht irgendein Geburtstag. Sondern die 40.

Ich bin ehrlich: Das fühlt sich groß an.
Wuchtig. Fast schon magisch.
Und vor allem – zutiefst dankbar.

Denn 40 Jahre bedeuten auch:
40 Jahre Leben, Lernen, Lachen, Leiden.
40 Jahre Hochs und Tiefs. Erfolge und Rückschläge.
Und ganz viele Momente, in denen ich gedacht habe:
„Das war’s jetzt.“
Und dann doch wieder aufgestanden bin.

Heute will ich nicht im Mittelpunkt stehen.
Heute will ich Dich feiern.

Denn ohne Menschen wie Dich, die meine Arbeit begleiten, lesen, hören, buchen, weiterempfehlen, wäre dieser Tag einfach nur ein Geburtstag.
Doch Du machst ihn besonders.

Deshalb schenke ich Dir heute etwas, das es so nur ein einziges Mal geben wird:
40 % Rabatt auf alles von LoveSelling.
Nur bis Mitternacht. Punkt 0:00 Uhr ist Schluss.
Kein Nachverhandeln. Kein „Habe ich nicht gesehen“.
Heute. Jetzt. Hier.
Denn manchmal verändert eine einzige Entscheidung alles.

Wenn ich zurückblicke, sehe ich diesen Jungen im Alter von zwölf Jahren, der zum ersten Mal das Wort „Verkauf“ gehört hat.

Es klang damals hart. Kalt.
Wie etwas, das man anderen „antut“.
Aber irgendwie hat es mich nicht mehr losgelassen.

Später habe ich mich selbst im Vertrieb wiedergefunden.
Nicht, weil ich es „musste“. Sondern weil ich gespürt habe:
Hier geht es um echte Begegnung.
Nicht um Zahlen. Nicht um Skripte.
Sondern um Verbindung.

Ich habe gesehen, wie Menschen sich selbst verlieren, wenn sie versuchen zu verkaufen, was sie selbst gar nicht fühlen.
Und ich habe gespürt, wie stark es ist, wenn jemand für etwas brennt –
und plötzlich nicht verkauft, sondern begeistert.

Das war der Moment, in dem LoveSelling geboren wurde.
Nicht auf Papier. Sondern in meinem Herzen.

Und heute – 40 Jahre nach meinem ersten Atemzug – will ich Dich daran erinnern:
Du brauchst keine perfekten Worte, keine künstlichen Taktiken, keine Maske.
Was Du brauchst, ist echte Liebe zu dem, was Du tust.

Dann verkauft es sich von ganz allein.
Weil Du echt bist.
Weil Du strahlst.
Weil Du mit dem Herzen gibst – und nicht nur nimmst.

Vielleicht hast Du in den vergangenen Wochen darüber nachgedacht, ob Du mit Deinem Business auf die nächste Ebene willst.
Ob Du Dir Unterstützung holen solltest.
Ob Du investieren darfst – in Dich selbst, in Deine Wirkung, in Dein Wachstum.

Heute sage ich Dir: Ja.
Nicht, weil ich Geburtstag habe.
Sondern, weil es der richtige Zeitpunkt ist.

Aber Du musst Dich entscheiden.
Denn dieser Tag geht vorbei.
Und mit ihm die 40 % Ersparnis.

Ich verspreche Dir: Wenn Du heute springst, bin ich da.
Mit all meiner Erfahrung. Mit meinem Herz. Mit LoveSelling.

Und weißt Du, was das schönste Geschenk ist, das Du mir heute machen kannst?
Dich selbst ernst zu nehmen.

Denn wenn Du Dich zeigst, wenn Du für das gehst, was in Dir brennt,
dann feiern wir nicht nur meinen Geburtstag –
sondern Deinen Durchbruch.

Also – spring. Klick. Wähl.
Gönn Dir heute den Vorsprung, den andere sich morgen wünschen.

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Nur bis 0:00 Uhr.
Dann ist die Kerze ausgeblasen.

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Euer Michael (Mike)

New York und Narben: Warum Scheitern Dich stärker macht

Ich wollte an einem Sonntagmorgen in New York landen – ein emotionaler Herzensraum, der mich seit 9/11 begleitet. Vier Tage voller Intensität: Wissen tanken, Netzwerken an Hotspots, Fotos bei Sonnenaufgang am Hudson. Jeder Baustein ein Puzzleteil, das meine Vision komplett machen sollte. Doch dann kam sie wie eine Faust ins Gesicht: die Erkenntnis, dass „sportlich“ hier viel zu milde formuliert ist. Vier Tage für ein emotionales New-York-Investment? Nicht realistisch. Und so blieb als einzige Option: Absagen – auch wenn’s wehtut.

Doch gerade in dieser Entscheidung steckte eine enorme Kraft. New York ist für mich ein Sinnbild dafür, wie man aus Narben Stärke formt. Die Stadt trägt sichtbare Narben – doch sie zeigt uns auch, dass Überleben kein Zufall, sondern Haltung ist. Die Haltung, nicht unterzugehen nach dem tiefsten Fall, sondern mit jeder Narbe ein neues Fundament zu legen. Mit genau dieser Haltung gestalte ich mein Leben. Und letztlich: meinen Vertrieb.

Wenn Termine platzen, Deals scheitern oder Reisen ausfallen – denk daran: Du bist nicht gescheitert. Du bist Mensch. Deine Art, aufzustehen, entscheidet über alles. Genau das lehrt mich New York. Der Abriss danach, das Wiederaufstehen danach, der Mut, neu anzufangen. Und dieselbe Energie brauchst Du, wenn Dein Vertrieb plötzlich ins Rutschen kommt.

Vertrieb ist kein geradliniger Aufstieg. Er ist ein urbaner Tanz zwischen Rückschlägen, Feedback, Nahbarerfahrung und Neuausrichtung. Das Leben wirft uns aus der Bahn – und wer wortlos stehen bleibt, wird überholt. Wer aber bewusst innehält, um den nächsten bewussten Schritt zu gehen, sammelt Story-Energie. Diese Energie bindet Kunden. Mit Authentizität. Mit Tiefe. Mit Menschlichkeit.

In LoveSelling ist das kein Verkaufs-Schmäh. Das ist unsere DNA. Ja, Technik ist wichtig. Ja, Abschlüsse müssen her. Aber viel entscheidender ist: Wer du als Mensch bist. Wie du kommunizierst, wenn es weh tut. Wie du reagierst, wenn der Plan sich auflöst. Mit dieser inneren Haltung gestaltest du nachhaltige Verbindungen, die weit über diese eine Transaktion hinausgehen.

Das Konzept, das ich lebe – im Training, Coaching und auf Bühnen – beginnt deshalb nicht mit Verkaufstricks. Es beginnt mit dir. Mit deiner emotionalen Ehrlichkeit. Mit deiner Bereitschaft, deine Narben offen zu zeigen – nicht aus Schadenfreude, sondern aus Stärke. Das verbindet. Das macht dich real und relevant. Und das ist kein „Nice-to-have“ mehr – es ist dein Wettbewerbsvorteil.

Vielleicht ist dein „New-York-Moment“ gerade jetzt: Dieses vielleicht nicht ganz planbare Risiko, dieses Platzen eines großen Plans. Deine Chance liegt darin, das, was andere als Niederlage ansehen, zu deiner Erzählung zu machen. Deine Organisation, dein Team, deine Kunden? Sie spüren es, wenn du trotz Planänderung Haltung behältst. Wenn du sagst: „Der Weg ändert sich – aber ich bleibe dran.“

Stell dir vor, du erzählst diese Story: Warum du im Vertrieb nicht verloren hast. Warum du dich nicht aufgibst. Warum du weiter investierst – in dich, in deinen Plan, in deine Emotion. Die Energie dahinter nutzt du nicht nur einmal – du multiplizierst sie. Mit jedem Gespräch, jeder Kampagne, jedem Pitch.

Wenn du jetzt spürst: Ich will nicht nur besser verkaufen – ich will echt verkaufen. Mit Haltung, mit Story, mit Narben. Dann ist genau jetzt der Punkt. Buche ein Gespräch. Hinterlasse einen Kommentar. Melde dich zum Zoominar „Deine Narben als Erfolgsstory“ an. Deine Geschichte ist dein Tafelsilber – weil sie dich menschlich, glaubwürdig, unvergesslich macht.

Und irgendwann, wenn dein persönlicher New-York-Moment kommt, bist du bereit. Bereit, aufzustehen. Bereit, weiterzugehen. Für dich. Für deine Kunden. Für LoveSelling.

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Euer Michael (Mike)

Warum LoveSelling mehr ist als Discounter-Mentalität?

Du stehst im Laden, beobachtest Deine Mitarbeiterinnen, hörst den Kunden beim Reinkommen zu – und plötzlich durchzuckt Dich dieser eine, bittere Gedanke:

„Wir benehmen uns wie ein Discounter. Dabei wollten wir doch ganz woanders hin.“

Und das tut weh. Denn Du weißt: Dein Geschäft, Deine Marke, Dein Team – sie alle haben mehr verdient als eine Preisschlacht-Mentalität, die alles entwertet.

Und Du bist nicht allein damit.

Ich sehe es jeden Tag, bei kleinen wie großen Unternehmen im Einzelhandel. Da wird die Theke geputzt, der Laden hergerichtet, das Schaufenster dekoriert – aber innerlich: Discounter. Die Haltung ist Mangel. Die Sprache ist Rabattschlacht. Die Energie ist „hoffentlich kommt heute überhaupt jemand“.

Und dann? Kommt vielleicht niemand. Oder wenn doch, dann mit einem „Was kostet das?“ auf den Lippen und mit einem Stirnrunzeln im Blick, wenn Du versuchst, den Wert hinter dem Produkt zu erklären.

Aber der Kunde ist nicht das Problem.
Die Frage ist: Wie präsentierst Du Dich selbst?

Denn das, was Du nach außen ausstrahlst, ist das, was Du auch anziehst. Wenn Du Dich im Denken, Sprechen und Verkaufen wie ein Aldi oder Lidl positionierst – dann ziehst Du genau die Kundschaft an, die nach dem billigsten Preis sucht. Das ist kein Urteil, das ist pure Marktlogik.

Aber Du hast doch kein Geschäft gegründet, um um ein paar Cent zu feilschen. Du wolltest Begeisterung entfachen, Gespräche führen, Beziehungen aufbauen. Und vor allem: verkaufen mit Sinn und Stil.

LoveSelling ist etwas ganz anderes.

Es ist keine Methode für Discount-Gläubige, keine Rabatt-Religion. LoveSelling steht für Wertschätzung, Beziehung, Stil – und vor allem: für eine Positionierung in der Mitteklasse bis hin zum VIP-Bereich.

Es geht nicht um überzogene Preise oder Champagner für jeden. Es geht darum, dass Du lernst, den echten Wert Deines Angebots zu kommunizieren. Dass Du lernst, Dein Mindset umzustellen – weg vom Feilschen, hin zum Feiern.

Ich erinnere mich an eine Kundin, die jahrelang ein Modegeschäft geführt hat. Wunderschöne Stücke, mit viel Liebe ausgesucht. Und trotzdem: Umsatz ging zurück, sie begann zu zweifeln. Der Klassiker – „Vielleicht liegt’s an der Baustelle vor der Tür.“ Klar, die war auch da. Aber der wahre Grund: Sie hatte sich im Denken schleichend dem Discount-Modus angepasst.

Dann kam der Moment, in dem sie LoveSelling verstanden hat. Nicht als Taktik. Sondern als Haltung. Sie hat gelernt, Preise mit Freude zu nennen. Ihre Sprache verändert. Ihre Präsenz geschärft. Und plötzlich – kam das Publikum, das sie sich schon immer gewünscht hatte: Kundinnen mit Geschmack, Offenheit, Stil. Keine Schnäppchenjäger, sondern Wertschätzer.

Das ist kein Zufall. Das ist Verkaufspsychologie.

Dein Laden ist kein Ramschladen. Also verhalte Dich auch nicht so.
Dein Produkt hat Tiefe. Also sprich mit Tiefe.
Dein Angebot hat Seele. Also zeig sie!

Was ist Dein Ziel? Möchtest Du nur durchhalten – oder aufblühen?
Willst Du jammern über Sperrungen und Baustellen – oder sie nutzen, um neue Wege zu gehen?
Bist Du bereit, Deine Kunden nicht nur zu bedienen – sondern zu begeistern?

Dann ist LoveSelling Deine neue Basis.

Ich verspreche Dir: Du brauchst keine billigen Preise, um Kunden zu gewinnen. Du brauchst Klarheit, Haltung und die Fähigkeit, Deinen Wert mit echter Präsenz zu vermitteln.

LoveSelling ist die Antwort für den Einzelhandel von morgen. Für Menschen, die wieder Mensch sein wollen – auch beim Verkaufen. Es ist Zeit, aus dem Schatten des Billigdenkens zu treten und Dir Deine Bühne zurückzuholen.

Und weißt Du, was das Schönste ist? Du musst dafür niemand anderes werden. Du musst nur die beste Version von Dir selbst ins Rampenlicht holen.

Denn Deine Persönlichkeit verkauft. Immer.

Wenn Du spürst, dass in Dir mehr steckt, als Rabattschilder es je ausdrücken könnten – dann wird es Zeit für den nächsten Schritt.

Ich lade Dich ein: Lass uns reden. Buche Dir ein kostenfreies Erstgespräch. Oder komm in mein nächstes Zoominar und erlebe, wie sich LoveSelling anfühlt live und echt.

Du bist kein Discounter.
Du bist die neue Mitte.
Und Du bist bereit für mehr.

Neukundengewinnung mit LoveSelling

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Love it Sell it
Euer Michael (Mike)

Warum Du lernen musst, klar zu verkaufen?

„Ich melde mich nochmal …“

Kennst Du diesen Satz?
Du hast eben noch alles gegeben.
Du hast inspiriert, motiviert, beraten – mit Herz und Hirn.
Und dann kommt dieser Moment. Der Kunde bedankt sich.
Er ist begeistert. Sagt, wie wertvoll alles war.
Und geht.

Ohne Abschluss. Ohne echtes Commitment. Ohne Wertschätzung in Form von Zahlung.

Ich erinnere mich genau an diesen einen Tag.

Ein Zoom-Call mit einem vielversprechenden Kontakt. Alles passte: Sympathie, Interesse, sogar das Timing.
Ich war in meinem Element. Ich hörte zu, stellte Fragen, baute auf, lieferte.
Was ich bekam?
Dankbarkeit – ja.
Vertrag – nein.

Und während ich danach da saß, enttäuscht und erschöpft, fiel mir auf, was ich übersehen hatte.

Ich hatte verkauft – aber ohne Klarheit.

Ich hatte begeistert – aber nicht geführt.
Ich hatte gegeben – aber den Preis meines Wertes nicht eingefordert.

Warum?
Weil ich nicht anecken wollte. Weil ich gefallen wollte.
Weil ich glaubte, dass gute Gespräche von selbst in Kunden münden.

Doch hier kommt der Punkt, an dem sich alles drehte.

„Wer bestellt, zahlt.“

Ein alter Satz.
Und doch aktueller denn je.
Nicht als Drohung. Nicht als Härte.
Sondern als Ausdruck von Professionalität, von Wertschätzung, von sauberer Verantwortung.

Wenn Du als Coach, Berater oder Dienstleister unterwegs bist, kennst Du dieses Spiel.
Du willst helfen. Du liebst es, zu geben.
Aber irgendwann merkst Du:
Du gibst Dich auf – wenn Du nicht verkaufst.

Denn Verkaufen ist kein Trick.
Es ist Klarheit. Haltung. Liebe zur eigenen Leistung.

Ich habe gelernt, meine Gespräche anders zu führen.

Nicht mehr mit dem Ziel, zu gefallen.
Sondern mit dem Ziel, zu klären.

Will mein Gegenüber wirklich mit mir arbeiten?
Oder will er sich nur füttern lassen – ohne Gegengabe?

Diese Veränderung hat mein Business nicht nur wirtschaftlich transformiert.
Sondern auch emotional.

Ich habe weniger Calls – aber mehr Abschlüsse.
Weniger Diskussion – aber mehr Tiefe.
Weniger Frust – aber mehr Freude.

Und genau das wünsche ich Dir.

Dass Du erkennst:
Klarheit ist Liebe.
Auch im Verkauf.
Vielleicht gerade im Verkauf.

Denn wenn Du Dich nicht positionierst, wirst Du positioniert.
Wenn Du Deinen Preis nicht nennst, bestimmt ihn jemand anderes – oder niemand.
Wenn Du nicht für Deinen Wert einstehst, verliert er sich im Rauschen.

Deshalb frage ich Dich heute:
Wo weichst Du noch aus?
Wo wirst Du zu nett – aus Angst, zu verlieren?
Wo lieferst Du ab – ohne zu klären, ob jemand überhaupt bestellt hat?

Vielleicht ist genau jetzt der Moment gekommen, diese Muster zu brechen.
Vielleicht ist es Zeit, in Deine volle Kraft zu treten.

Und falls Du denkst:
„Ja, aber wie geht das – ohne Druck, ohne Schleimspur, ohne Manipulation?“
Dann lade ich Dich ein:

Komm zu mir in ein Gespräch.
Ein echter Austausch.
Mit Klarheit. Mit Herz.
Und mit Antworten, die Dich weiterbringen – in Deinem Business und in Deiner Haltung.

Denn LoveSelling ist nicht nur eine Methode.
Es ist ein Mindset.

Es geht nicht um laut, sondern um echt.
Nicht um Druck, sondern um Wirkung.
Nicht um Tricks – sondern um Vertrauen, Verbindlichkeit und Werte.

Wenn Du spürst, dass Deine Zeit gekommen ist –
Dann lass uns reden.
Lass uns Klarheit schaffen.

Für Dich. Für Deine Kunden. Für Dein Business.

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Love it. Sell it.
Euer Michael (Mike)

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