Die. Inflation ist gerade so stark zu spüren wie lange noch nie. Seit Beginn der Corona-Pandemie und vor allem seit Beginn des Ukraine-Kriegs sind die Preise von Gas, Benzin, Heizöl, Lebensmittel und Mieten deutlich nach oben gestiegen.
Zusammen machen: Strom, Gas, Miete und Kraftstoff mehr allein Drittel des repräsentativen Warenkorbs aus. Entsprechend deutlich schlugen sich die Preiserhöhungen auf die Inflationsrate nieder.
Mai 2022 zogen die Verbraucherpreise in Deutschland um 7,9 (8) Prozent im Vergleich zum Vorjahr an, in der Eurozone um 8,1 Prozent und in den USA sogar um 8,3 Prozent (im April) – das sind die höchsten Teuerungsraten seit Jahrzehnten.
Müssen wir uns auf weiter steigende Preise einstellen?
Kann die Notenbank etwas tun? Was Inflation bedeutet und was Du für das weitere 2022 erwarten kannst, erklären wir im Artikel.
Was ist Inflation?
„Inflation“ stammt aus dem Lateinischen und bedeutet so viel, wie aufblasen oder anschwellen. Wenn wir heute von Inflation sprechen, meinen wir damit, dass die Preise für bestimmte Verbrauchsgüter anschwellen, also steigen. Für gleiches Geld kannst Du Dir weniger kaufen: Dein Geld verliert an Wert.
Wie wird Inflation gemessen?
Um die Inflation zu messen, hat das Statistische Bundesamt zunächst den Konsum der Deutschen untersucht und 650 typische Gütern und Dienstleistungen in einen Warenkorb gepackt.
Jeden Monat wird ermittelt, wie viel die Güter im Warenkorb kosten und es lässt sich sehen, wie sich die Preise über die Zeit verändern. Die Inflationsrate gibt die Veränderung der Preise im Warenkorb zum gleichen Monat im Vorjahr an.
Um die Veränderung leichter ablesen zu können, wurde der Wert des Warenkorbs 2015 auf 100 normiert. Im April 2022 stand er bei 116,2.
Wie schon Warren Buffett sagt: „Man sieht erst, wenn die Ebbe kommt, wer die ganze Zeit über ohne Badehose geschwommen ist.“
Denn erst in schwierigen Zeiten zeigt sich, wer in den vergangenen Jahren sein Geschäftsmodell auf einem belastbaren Fundament respektive Wurzel aufgebaut hat.
Wie kommen wir aus dieser Inflation als Selbstständige, Unternehmer und Angestellte?
Wir können nur eins machen in dem wir alle zusammenarbeiten und einander unterstützen, jeder Mensch benötigt eine individuelle Unterstützung für seine individuellen Herausforderungen. Deshalb ergibt es überhaupt keinen Sinn große Mengen Rabatte zu geben oder geschweige denn nach einem Rabatt bei einer Dienstleistung zu Veilchen.
Ihr als Verkäufer*in oder Einkäufer*in sollten immer auf dem Sender und Empfänger Prinzip achten!
Stellt Euch und Eure Gegenüber auf dieselbe Höhe und nicht nach den Kunden ist König und ihr der Kaiser, den dies kann, böse für Euch ausgehen.
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