Im Verkauf? Setze diese Wörter auf Deine SCHWARZE LISTE!
Es gibt Wörter, die einen Verkauf wortwörtlich zerstören können – noch bevor der Kunde überhaupt über ein Angebot nachdenken konnte. Diese Wörter stehen nicht nur für schlechte Kommunikation, sie senden auch unterschwellige Botschaften, die das Vertrauen und die Beziehung zu Deinem Kunden untergraben.
Doch keine Sorge: In diesem Blogartikel verrate ich Dir nicht nur, welche Wörter Du aus Deinem Verkaufsgespräch streichen solltest, sondern auch, wie Du mit den richtigen Formulierungen die Abschlussquote in die Höhe treibst.
Deine Worte tragen Gewicht – aber Deine Haltung zählt mehr
Bevor wir über die verbotenen Verkaufswörter sprechen, eine wichtige Regel: Dein Auftreten, Deine Mimik und Deine Körpersprache entscheiden oft mehr über den Erfolg eines Gesprächs als die Worte, die Du wählst.
Denn selbst das beste Skript klingt leer, wenn es nicht mit Überzeugung und Positivität vorgetragen wird. Übe Deine Präsentation vor einem Spiegel oder nimm Dich selbst auf, um sicherzustellen, dass Dein Enthusiasmus authentisch wirkt.
Jetzt aber zur schwarzen Liste der Verkaufswörter …
1. Fluchen ist ein No-Go
Ein lockerer Umgangston ist in manchen Verkaufssituationen angebracht, aber Fluchen ist ein absolutes Tabu. Unprofessionelle Sprache wirkt respektlos und untergräbt Deine Kompetenz. Faustregel: Wenn Du das Wort nicht in einem Gespräch mit Deiner Großmutter verwenden würdest, hat es auch im Verkaufsgespräch nichts verloren.
2. „Nein“ und „Das können wir nicht“
Es gibt kaum etwas, das einen Verkauf schneller beenden kann als ein „Nein“. Natürlich kannst Du nicht immer alles ermöglichen, aber anstelle eines direkten „Nein“ kannst Du Alternativen oder Lösungen anbieten:
- Statt: „Das können wir nicht machen.“
- Besser: „Das könnten wir auf diese Weise lösen.“
3. „Ich bin nicht einverstanden“
Stelle Dir vor, Du sagst einem Kunden direkt ins Gesicht, dass er falsch liegt. Der Effekt? Die Beziehung wird sofort belastet. Stattdessen kannst Du Deine Perspektive subtil einbringen:
- Statt: „Ich bin nicht einverstanden.“
- Besser: „Ich sehe das etwas anders und könnte mir vorstellen, dass …“
4. „Guter Deal“
Das klingt harmlos, aber Vorsicht: Ein „guter Deal“ vermittelt Durchschnittlichkeit. Deine Angebote sind mehr als nur „gut“, sie sind außergewöhnlich. Formuliere es so:
- Statt: „Das ist ein guter Deal.“
- Besser: „Dieses Angebot bietet Ihnen echten Mehrwert und hebt sich klar ab.“
5. „Das ist unser bestes Angebot“
Ultimative Aussagen wie diese schränken Deine Verhandlungsposition ein. Biete stattdessen Optionen und lass den Kunden die Wahl:
- Statt: „Das ist unser bestes Angebot.“
- Besser: „Das ist eine von mehreren Möglichkeiten. Lassen Sie uns sehen, was für Sie am besten passt.“
Vermeide die Falle der Negativität
Negativität blockiert nicht nur den Verkaufsprozess, sie verhindert auch Empfehlungen und Folgegeschäfte. Wörter wie „nicht“, „wird nicht“, oder „kann nicht“ lassen den Kunden an Deiner Lösungsorientierung zweifeln. Biete immer eine Alternative an und signalisiere: „Ich bin hier, um Ihnen zu helfen.“
Die richtige Sprache – Dein Schlüssel zu mehr Erfolg
Was solltest Du also stattdessen sagen? Der Schlüssel liegt in einer positiven, lösungsorientierten Sprache. Verwende Formulierungen, die Vertrauen und Engagement signalisieren, wie:
- „Lassen Sie uns gemeinsam die beste Lösung finden.“
- „Ich freue mich darauf, Ihnen das Leben einfacher zu machen.“
- „Wie können wir diesen Plan für Sie noch passender gestalten?“
Dein nächster Schritt
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Hör auf, die falschen Worte zu verwenden – und fang an, großartig zu sein.
Herzliche Grüße
Euer Michael (Mike)